Ich hatte im Februar 2011 einen Skiunfall mit Femurfraktur. Wurde direkt in Österreich operiert. Anschließend Aufenthalt in AHB. Am letzten Tag plötzlich starke Schmerzen. Wurde im Krankenhaus geröntgt. Angeblich nichts festgestellt. Schmerzen ließen nicht nach, so dass ich meine Röntgenaufnahmen dem Operateur in Österreich sandte. Dieser stellt fest, dass sich der Quernagel verschoben hat. Dieser wurde dann neu eingesetzt. Nun ging es ein paar Tage gut, dann erneut Schmerzen. Nun wurde festellt, dass sich der Längsnagel gelockert hat. Außerdem hat sich kein Kallus gebildet und desweiteren hatte ich Pseudarthrose. Der Frakturwinkel hatte sich verschoben, letztendlich habe ich eine Hüft-Tep im August 2011 erhalten. Damit nicht genug, jetzt leide ich unter Trendelenburg Hinken, habe große muskuläre Probleme und kann noch immer nicht ohne Stützen laufen. Da ich eine private Unfallversicherung habe, werde ich bei dieser Invaliditätsanspruche geltend machen müssen. Habt Ihr Erfahrungen mit dieser Problematik, auch ob Trendelenburg Hinken geheilt werden kann.