karin
Nutzer
Hallo und guten Tag zusammen,
mein Name ist Karin und ich bin ganz neu hier, ich habe zwar einen PC aber ich war noch in keinem Forum.
Bei meiner Suche nach Informationen habe ich euch hier entdeckt und mich einfach mal angemeldet, weil vieles was hier steht mir auch passiert ist.
Ich bin eigentlich immer noch auf der Suche nach Hilfe und erhoffe mir, von euch vielleicht einige Tipps zu bekommen.
Mir ist etwas, eigentlich komisches passiert. Ich habe Hunde, und einer dieser Hunde springt mit den Vorderpfoten auf die Fensterbank, ich stehe mit dem Rücken zu ihr, sie reiß im Runtergehen einen Kaktus mit, der mir hinten in die Ferse fällt.
Das passierte auf einem Freitag abend, und am nächsten Tag war ich nicht mehr in der Lage auf diesem Bein zu stehen. Der Besuch bei einem Notarzt brachte nicht viel. Der schaute nur drauf, sagte sind keine Stacheln drin, etwas Betaisadonna, ein Pflaster und schön kühlen.
Ich weiß nicht ob ich das so ausschweifend erklären sollte? aber ich versuche es nun einfach mal kürzer.
Das ganze ist nun 15 Wochen her, ich war bei sehr vielen Ärzten, habe dann sechs Wochen nach dem "Unfall" eine Art Gips "Tape" bekommen, der 3 Wochen dranblieb, danach war das gesamte Bein bis zum Knie so angeschwollen, das sich die Chirugen entschlossen einfach mal zu schneiden. Dabei fanden sie dann einen ca 4 cm langen Stachel der senkrecht in der Ferse steckte. Dieser wurde entfernt und alle dachten nun wäre es endlich gut.
Leider ist es immer noch nicht gut, ein MRT wurde gemacht, wieder nur mit der Diagnose...unklare Schwellungen und Ödeme? .. Inzwischen sind wie gesagt 15 Wochen vergangen, ich kann immer noch nicht richtig laufen, sondern inzwischen wenigstens ohne Krücken, langsam von A-nach B kommen. Ich bin nicht in der Lage den Fuß nach oben zu strecken, was selbst ein normales langsames Gehen unmöglich macht, also "watschel" ich. Alles rund um das Sprunggelenk ist angeschwollen und diese "Schwellung" ist nur morgens direkt nach dem Aufstehen etwas besser. Nach sehr kurzer Zeit sieht man dann an beiden Seiten keinen Fußknöchel mehr.
Ich habe inzwischen jede menge Medikamente genommen, die alle garnichts halfen, trage einen Kompressionsstrumpf der mir zumindestens helfen sollte...
Für mich persönlich ist es ungeheuer wichtig wieder normal laufen zu können, zumal ich nun noch einen Job bekommen habe, für den ich eigentlich fit sein sollte, es ist zwar nur eine Aushilfsarbeit, aber ich bin sehr darauf angewiesen. Für meine Hunde, die ich ja nun einmal habe, ist die Situation auch nicht wirklich prickelnd.
Laufen ist für mich einfach unabdingbar, ich weiß, es gibt soviel schweres Leid hier, da bin ich sicher nicht so ein schlimmer Fall, obwohl..ich bin 46 und seit 7 Jahren Rentnerin, weil ich Lungenemphyseme habe, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Vielleicht weiß ja doch jemand hier, einen Rat für mich? ich finde es schon toll, das man sich hier ausstauschen kann, und hoffe einfach auf nette Leute, mit denen man "quatschen kann.
Schöenes Wochenende
Karin
mein Name ist Karin und ich bin ganz neu hier, ich habe zwar einen PC aber ich war noch in keinem Forum.
Bei meiner Suche nach Informationen habe ich euch hier entdeckt und mich einfach mal angemeldet, weil vieles was hier steht mir auch passiert ist.
Ich bin eigentlich immer noch auf der Suche nach Hilfe und erhoffe mir, von euch vielleicht einige Tipps zu bekommen.
Mir ist etwas, eigentlich komisches passiert. Ich habe Hunde, und einer dieser Hunde springt mit den Vorderpfoten auf die Fensterbank, ich stehe mit dem Rücken zu ihr, sie reiß im Runtergehen einen Kaktus mit, der mir hinten in die Ferse fällt.
Das passierte auf einem Freitag abend, und am nächsten Tag war ich nicht mehr in der Lage auf diesem Bein zu stehen. Der Besuch bei einem Notarzt brachte nicht viel. Der schaute nur drauf, sagte sind keine Stacheln drin, etwas Betaisadonna, ein Pflaster und schön kühlen.
Ich weiß nicht ob ich das so ausschweifend erklären sollte? aber ich versuche es nun einfach mal kürzer.
Das ganze ist nun 15 Wochen her, ich war bei sehr vielen Ärzten, habe dann sechs Wochen nach dem "Unfall" eine Art Gips "Tape" bekommen, der 3 Wochen dranblieb, danach war das gesamte Bein bis zum Knie so angeschwollen, das sich die Chirugen entschlossen einfach mal zu schneiden. Dabei fanden sie dann einen ca 4 cm langen Stachel der senkrecht in der Ferse steckte. Dieser wurde entfernt und alle dachten nun wäre es endlich gut.
Leider ist es immer noch nicht gut, ein MRT wurde gemacht, wieder nur mit der Diagnose...unklare Schwellungen und Ödeme? .. Inzwischen sind wie gesagt 15 Wochen vergangen, ich kann immer noch nicht richtig laufen, sondern inzwischen wenigstens ohne Krücken, langsam von A-nach B kommen. Ich bin nicht in der Lage den Fuß nach oben zu strecken, was selbst ein normales langsames Gehen unmöglich macht, also "watschel" ich. Alles rund um das Sprunggelenk ist angeschwollen und diese "Schwellung" ist nur morgens direkt nach dem Aufstehen etwas besser. Nach sehr kurzer Zeit sieht man dann an beiden Seiten keinen Fußknöchel mehr.
Ich habe inzwischen jede menge Medikamente genommen, die alle garnichts halfen, trage einen Kompressionsstrumpf der mir zumindestens helfen sollte...
Für mich persönlich ist es ungeheuer wichtig wieder normal laufen zu können, zumal ich nun noch einen Job bekommen habe, für den ich eigentlich fit sein sollte, es ist zwar nur eine Aushilfsarbeit, aber ich bin sehr darauf angewiesen. Für meine Hunde, die ich ja nun einmal habe, ist die Situation auch nicht wirklich prickelnd.
Laufen ist für mich einfach unabdingbar, ich weiß, es gibt soviel schweres Leid hier, da bin ich sicher nicht so ein schlimmer Fall, obwohl..ich bin 46 und seit 7 Jahren Rentnerin, weil ich Lungenemphyseme habe, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Vielleicht weiß ja doch jemand hier, einen Rat für mich? ich finde es schon toll, das man sich hier ausstauschen kann, und hoffe einfach auf nette Leute, mit denen man "quatschen kann.
Schöenes Wochenende
Karin