Hallo,
heute ist der erste Tag an dem ich wieder so halbwegs denken kann, und schon mache ich mir Gedanken wie ich aus meinem Unfall Profit schlagen kann Aber meine Bettnachbarn haben mich mit dem Thema so verrückt gemacht, dass ich jetzt schon gerne wüßte wie es normalerweise abläuft...
Zu den Fakten:
Am Do. morgen waren mein Kollege und ich für unsere Firma unterwegs, als uns auf einer Bundesstraße ein 5er BWM wahrscheinlich ungebremst mit ca. 80 in unseren stehenden Wagen, wir wollten links ab, hinten drauf krachte.
Die Folge war das wir beide mit Blaulicht Richtung Krankenhaus kamen. Zum Glück nur HWS Distorsion + Nasenbruch + SHT I. Die letzteren beiden nur bei mir da ich vollen Programm auf das Lenkrad geknallt bin.
Nach zwei Tagen stationnärer Behandlung bin ich nun wieder zu Hause. Mit zwei blauen Augen nem Brummschädel und nem steifen Nacken. Wie schon anfangs erwähnt bin ich die ganzen zwei Tage von meinen Bettnachbarn und sogar vom Pfelgepersonal geimpft worden mich um Schmerzensgeld zu kümmern. Allerdings Frage ich mich ob es sich überhaupt lohnt bei so leichten Verletzungen solch einen Aufwand zu betreiben? Ich habe kein Rechtschutz... Einer meiner Bettnachbarn meinte die BG würde sich darum kümmern, stimmt das?
Was ich ziemlich markaber bzw. merkwürdig finde ist eine SMS die ich vom Unfallgegener bekam:
Sehr geehrter Herr XXX, ich hoffe, dass Sie den ersten Schock verarbeitet haben und nun hoffentlich auf dem weg der Gesundung sind! Ich werde mich in den naechsten Tagen noch einmal persoenlich nach Ihrem Befinden erkundigen. Alles Gute und eine schnelle Gesundung.
Dies klingt mir sehr nach Anwaltsdeutsch... Und ein Anruf wäre meiner Meinung nach eher angebracht gewesen
Was haltet ihr davon, und wie ist der weitere Ablauf?
heute ist der erste Tag an dem ich wieder so halbwegs denken kann, und schon mache ich mir Gedanken wie ich aus meinem Unfall Profit schlagen kann Aber meine Bettnachbarn haben mich mit dem Thema so verrückt gemacht, dass ich jetzt schon gerne wüßte wie es normalerweise abläuft...
Zu den Fakten:
Am Do. morgen waren mein Kollege und ich für unsere Firma unterwegs, als uns auf einer Bundesstraße ein 5er BWM wahrscheinlich ungebremst mit ca. 80 in unseren stehenden Wagen, wir wollten links ab, hinten drauf krachte.
Die Folge war das wir beide mit Blaulicht Richtung Krankenhaus kamen. Zum Glück nur HWS Distorsion + Nasenbruch + SHT I. Die letzteren beiden nur bei mir da ich vollen Programm auf das Lenkrad geknallt bin.
Nach zwei Tagen stationnärer Behandlung bin ich nun wieder zu Hause. Mit zwei blauen Augen nem Brummschädel und nem steifen Nacken. Wie schon anfangs erwähnt bin ich die ganzen zwei Tage von meinen Bettnachbarn und sogar vom Pfelgepersonal geimpft worden mich um Schmerzensgeld zu kümmern. Allerdings Frage ich mich ob es sich überhaupt lohnt bei so leichten Verletzungen solch einen Aufwand zu betreiben? Ich habe kein Rechtschutz... Einer meiner Bettnachbarn meinte die BG würde sich darum kümmern, stimmt das?
Was ich ziemlich markaber bzw. merkwürdig finde ist eine SMS die ich vom Unfallgegener bekam:
Sehr geehrter Herr XXX, ich hoffe, dass Sie den ersten Schock verarbeitet haben und nun hoffentlich auf dem weg der Gesundung sind! Ich werde mich in den naechsten Tagen noch einmal persoenlich nach Ihrem Befinden erkundigen. Alles Gute und eine schnelle Gesundung.
Dies klingt mir sehr nach Anwaltsdeutsch... Und ein Anruf wäre meiner Meinung nach eher angebracht gewesen
Was haltet ihr davon, und wie ist der weitere Ablauf?