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keiner hilft...unverschuldet Verkehrsunfallopfer..Bitte um Erfahrungsaustausch

Grüß Dich, Onyx!

Jetzt blicke ich nicht durch, wieso die gegenerische Verischerung alles abstreitet. Um Boden unter die Füße zu bekommen:

Wie ist der Unfall eigentlich abgelaufen? Dann kann man was zum Thema "wer haftet" sagen.

ISLÄNDER
 
Für eine Akutklinik benötigst du nur eine Einweisung vom Arzt.
Ich habe jetzt ca 10 Wochen gewartet. Verlass dich nicht zu sehr auf die Krankenkasse. Meine war keine Hilfe bei der Kliniksuche.
Du brauchst mit der Einweisung nichts genehmigen zu lassen.
Aber eine Privatklinik muß die Kasse nicht zahlen.
Chris1966
 
Hallo Onyx,

im Grunde kannst Du froh sein, dass Du keine Frakturen und Operationen aufgrund Deines Unfalls erlitten hast.

Denn das hätte einen wochenlangen Krankenhausaufenthalt und ebenso lange einen Reha-Klinik Aufenthalt nacch sich gezogen.

Auf ITS warst Du nach Deinen Schilderungen nur zur besseren Überwachung. Im Vergleich zu den meisten anderen Usern hier hast Du so richtig Glück gehabt.

Was mich wundert ist, dass bei Dir noch bei dem sehr kurzen stationären Aufenthalt bereits ein PTBS diagnostiziert wurde.
Hast Du den Befundbericht? Mit diesen sollte es Dir sehr schnell gelingen in eine stationäre Therapie zu kommen.

Auch wundert es mich, dass Du mit dieser Diagnose, welche so schnell gestellt worden ist nicht gleich von der Klinik in eine Reha mit Begleitung PTBS entlassen worden bist?

Bitte beachte auch: PTBS ist ein TraumA und somit suchst Du nicht eine Traumklinik sondern eine Klinik welche ein psych. TraumA o. ein niedergelassener Arzt ein TraumA behandelt.

Es hat nichts mit Traum / Traumklinik zu tun!!!

Was Deine Unfallregulierung angeht brauchst Du wohl noch etwas Geduld.

Du hast hier schon in alle Richtungen wichtige Hinweise usw. erhalten. Nur wie immer Du musst auch an Dir arbeiten, Dir wird nichts in den Schoß gelegt.

Was Deinen Hinweis mit der Backpfeife angeht, diese ist wohl Deiner Beschreibung nicht mit dem Unfall in Verbindung zu bringen und schafft hier nur Verwirrung. Hier zählen Fakten, damit man - wir hier - versuchen kann Hinweise und Denkanstöße zu geben, welche Du aber umsetzen musst.

Ein Hilfsengel wird dir nicht erscheinen.

Viele Grüße

Kasandra
 
Hallo Onyx!
Ich kenne beide Situationen die Du erlebt hast auch sehr intensiv. Ich fühle mit Dir.
Jeder erlebt diese anders wobei ich mit der Psyche mehr zu kämpfen hatte als mit meinem Unfall. (7 zum Teil schwere Frakturen)
Versuche in Deinem Fall Dich zu ordnen und Prioriten zu stellen. alles in Reihenfolge und wesentliches auseinander zu halten.
Das bringt Dich etwas runter. Einen Anfang hast Du gemacht. Hier sind viele Erfahrende die Dich begleiten.

Kasandras Beitrag finde ich sehr gut.

(Auch ich hatte (vor dem Unfall eine tiefe Krise aufgrund Existensangst (Arbeitslosigkeit) Dabei habe ich auch Herzprobleme, Würgeanfälle und 12 kg abgenommen da ich nichts essen konnte. Ich hatte vor allem pure Angst. Ich war echt am Ende Dann habe ich es mit Behandlung und Tabletteneinstellung geschafft. Danach der Unfall, wieder auftretende Existensängste)
Das Gefühl das Dir nicht geholfen wird ist sehr schlimm und man fängt an sich selbst zu zweifeln.

Wenn nichts mehr geht weise Dich selber in eine Psychatrie ein. Das geht immer für eine Nacht. Auch wenn Du auf dem Flur übernachten musst.
Lass dir alles bestätigen und dokumentiere es ordentlich. Mach Druck auf Deinen Facharzt und frage wie es weiter gehen soll.

Denke positiv und habe Geduld

Viele Grüße

Awo 425 T
 
Hallo,
ich kann absolut nachvollziehen was Du gerade durch machst.
Ich bin Berufskratfahrer und hatte am 06.06.2018 einen unverschuldeten Unfall als Beifahrer ( Pause ) in einem Reisebus. Ich habe nach ca. 8 Monaten auch immer noch keinerlei Kenntnis über den Unfallgegner und erlebe auch gerade (BG Fall ) wie schwierig es ist oder werden kann. Ich habe bis heute lediglich Verletztengeld bekommen, meine Sachschäden ( Brille , Spez. Navigation, Smartphone und noch einiges mehr.
Leider besteht kein Kontakt mehr zu meiner Firma oder zu den anderen Verletzten, doch so weit ich weiß, stagniert das Verfahren bei Ihnen auch.

Zu allem Überfluss ist das ganze auch noch in Frankreich passiert mit einem französischem PKW Fahrer.
Dieser wurde vor Ort festgenommen durch die Polizei, da er laut mehrerer Zeugen den Unfall verursacht habe und auch erheblich alkoholisiert gewesen sei. Da es sich um die französische Tochter der Allianz Versicherung handelt, dachte ich zunächst, das es so ja kein Problem sei, jedoch ist dieser Gedanke ein Trugschluss.
Ich muss mir einen Anwalt nehmen der an französischen Gerichten zugelassen ist und nach französischem Recht muss man den auch als " Opfer " selber bezahlen.
Zu allem Überfluss muss ich um meinen Führerschein verlängert zu bekommen ( habe alle Tests bestanden ) nun tatsächlich noch ein Psychatrisches Gutachten einreichen ( muss es selber zahlen) da ich ansonsten die Fahrerlaubnis verliere.

Meine Anfragen bei der Allianz Versicherung bleiben unbeantwortet und es gibt auch von meinem Anwalt keine Rückmeldung.
Bei meinem letzten Gespräch mit der BG, sagte man mir, ich solle mir Gedanken über eine Umschulung machen. Nicht mal eine Woche später heisst es , ich könne meinen alten Beruf wieder ausüben.
Nach dem die äußeren Wunden vernarbt sind bleibt noch eine nachlassende PTBS und das ich keine Doppelstockbus und auch nicht mehr in Doppelbesatzung ( gehlendes Vertrauen ) fahren kann.
Einzig und allein geholfen hat mir **************** ev.! Aber da es ein Unfall im Ausland war, können auch sie nicht allzu viel machen.
Ich wünsche Dir und allen hier, das alles gut wird.
 
Hallo Sinja2,

ein Unfall in Frankreich mit französischer Beteiligung ist in der Tat eine Herausforderung.

Allerdings, und das wundert mich doch sehr, hätte Dein Anwalt in Deinem speziellen Fall die Haftpflichtversicherung des Busses verklagen können. Denn als Beifahrer hast Du zwei Versicherungen, die Du in Haftung nehmen kannst. Und die Haftpflichtversicherung des Busses häte sich das Geld vom Gegner holen können.

Herzliche Grüße vom Rekobär :)
 
Hallo, das Versicherungen alles abstreiten, ist Verfahrensstrategie (da wird auf jedes Feld erst einmal das Gegenteil gesetzt, welches der juristischen Felder anschließend den "Gewinn" bringt, ist der Versicherung "scheißegal" aber irgendwo klappt es oder bringt Zeit).... Komm am besten ganz schnell in der juristischen Realität an !!!

Wie viele Zivilverfahren wegen Unfällen werden täglich verhandelt ? Das ist eine Abwicklungsindustrie ! Du erlebst das als Beteiligter oft nur (schlimm genug) einmal... und kommst aus dem Staunen nicht mehr heraus! Versicherungen spielen auf Zeit, die sogenannte "Schadensrückstellung" (das was Dein Unfall insgesamt kosten würde) haben die in den internen Schadensregulierungsabteilungen längst ausgerechnet... nimm Deinen Schaden ca. mal 10 und Du hast die Zahl, welche diese Banausen sich ausgerechnet haben... das können die in der Jahresbilanz auf die Verlustseite schreiben und dementsprechend 15, 5 % Einkommenssteuer sparen (§5 EStG) und 5% Solidaritätszuschlag....

Die haben das auf dem Konto... und der Geschädigte hat noch nix davon gesehen.... dann ziehen die das ein paar Jahre so durch und anschließend hat der Steuerzahler den Schaden bezahlt... und nicht die Versicherung... (verbessert mich, wenn das falsch sein sollte)

Wunder Dich am besten ganz schnell über gar nichts mehr !!!!

Hallo, ich möchte ergänzen, das die Summe, welche sich mal 10 multiplizieren lässt, die oft angebotenen Abfindungen sind!

Gruß Volker
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi, ich kann dir mal kurz von mir berichten und dir Mut machen, dass der Kampf sich lohnt.

Ich hatte einen Verkehrsunfall auf der Autobahn mit einem Sattelschlepper er mein Auto der länge nach wie einen Schneeschieber vor sich her geschoben hat. Mein Auto hat sich mehrfach gedreht. Ich sah immer nur die drei MAN Buchstaben und wie ich meine Hände hochhalte um den Sattelschlepper aufzuhalten.

Der Unfall ist jetzt 2 Jahre her. Ich bin von Beruf Rechtsanwältin und dachte, dass ich in dem Beruf nie wieder arbeiten werden könne.

Ich hatte ein schweres Schleudertrauma, ein Schädel Hirntrauma 2. Grades, unvorstellbare Kopfschmerzen, Verhaltensveränderungen, Kraftlosigkeit, Depression, Angst, Aggression. Ich war wie ein 5 Jähriges Kind. Ich erkannte Gegenstände, kannte im Kopf die Bezeichnung, konnte aber diese nicht aus meinem Kopf rausziehen. Ich konnte keinen zusammenhängenden Satz aussprechen.

Nach 4 Monaten fing ich mit einer Traumatherapie an und konnte dort nicht nur die Erlebnisse aufarbeiten, sondern bekam dort Kraft und den Mut zu kämpfen.

Nach 10 Monaten verschrieb mir mein Neurologe ( einzige Mensch, der mir wirklich glaubte) eine ambulante Reha. Für mich grenzte es an einen Albtraum, dass ich das machen sollte. Ich konnte mich in der UBahn nicht orientieren, mich nicht aufraffen von der Couch aufzustehen (Ich saß den ganzen Tag vor der ausgeschalteten! Glotze). Ich habe diverse Antidepressiva ausprobiert, die alles noch schlimmer gemacht haben.

Nun...es war das Beste was mir passieren konnte. Ich war gezwungen mich aufzuraffen. Jeden Tag habe ich nach der Reha auf dem Nachhauseweg geheult, weil mir dort erst richtig bewußt wurde, wie schlecht es mir ging. Dort haben sie umfangreiche Diagnostik gemacht und festgestellt: schwere Aufmerksamkeitsstörung, PTBS, Konzentrationsschwäche, posttraumatischer Kopfschmerz und und und..

In meiner Verzweiflung habe ich ein pflanzliches Mittel gefunden, was mein Leben zum Wenden brachte. Rosenwurz!!!. Bitte schau dir das Zeug an (Rhodioleges). Nach zwei Wochen war meine Depression und die Antriebslosigkeit minimal vorhanden. Ich hatte wieder Kraft zum Rehasport. Ich war wach und besser konzentriert. Ich konnte sogar wieder ein wenig rechnen.

Der Rehabericht war niederschmetternd, dass ich bis auf weiteres nicht arbeitsfähig sein werde und mein Leben als Behinderte weiter führen muss.

Nach der Reha hatte ich dann eine ambulante neuropsychologische Therapie begonnen und habe sie immer noch. Dort kann ich die PTBS aufarbeiten.

Ich hatte einen geldgierigen Anwalt, der alles dafür tat um sich nicht mit der Versicherung außergerichtlich zu einigen. Er wollte unbedingt ins Klageverfahren. Das Problem war aber, dass ich keine Rechtschutzversicherung hatte allein der Gutachter 15000 € gekostet hätte. Die Versicherung des Unfallgegners hat jede Haftung abgelehnt, weil sie der Meinung war, dass meine Schäden nicht vom Unfall stammen können. Das Mandat mit dem Anwalt wurde beendet und ich wollte schon aufgeben, weil ich mir das finanziell nicht leisten konnte 40000 € für die Gerichtskosten zu zahlen.

Ja und dann schrieb ich einen persönlichen Brief an die gegnerische Versicherung. Wie schlecht es mir geht, was ich tatsächlich habe, was ich nicht kann und wie es meiner Familie erging. Und übersandte den Rehaabschlussbericht.

Innerhalb weniger Tage kam eine Einladung zum persönlichen Gespräch über Einigungsmöglichkeiten.

Nun, wir haben und geeinigt, weil ich auf eine Person traf, die sich Zeit nahm meine Unterlagen zu sichten. Ich denke ohne den Rehabericht hätte ich so gut wie keine Beweise.

Ich habe 135000€ Gesamtabfindung bekommen und kann meine ambulante Rehabilitation weiterführen. Seit September 2018 mache ich eine Wiedereingliederung und arbeite jetzt 4 Stunden am Tag.

Ich bin überzeugt, dass ich das ohne das Rosenwurz nicht geschafft hätte, weil es meine Konzentration steigert und die Depression besänftigt.

Ich bin noch nicht ganz wiederhergestellt, aber auf dem guten Weg. Es war die härteste Zeit meines Lebens und die Angst mich nie wieder um meine Kinder kümmern zu können machte mir Panik. Ich war isoliert, weil ich keine Menschen, Geräusche, Gespräche ertragen konnte uns sofort aggressiv wurde.

Also kann ich dir nur Mut zusprechen mit den Menschen bei der Krankenkasse selbst zu sprechen. Mit den Menschen bei der Versicherung zu kommunizieren. Es sind nur Menschen, die vielleicht selbst ähnliche Situationen erlebt haben. Und verlasse dich nicht blind auf deinen Anwalt. Ich bin selbst einer und wir sind nicht allwissend.

Ich wünsche Dir viel Kraft und nimm alle Therapien in Anspruch, die dir angeboten werden und die du dir erkämpfen kannst. Besser zu viel als zu wenig.

LG Nika
 
Ich habe nochmal deine Frage gelesen. Hast du dich mal bei einem Neurologen untersuchen lassen. Dein Zustand deutet auf ein Schädel Hirntrauma. Mach dich mal mit den Folgen eines SHT bekannt. Genau so ein Zustand kann dadurch hervorgerufen werden. Ich hatte ein MRT mit einem T2* Scan (oder so ähnlich) und dieser zeigte, dass bei mit diffuse Mikrorisse im Gehirn waren, die zu meinem Zustand führten.
 
Hallo NikaG,

es freut mich, dass Du ins Leben wieder zurücdk gefunden hast. Ähnlich wie Dir erging es auch Frau Dr. Bono aus der Schweiz. Dort sind die Probleme der Anerkennung ähnlich.

In meiner täglichen Praxis werde ich immer wieder mit der Aussage der gegnerischen Versaicherung, der Unfall wäre nicht geeignet, eine derartige Verletzungen mit den Folgen auszulösen, konfrontiert. Sozusagen ein Totschlagargument, was immer gern von der Versicherung genommen wird.

Herzliche Grüße vom RekoBär :)
 
hallo Nika,

auf deine schilderung muss ich doch einmal - ohne konkreten informationsgehalt - eingehen und dich einfach nur beglückwünschen. auch für dein durchhaltevermögen und - ja - auch für die personen, denen du glücklicherweise begegnet bist. dass eine versicherung/ein mitarbeiter in dieser weise bei derartigen schadensfolgen agiert ist schon kaum vorstellbar.

ich hatte ehrlich gesagt bei einem früheren beitrag von dir unter Autounfall, Ärzte in Berlin zur Diagnostik obere Halswirbelsäule gesucht, Hilfsmittel in Uni gewisse zweifel über das dort gesagte (was ich jetzt etwas relativieren möchte).
du hattest zwar die "beste Physiotherapeutin in Berlin" erwähnt, die natürlich nicht jeder besuchen kann. aber diese beiden hier erwähnten

Ich habe Gott seit Dank den besten Neurologen auf dem Planeten gefunden und auch einen wirklich engagierten Orthopäden.

würden sich sicher viele wünschen und dann auch ggf eine lange anfahrt in kauf nehmen. ohne die namen hier zu nennen - würdest du deine empfehlung per e-mail mitteilen?
und deine empfehlung zu Rosenwurz werde ich mir merken.


gruss

Sekundant
 
Hallo Sekundant,

selbstverständlich gebe ich die Empfehlung weiter. Es ist tatsächlich eine Glücksache welchen Menschen man begegnet. Ich hatte unglaubliches Glück mit dem Neurologen, weil er nicht nur fachlich fantastisch sondern auch menschlich ist. Er allein sprach mir Mut zu mir Zeit zu lassen und verschaffte mir diese dann auch. Er allein kümmerte sich um die Stellungnahmen an die Krankenkasse und stellte eine Krankschreibung aus ohne daran zu zweifeln, dass es mir so mies ging.

Ich bin überzeugt, dass auch die Sachbearbeiterin von der Kravag mir von Gott selbst geschickt wurde, weil es nach der Absage der Schadensregulierung dann doch so glatt lief. (nach 4 Monaten hatte ich das Geld auf dem Konto). Und die Erleichterung, dass ich den ganzen Beweisordner für immer wegpacken kann hat mir einen Motivationsschub im Job gegeben.

Ich habe immer noch wiederkommende Schmerzen im HWS bereich, weil die Wirbelsäule noch nicht stabil genug ist große Sprünge zu machen, aber meine Physiotherapeutin kriegt das immer wieder hin. Ich hatte schon sogar 3 Wochen OHNE jegliche Schmerzen.

In zwei Wochen traue ich mir sogar eine New York Reise zu und haue etwas Abfindungsgeld auf den Kopf.

So ein Unfall verändert den Blick aufs Leben und setzt andere Maßstäbe.

LG
 
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