Hallo zusammen,
wir kommen peu á peu vorwärts.
Allein, dass Pharao50 den Mut hat, "auszuholen", das ist gut.
Nun müssen wir zusammen helfen, dass die Erkenntnis von pussi, nämlich dass sie in der ersten Instanz erfolgreich sein muss, Wirklichkeit wird.
Das Forum hat irgendwann mal den Vorschlag gemacht, einen eigenen Anwalt für uns zu engagieren.
Das wäre nicht schlecht. Er muss nicht im Vordergrund in Erscheinung treten, es reicht, wenn er sich darum kümmert, dass alles seine Richtigkeit hat im Sinne der Unfallopfer.
Ich hatte einen Anwalt, der z.B. behauptet, er sei auch Arzt.
Davon habe ich während seiner Mandatsarbeit für mich rein garnichts gemerkt. Im Gegenteil!
Wir brauchen solche Möchtegerns nicht, die sich nur an unserem Schicksal bereichern wollen.
Deshalb sollte jemand für uns da sein, der alles Überwacht, an den man sich wenden kann, ohne ausgeschmiert zu werden.
Medizinische Kenntnisse haben wir genug im Forum und im google, auch unsere behandelndene Ärzte sind meist in Ordnung.
Unser Problem ist die Gutachterei, das Gericht und unsere Mandatsvertreter (Anwälte).
Erste Instanzen können gewonnen werden, müssen keinen Vergleich annehmen - der sowieso überflüssig ist, wenn unsere Sache vor Gericht korrekt vorgetragen wird, und alle Prozessabläufe korrekt überwacht werden, auch die "unsichtbaren Nischen" beachtet werden, und alles im Sinne des Unfallopfers ausgeführt wird.
Kein Anwalt braucht sich bei guter Vorbereitung von einem Richter vorführen zu lassen, nach Marionettenart der konstanten Prozesspartei!
Das tun nur Anwälte, die ebenfalls in dem "Hase und Igel"-Wettkampfgebaren involviert sind.
Joker schrieb es deutlich an, es liegt am Richter, und seiner Gesinnung.
Also muss seine Gesinnung korrigiert werden, so sagt auch der Richter im Justizministerium.
Kniefall vor etwas heißt doch nichts anderes, als blind vertrauender Glaube!
Also macht die Augen auf und vertraut auf euer Bauchgefühl.
Gruß Ariel