eleenkool
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Endlich ist es geschafft!
Im Januar 2005 habe ich einen Mopedunfall gehabt. Damals wurde ich von einem 79jährigen Autofahrer übersehen, er nahm mir die Vorfahrt und erwischte mich voll.
Zehn Monate lang war ich dann ein Hypochonder und hatte angeblich keine Schäden zurückbehalten, bis ich quasi einen Arzt angebettelt habe mir eine Überweisung für eine MRT zu geben.
Dann wurde ich operiert, eine permante Schraube wurde eingesetzt. Seitdem leide ich an Wetterfühligkeit und häufig an Schmerzen.
Die Versicherung (DEVK) des Unfallverursachers weigert sich zu zahlen.
Weder ein angemessenes Schmerzensgeld noch eine neue Ausbildung, da ich meinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann.
Im Juli 2007 habe ich dann eine vom Arbeitsamt vorfinanzierte Umschulung begonnen und bin darüber sehr glücklich.
Nun habe ich zweieinhalb Jahre gekämpft, Gutachten gesammelt, Termine wahrgenommen und Papier durch die Gegend geschleppt.
Jetzt endlich ist die Klage eingereicht, 13 Seiten lang und übelst umfangreich.
Es ist so schön endlich an einen Punkt gekommen zu sein, an dem man dem Licht am Ende des Tunnels immer näher kommt.
Wollte nur kurz die positiven Punkte hervorheben und vielleicht ein bißchen Mut machen.
Es lohnt sich zu kämpfen und auf seinem Recht zu beharren.
Drücke allen, denen es ähnlich geht, ganz fest die Daumen.
LG Neele
Im Januar 2005 habe ich einen Mopedunfall gehabt. Damals wurde ich von einem 79jährigen Autofahrer übersehen, er nahm mir die Vorfahrt und erwischte mich voll.
Zehn Monate lang war ich dann ein Hypochonder und hatte angeblich keine Schäden zurückbehalten, bis ich quasi einen Arzt angebettelt habe mir eine Überweisung für eine MRT zu geben.
Dann wurde ich operiert, eine permante Schraube wurde eingesetzt. Seitdem leide ich an Wetterfühligkeit und häufig an Schmerzen.
Die Versicherung (DEVK) des Unfallverursachers weigert sich zu zahlen.
Weder ein angemessenes Schmerzensgeld noch eine neue Ausbildung, da ich meinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann.
Im Juli 2007 habe ich dann eine vom Arbeitsamt vorfinanzierte Umschulung begonnen und bin darüber sehr glücklich.
Nun habe ich zweieinhalb Jahre gekämpft, Gutachten gesammelt, Termine wahrgenommen und Papier durch die Gegend geschleppt.
Jetzt endlich ist die Klage eingereicht, 13 Seiten lang und übelst umfangreich.
Es ist so schön endlich an einen Punkt gekommen zu sein, an dem man dem Licht am Ende des Tunnels immer näher kommt.
Wollte nur kurz die positiven Punkte hervorheben und vielleicht ein bißchen Mut machen.
Es lohnt sich zu kämpfen und auf seinem Recht zu beharren.
Drücke allen, denen es ähnlich geht, ganz fest die Daumen.
LG Neele