frank
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Hallo alle zusammen,
vor ca. vier Monaten wurde ich bei einem Verkehrsunfall (Fremdverschulden) schwer verletzt. Instabile Beckenschaufelfraktur links (inzwischen mit Pivot-Naegeln fixiert), Schädelhirntrauma (rel. lange Bewußtlosigkeit), HWS-Distorsion, LWS-Kontusion, schwere Prellungen am Torso, Schürfungen und schwere Prellungen am rechten Fußgelenk und V. a. posttraumatische Subluxation rechtes Kiefergelenk.
Wegen letzterem ließ der Arzt cMRT und MRT machen. Im Ergebnis, so der Doktor, komme ich frueher oder spaeter um eine OP nicht herum - und die soll laut Dr. nicht die einfachste sein. "Das operiere ich immer nur dann, wenn es der Patient vor Schmerzen nicht mehr aushaelt. Und das ist Ihnen sicher: die Schmerzen werden unertraeglich", so der Doktor. Er ist Kieferchirurg.
Dazu will er mir hinter dem Ohr den "Bast" anschneiden, den Gehoergang durchtrennen und den "Bast" nach vorne klappen, so dass der Kiefer an den betroffenen Stellen frei wird und er ihn mit Gewebe von hinterm Ohr fixieren und stabilisieren kann ....
Ich habe Angst davor!
Gibt es jemanden mit Erfahrung in der Runde, der das evtl. schon durch hat und mich beruhigen (oder auch nicht) kann?
Im Moment lasse ich das, wenn moeglich, noch nicht machen - dazu bin ich schon menthal nicht in der Lage (bereit). Die Naegel muessen ja in einiger Zeit wohl auch wieder raus - per OP.
Den Kiefer schiebe ich mit einem Knacks immer wieder an seinen Platz zurueck, wenn er aushakt. Das passiert mehrmals am Tag. Die Schmerzen halten sich dabei noch in Grenzen.
Einigermassen ratlos und schon wieder fast "under the weather, today"
frank
vor ca. vier Monaten wurde ich bei einem Verkehrsunfall (Fremdverschulden) schwer verletzt. Instabile Beckenschaufelfraktur links (inzwischen mit Pivot-Naegeln fixiert), Schädelhirntrauma (rel. lange Bewußtlosigkeit), HWS-Distorsion, LWS-Kontusion, schwere Prellungen am Torso, Schürfungen und schwere Prellungen am rechten Fußgelenk und V. a. posttraumatische Subluxation rechtes Kiefergelenk.
Wegen letzterem ließ der Arzt cMRT und MRT machen. Im Ergebnis, so der Doktor, komme ich frueher oder spaeter um eine OP nicht herum - und die soll laut Dr. nicht die einfachste sein. "Das operiere ich immer nur dann, wenn es der Patient vor Schmerzen nicht mehr aushaelt. Und das ist Ihnen sicher: die Schmerzen werden unertraeglich", so der Doktor. Er ist Kieferchirurg.
Dazu will er mir hinter dem Ohr den "Bast" anschneiden, den Gehoergang durchtrennen und den "Bast" nach vorne klappen, so dass der Kiefer an den betroffenen Stellen frei wird und er ihn mit Gewebe von hinterm Ohr fixieren und stabilisieren kann ....
Ich habe Angst davor!
Gibt es jemanden mit Erfahrung in der Runde, der das evtl. schon durch hat und mich beruhigen (oder auch nicht) kann?
Im Moment lasse ich das, wenn moeglich, noch nicht machen - dazu bin ich schon menthal nicht in der Lage (bereit). Die Naegel muessen ja in einiger Zeit wohl auch wieder raus - per OP.
Den Kiefer schiebe ich mit einem Knacks immer wieder an seinen Platz zurueck, wenn er aushakt. Das passiert mehrmals am Tag. Die Schmerzen halten sich dabei noch in Grenzen.
Einigermassen ratlos und schon wieder fast "under the weather, today"
frank