Hallo zusammen,
vor einigen Monaten bin ich zufällig auf Euer Forum gestoßen und es hat mir auf jeden Fall durch aufmerksames lesen, gezeigt dass die Invalidität expliziert noch einmal angezeigt werden muss. Dass sagt Dir ja kein Arzt und auch keine Versicherung.
Zum Glück habe ich es noch in meiner 21 Monatsfrist gestellt.
Nun zu meinem Unfall und den daraus resultierenden Folgen.
Am 29.12.2013 bin ich im Bad ausgerutscht und auf meine rechte Hand gefallen. Wegen der Schmerzen ging ich abends ins Krankenhaus. Dort wurde eine distale Radiusfraktur mit Gelenkflächenbeteiligung diagnostiziert. Dass würde per Ruhigstellung wieder heilen.
Nachdem mein Orthopäde allerdings mich zum CT schickte, weil ihm die Spalten zu groß erschienen. Daraufhin wurde festgestellt, dass ich mir das SL-Band gerissen habe.
Also die SL-Band Ruptur wurde dann im Januar 2014 "geflickt".
Nach sechs Wochen wurde festgestellt, dass die Drähte verrutscht sind und nochmal im Mai 2014 operiert werden müssen. Also die Revision mit Narbenexzision, Arthrolys, Reposition der Subluxationsstellung und SL-Bandersatzplastik palmar und dorsal wurden dann vorgenommen.
Da ich auch nach der Ruhigstellung usw. Schmerzen hatte und nach einigen Rötgen und CT´s wurde am 24.06.2015 eine Handgelenkspiegelung gemacht, in der festgestellt wurde, dass die Hand nur noch Vollversteift werden kann, allerdings sollte durch die Schmerznerventrennung abgewartet werden wie sich der Schmerz verhält. Empfehlung wäre bei ausbleibender Besserung der Beschwerden eine Vollarthrodese des Handgelenkes.
Allerdings habe ich seit drei Jahren krankzeit im Oktober wieder Arbeit aufgenommen, allerdings hab ich auch doll Schmerzen, sodass ich auch weiß, lange geht das nicht wirklich gut.
Nachdem ich die Invalidität fristgerecht angezeigt habe, musste ich einen din A4 Blatt von meinem Arzt ausfüllen lassen, den er privat mit mir abrechnete, den ich aber von meiner Versicherung anstandslos rückerstattet bekommen habe.
Es folgte danach ein sehr ausführliches Gutachten, das aber von der Versicherung angewiesen wurde. Es dauerte Ewig und alle Bewegungen wurden schriftlich fixiert.
Nun wartet die Versicherung auf das Gutachten um weiter zu entscheiden.
Allerdings lese ich hier etwas von einem 3 Jahres Abschlussbericht.
Was heißt das in meinem Fall? Sollte ich mich unbedingt noch in diesem Zeitraum operieren lassen? Also bis zum 29.12.2016? Oder ist das egal?
Also ich weiß und merke das meine Hand irgendwann in naher Zukunft keine Arbeit mehr zulässt, deshalb wäre es wichtig für mich, wie ich am besten/sinnvollsten reagiere.
So vielleicht zu ausführlich, aber in der Hoffnung alles geschildert zu haben.
Also die Versicherungsdaten kann ich auch durchgeben, allerdings macht es ja erst Sinn, wenn eine Einstufung erfolgt ist oder?
Also bei mir steht auf jeden Fall Hand 65%
Danke schon einmal
vor einigen Monaten bin ich zufällig auf Euer Forum gestoßen und es hat mir auf jeden Fall durch aufmerksames lesen, gezeigt dass die Invalidität expliziert noch einmal angezeigt werden muss. Dass sagt Dir ja kein Arzt und auch keine Versicherung.
Zum Glück habe ich es noch in meiner 21 Monatsfrist gestellt.
Nun zu meinem Unfall und den daraus resultierenden Folgen.
Am 29.12.2013 bin ich im Bad ausgerutscht und auf meine rechte Hand gefallen. Wegen der Schmerzen ging ich abends ins Krankenhaus. Dort wurde eine distale Radiusfraktur mit Gelenkflächenbeteiligung diagnostiziert. Dass würde per Ruhigstellung wieder heilen.
Nachdem mein Orthopäde allerdings mich zum CT schickte, weil ihm die Spalten zu groß erschienen. Daraufhin wurde festgestellt, dass ich mir das SL-Band gerissen habe.
Also die SL-Band Ruptur wurde dann im Januar 2014 "geflickt".
Nach sechs Wochen wurde festgestellt, dass die Drähte verrutscht sind und nochmal im Mai 2014 operiert werden müssen. Also die Revision mit Narbenexzision, Arthrolys, Reposition der Subluxationsstellung und SL-Bandersatzplastik palmar und dorsal wurden dann vorgenommen.
Da ich auch nach der Ruhigstellung usw. Schmerzen hatte und nach einigen Rötgen und CT´s wurde am 24.06.2015 eine Handgelenkspiegelung gemacht, in der festgestellt wurde, dass die Hand nur noch Vollversteift werden kann, allerdings sollte durch die Schmerznerventrennung abgewartet werden wie sich der Schmerz verhält. Empfehlung wäre bei ausbleibender Besserung der Beschwerden eine Vollarthrodese des Handgelenkes.
Allerdings habe ich seit drei Jahren krankzeit im Oktober wieder Arbeit aufgenommen, allerdings hab ich auch doll Schmerzen, sodass ich auch weiß, lange geht das nicht wirklich gut.
Nachdem ich die Invalidität fristgerecht angezeigt habe, musste ich einen din A4 Blatt von meinem Arzt ausfüllen lassen, den er privat mit mir abrechnete, den ich aber von meiner Versicherung anstandslos rückerstattet bekommen habe.
Es folgte danach ein sehr ausführliches Gutachten, das aber von der Versicherung angewiesen wurde. Es dauerte Ewig und alle Bewegungen wurden schriftlich fixiert.
Nun wartet die Versicherung auf das Gutachten um weiter zu entscheiden.
Allerdings lese ich hier etwas von einem 3 Jahres Abschlussbericht.
Was heißt das in meinem Fall? Sollte ich mich unbedingt noch in diesem Zeitraum operieren lassen? Also bis zum 29.12.2016? Oder ist das egal?
Also ich weiß und merke das meine Hand irgendwann in naher Zukunft keine Arbeit mehr zulässt, deshalb wäre es wichtig für mich, wie ich am besten/sinnvollsten reagiere.
So vielleicht zu ausführlich, aber in der Hoffnung alles geschildert zu haben.
Also die Versicherungsdaten kann ich auch durchgeben, allerdings macht es ja erst Sinn, wenn eine Einstufung erfolgt ist oder?
Also bei mir steht auf jeden Fall Hand 65%
Danke schon einmal