Hallo zusammen,
per Zufall bin ich auf das Forum gestoßen.
Ich hoffe auf eine offene und ehrliche Diskussion.
Zum Sachverhalt:
A fährt auf der rechten Fahrbanspur und B auf der linken Spur.
Da A nach der Ampel auf der rechten Fahrbahnspur nicht mehr weiterfahren kann (feiertags parken Autos und die Fahrbahnspur fällt weg), beobachtet dieser sowie die Beifahrerin (nicht verheiratet oder verwandt) das auf der linken Fahrbahnspur kommende Fahrzeug sehr genau (Seitenspiegel + Rückspiegel), um vor der Ampel den Spurwechsel durchzuführen.
Das auf der linken Fahrbahnspur kommende Fahrzeug hält zwei Fahrzeuglängen Abstand und deutet mit der Lichthupe hin, dass der Spurwechsel in Ordnung geht. Sie bleibt auch an ihrer Stelle stehen! (Das Auto hinter ihr konnte dies bestätigen).
Daraufhin wechselt A die Spur und bleibt quer/schräg zur Spur mit mehr als 50% seines Fzgs. noch einmal stehen, weil das vor ihm stehende Fahrzeug nicht weiterfahren kann. Die Ampel hat nämlich auf Rot geschaltet. Nachdem die Ampel auf Grün geschaltet ist, fuhr das vor A stehende Auto los und A bereitete sich vor um auch loszufahren. Und bevor es soweit war, krachte es auch schon! Es krachte genau zum Zeitpunkt, wo A noch schräg zur Spur stand.
Ein unabhängiger Zeuge hinter B konnte das Unfallgeschehen genau beobachten und gab an, dass B immer wieder stehen blieb, dann stoßartig losfuhr und zum Zeitpunkt der Kollision auch nicht versucht hat zu bremsen. B gab an, es sei abgelenkt worden, weil das Fzg. hinter ihr (also der ZEUGE) angeblich aufgeblendet habe. Dabei hat SIE die Lichthupe betätigt und zwei Fahrzeuglängen Abstand gehalten. Dies wurde durch sie auch vor Gericht bestätigt. Jedenfalls fuhr sie auf A drauf und blieb auch nicht stehen und hat das Fzg. des A auf die rechte Fahrbahnspur quasi zurück geschoben.
Was ist eure Meinung?
Hat B, die draufgefahren ist, den Unfall komplett verursacht? Haftet sie zu 100%? Oder hatte A eine Möglichkeit, den Unfall zu vermeiden?
Nicht zu vergessen ist, dass der Blinker selbstverständlich gesetzt wurde.
B gab nur an, dass sie das Unfallgeschehen nicht beobachtet hat und sich nur an den Zusammenstoß erinnern kann. Der Fahrer hinter ihr ist der unabhängige Zeuge, der bestätigte, dass mein Fzg. mind. 3-5 Sek. gestanden ist und ihres auch. Dann fuhr sie aufeinmal los und rammte meine Vorderseite. Auch hat sie nicht versucht zu bremsen.
Besten Dank und VG
Opfer187
per Zufall bin ich auf das Forum gestoßen.
Ich hoffe auf eine offene und ehrliche Diskussion.
Zum Sachverhalt:
A fährt auf der rechten Fahrbanspur und B auf der linken Spur.
Da A nach der Ampel auf der rechten Fahrbahnspur nicht mehr weiterfahren kann (feiertags parken Autos und die Fahrbahnspur fällt weg), beobachtet dieser sowie die Beifahrerin (nicht verheiratet oder verwandt) das auf der linken Fahrbahnspur kommende Fahrzeug sehr genau (Seitenspiegel + Rückspiegel), um vor der Ampel den Spurwechsel durchzuführen.
Das auf der linken Fahrbahnspur kommende Fahrzeug hält zwei Fahrzeuglängen Abstand und deutet mit der Lichthupe hin, dass der Spurwechsel in Ordnung geht. Sie bleibt auch an ihrer Stelle stehen! (Das Auto hinter ihr konnte dies bestätigen).
Daraufhin wechselt A die Spur und bleibt quer/schräg zur Spur mit mehr als 50% seines Fzgs. noch einmal stehen, weil das vor ihm stehende Fahrzeug nicht weiterfahren kann. Die Ampel hat nämlich auf Rot geschaltet. Nachdem die Ampel auf Grün geschaltet ist, fuhr das vor A stehende Auto los und A bereitete sich vor um auch loszufahren. Und bevor es soweit war, krachte es auch schon! Es krachte genau zum Zeitpunkt, wo A noch schräg zur Spur stand.
Ein unabhängiger Zeuge hinter B konnte das Unfallgeschehen genau beobachten und gab an, dass B immer wieder stehen blieb, dann stoßartig losfuhr und zum Zeitpunkt der Kollision auch nicht versucht hat zu bremsen. B gab an, es sei abgelenkt worden, weil das Fzg. hinter ihr (also der ZEUGE) angeblich aufgeblendet habe. Dabei hat SIE die Lichthupe betätigt und zwei Fahrzeuglängen Abstand gehalten. Dies wurde durch sie auch vor Gericht bestätigt. Jedenfalls fuhr sie auf A drauf und blieb auch nicht stehen und hat das Fzg. des A auf die rechte Fahrbahnspur quasi zurück geschoben.
Was ist eure Meinung?
Hat B, die draufgefahren ist, den Unfall komplett verursacht? Haftet sie zu 100%? Oder hatte A eine Möglichkeit, den Unfall zu vermeiden?
Nicht zu vergessen ist, dass der Blinker selbstverständlich gesetzt wurde.
B gab nur an, dass sie das Unfallgeschehen nicht beobachtet hat und sich nur an den Zusammenstoß erinnern kann. Der Fahrer hinter ihr ist der unabhängige Zeuge, der bestätigte, dass mein Fzg. mind. 3-5 Sek. gestanden ist und ihres auch. Dann fuhr sie aufeinmal los und rammte meine Vorderseite. Auch hat sie nicht versucht zu bremsen.
Besten Dank und VG
Opfer187