Die Reihenfolge von Depressionsauslösung beachten!
Hallo oerni,
wenn der Unfall eine Hirnfunktionsstörung verursacht hat, dann ist auch die Depression eine Unfallfolge.
Depression ist eine Folgeerscheinung von Stoffwechselstörungen im Hirn, welche die Funktionen nicht im Normbereich ablaufen lassen. Die Erscheinung dieses Entgleissungssystems ist also Depression genannt.
Drogensucht ist eine Folge dieser Stoffwechselentgleisung.
Drogen/Medikamente nimmst du wegen der Schmerzen, damit bringst du deinen Stoffwechsel durcheinander, ebenwirkungen, die im Zusammenwirken der Medikamente nicht mehr kontrolliert und verfolgt werden kann.
Aber auch ohne Medikamenteneinnahme, ein Schock das den Stoffwechsel zu rEntgleisung bringt, eine Hypophyseninsuffiezienz usw. das sind Folgen von Hirnsubstanzverschiebungen bei einem Anprall oder durch vereckte Verschleuderung.
Ebenso eine Blutzufuhrunterbindung - komplett oder wegen Verminderung des Blutflusses - Verengungs- Strudelbildung im Blutgefäß hinter Verengungen, das alles führt zu Stoffwechselentgleisung.
USW.
Veranlagung gibt es auch, aber dann sollte es vor dem Unfall schon erkennbar gewesen sein, denn Depression, also nicht blosse Verstimmung, das ist eine Stoffwechselerkrankung - durch was auch immer ausgelöst.
Wenn ein Elternteil Depression hatte, dann heißt das erst mal garnichts, denn auch Elternteile können einen Unfall mit Stoffwechselentgleisung erlitten haben. Oder Kriegserlebnisse oder anders, das alles hat nichts mit Vererbung zu tun, sondern ist reiner Zufall.
Stress ist eine Überforderung des Organischen Systems auf Grund zu hoher, unangemessener Überlastung, kann ebenfalls zu vorübergehender Depression führen, je nachdem welche Konstitution die betreffende Person hat.
Immer daran denken, die Psyche überlastet nicht das organische System, sondern die Psyche erkrankt an einem überlasteten System. Psychische Störungen sind erkennbare Verhaltensstörung die erfolgen aufgrund eines erkrankten Organismus.
Ein gesunder, im Gleichgewichtslevel befindlicher Organismus kennt keine Psychischen Störungen.
Hattest du vor dem Unfall keine psychischen Verhaltensstörungen - das man dann auch u.a. an depressivem Verhalten ausmacht, sondern es ist erst nach dem Unfall plötzlich augenscheinlich, dann ist es Unfallursache.
Wodurch hervorgerufen, das kann eine sorgfältige - nicht manipulierte -Befunderstellung, mit allen Bedingungen die dazu gehören, ausfindig machen.
Es hat seine Gründe, warum Psychologen/Psychiater eingesetzt werden, die dann in der Kondheit des Probanden herumstochern und Phantasiegeschichten ausbrüten.
Gruß Ariel