Santafee
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 11 Okt. 2007
- Beiträge
- 1,591
Hallo,
ich bin neu hier und hätte einige Fragen:
Ich hatte vor über 10 Jahren eine Schienbeintrümmerfraktur mit anschließenden Kniegelenksinfekt (Staph. aureus), etliche Folge-OPs (Arthrofibrose), dann war auch noch die Platte infiziert... Vor 6 Jahren war dann eine Knieprothese (mit 30J.) nötig, doch die Odysee hat kein Ende: Es folgten 2 Revisions-OPs (wg. Arthrofibrose und Instabilität), eine Denervierungs-Op, Radiosynoviorthese (wg. chronischer Synovitis), außerdem habe ich eine aktivierte Retropatellararthrose.
Festgestellt wurde nun auch noch, dass ich auf das Prothesenmaterial allergisch reagiere, was wiederum Entzündungsreaktionen hervorruft.
Ich kann nur mit Morphin und Novamin den Tag überstehen, längere Strecken nur mit Stöcken gehen, nicht lange sitzen oder stehen...und das mit 36!
Mir wurde vom Versorgungsamt 40% zugesprochen. Ich bin natürlich in Widerspruch gegangen, da ich auch durch die Fehlbelastung Rückenprobleme (Bandscheibenprotrusion L5/S1) habe sowie Anämie, Exzeme (evtl. durch die Allergie), Magen- Darm-Probleme ect. und diese nicht mit angerechnet wurden.
Aber inzwischen kommen mir Zweifel... Mir wurde gesagt, ich wäre schon ganz gut eingeschätzt und eher würden sie mir Prozente steichen.
Wie seht Ihr das? Will ich wirklich zu viel? Es kommt noch dazu, dass eine Lockerung der Prothese vermutet wird und ich um weitere Operationen nicht vorbeikomme... Zählt das denn gar nicht? Fragt keiner, wie es mir geht? Die Prognose ist laut Ärzten echt schlecht, doch DAS sagen sie nur MIR und schreiben es in kein Gutachten... Was kann ich tun, um mein Recht zu bekommen?
Tschau Santafee
ich bin neu hier und hätte einige Fragen:
Ich hatte vor über 10 Jahren eine Schienbeintrümmerfraktur mit anschließenden Kniegelenksinfekt (Staph. aureus), etliche Folge-OPs (Arthrofibrose), dann war auch noch die Platte infiziert... Vor 6 Jahren war dann eine Knieprothese (mit 30J.) nötig, doch die Odysee hat kein Ende: Es folgten 2 Revisions-OPs (wg. Arthrofibrose und Instabilität), eine Denervierungs-Op, Radiosynoviorthese (wg. chronischer Synovitis), außerdem habe ich eine aktivierte Retropatellararthrose.
Festgestellt wurde nun auch noch, dass ich auf das Prothesenmaterial allergisch reagiere, was wiederum Entzündungsreaktionen hervorruft.
Ich kann nur mit Morphin und Novamin den Tag überstehen, längere Strecken nur mit Stöcken gehen, nicht lange sitzen oder stehen...und das mit 36!
Mir wurde vom Versorgungsamt 40% zugesprochen. Ich bin natürlich in Widerspruch gegangen, da ich auch durch die Fehlbelastung Rückenprobleme (Bandscheibenprotrusion L5/S1) habe sowie Anämie, Exzeme (evtl. durch die Allergie), Magen- Darm-Probleme ect. und diese nicht mit angerechnet wurden.
Aber inzwischen kommen mir Zweifel... Mir wurde gesagt, ich wäre schon ganz gut eingeschätzt und eher würden sie mir Prozente steichen.
Wie seht Ihr das? Will ich wirklich zu viel? Es kommt noch dazu, dass eine Lockerung der Prothese vermutet wird und ich um weitere Operationen nicht vorbeikomme... Zählt das denn gar nicht? Fragt keiner, wie es mir geht? Die Prognose ist laut Ärzten echt schlecht, doch DAS sagen sie nur MIR und schreiben es in kein Gutachten... Was kann ich tun, um mein Recht zu bekommen?
Tschau Santafee