Hallo zusammen,
hier meine Situation:
Ich bin Industriekauffrau in einem Gummiverarbeitungsbetrieb, 2,5 Jahre Ausbildung und seit ca. 2 Monaten im Unternehmen Angestellte.
Mein Arbeitsplatz war Sachbearbeiterin im Projektmanagement, ich hatte nicht ständig mit den Produkten Kontakt aber ab und zu kam es doch vor das ich ein Muster berührte.
Im März wurde aufgrund eines schlimmen Hautausschlages an den Händen eine Allergie gegen einen Stoff festgestellt der in Gummi verarbeitet wird.
Darauf hin hat mich der Hautarzt eine Woche krank geschrieben, der Ausschlag wurde besser und somit meldete der Hautarzt den Fall bei der BG. Bis jetzt ist noch nichts geschehen.
Letzten Donnerstag 08.05.08 hatte ich wieder einen Termin bei dem Hautarzt und der Ausschlag war auch wieder schlimmer geworden, zwischenzeitlich hatte ich aber Rücksprache mit unserem Personalleiter gehalten und ihn über meine Allergie informiert und auch das die BG vom Hautarzt informiert wurde. An dem 08.05.08 schrieb mich der Hautarzt also wieder krank diesmal 3 Wochen, er meinte das der Ausschlag richtig abheilen muss.
Da der Geschäftsführer meine Eltern persönlich kennt, hat er heute morgen ein Fax geschrieben, das es aufgrund der Allergie, keinen Sinn mehr hat mich weiter im Unternehmen zu beschäftigen da ich Krankfeiern würde! und er es schade findet das ich um kein Gespräch mit ihm oder dem Personalleiter gebeten habe (stimmt nicht, der Personalleiter war informiert) und aufgrund deshalb wäre die Kündigung geschrieben.
Ich habe die Kündigung von meinem Arbeitgeber heute noch abgeholt, in der steht betriebsbedingt zum 31.05.08, klar ! bis zum 30.05 bin ich ja krank geschrieben!
Wie kann ich betriebsbedingt gekündigt werden wenn er 3 Std. vorher meinen Eltern schreibt es wäre aufgrund der Allergie bzw. meiner Krankmeldung?
Nun wird von der BG noch geprüft ob es wirklich an dem Arbeitsplatz liegt und ob ich Leistungen erhalte, das habe ich heute in einem Telefonat bestätigt bekommen.
Jedoch frage ich mich ob das von meinem Arbeitgeber so rechtens ist !
hier meine Situation:
Ich bin Industriekauffrau in einem Gummiverarbeitungsbetrieb, 2,5 Jahre Ausbildung und seit ca. 2 Monaten im Unternehmen Angestellte.
Mein Arbeitsplatz war Sachbearbeiterin im Projektmanagement, ich hatte nicht ständig mit den Produkten Kontakt aber ab und zu kam es doch vor das ich ein Muster berührte.
Im März wurde aufgrund eines schlimmen Hautausschlages an den Händen eine Allergie gegen einen Stoff festgestellt der in Gummi verarbeitet wird.
Darauf hin hat mich der Hautarzt eine Woche krank geschrieben, der Ausschlag wurde besser und somit meldete der Hautarzt den Fall bei der BG. Bis jetzt ist noch nichts geschehen.
Letzten Donnerstag 08.05.08 hatte ich wieder einen Termin bei dem Hautarzt und der Ausschlag war auch wieder schlimmer geworden, zwischenzeitlich hatte ich aber Rücksprache mit unserem Personalleiter gehalten und ihn über meine Allergie informiert und auch das die BG vom Hautarzt informiert wurde. An dem 08.05.08 schrieb mich der Hautarzt also wieder krank diesmal 3 Wochen, er meinte das der Ausschlag richtig abheilen muss.
Da der Geschäftsführer meine Eltern persönlich kennt, hat er heute morgen ein Fax geschrieben, das es aufgrund der Allergie, keinen Sinn mehr hat mich weiter im Unternehmen zu beschäftigen da ich Krankfeiern würde! und er es schade findet das ich um kein Gespräch mit ihm oder dem Personalleiter gebeten habe (stimmt nicht, der Personalleiter war informiert) und aufgrund deshalb wäre die Kündigung geschrieben.
Ich habe die Kündigung von meinem Arbeitgeber heute noch abgeholt, in der steht betriebsbedingt zum 31.05.08, klar ! bis zum 30.05 bin ich ja krank geschrieben!
Wie kann ich betriebsbedingt gekündigt werden wenn er 3 Std. vorher meinen Eltern schreibt es wäre aufgrund der Allergie bzw. meiner Krankmeldung?
Nun wird von der BG noch geprüft ob es wirklich an dem Arbeitsplatz liegt und ob ich Leistungen erhalte, das habe ich heute in einem Telefonat bestätigt bekommen.
Jedoch frage ich mich ob das von meinem Arbeitgeber so rechtens ist !