Hallo zusammen,
Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Ray, bin 46 Jahre jung und arbeite als selbstständiger glas- & Gebäudereiniger. Mein größtes Hobby war Motorrad fahren
Am 16.10.11 hatte ich während einer Tour einen Wildunfall. In dessen folge ich mir den 3 und 4 Brustwirbel gebrochen habe sowie wurden der 4 und 5 Brustwirbel um ca 40% bzw 30% gestaucht.
Nach 3 Tagen "Ruhigstellung" wurde ich dann operiert. Mir wurden die BW Th1 bis einschließlich TH6 versteift.
Seither ist meine Kopfbewegungsfreiheit extrem eingeschränkt und ich habe Dauerschmerzen im Rücken, Schulter - und Nackenbereich. Auf einer Skala von 1 -10 stets eine 1 bis 2 und bei Belastung steigert sich der Schmerz. So das ich gezwungen bin mittels Medikamente den Schmerz entgegen zu wirken. Überkopfarbeiten sind gar nicht mehr möglich und meine allgemeine Belastungsgrenze ist enorm gesunken. Außerdem wurde bei mir das Restless Leggsyndrom festgestellt. Damit ich wenigstens einigermaßen schlafen kann muss ich auch hier Medikamentös behandelt werden.
Vor kurzem war ich dann bei einen von der privaten Unfallversicherung bestellten Gutachter um die Höhe des Dauerhaften Körperschadens festzustellen.
lt. Gutachter kann eine endgültige Aussage erst nach 3 Jahren getroffen werden, da sich der Zustand evtl noch verschlimmern kann (Knochenabnutzung usw. ) aber gleichzeitig heißt es in den Gutachten, das ein Dauerhafter Körperschaden in höhe von 25% zu erwarten wäre.
Dies erscheint mir doch ein wenig Gering bei 6 versteiften Brustwirbeln, den dadurch verursachten Ausfall von 5 Bandscheiben und den ganzen anderen Problemen.
Hat jemand von euch Erfahrung damit bzw kann mir jemand mitteilen, ob diese Prozentzahl angemessen oder zu gering ist Und wie sollte ich weiter verfahren
Vlg Ray
Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Ray, bin 46 Jahre jung und arbeite als selbstständiger glas- & Gebäudereiniger. Mein größtes Hobby war Motorrad fahren
Am 16.10.11 hatte ich während einer Tour einen Wildunfall. In dessen folge ich mir den 3 und 4 Brustwirbel gebrochen habe sowie wurden der 4 und 5 Brustwirbel um ca 40% bzw 30% gestaucht.
Nach 3 Tagen "Ruhigstellung" wurde ich dann operiert. Mir wurden die BW Th1 bis einschließlich TH6 versteift.
Seither ist meine Kopfbewegungsfreiheit extrem eingeschränkt und ich habe Dauerschmerzen im Rücken, Schulter - und Nackenbereich. Auf einer Skala von 1 -10 stets eine 1 bis 2 und bei Belastung steigert sich der Schmerz. So das ich gezwungen bin mittels Medikamente den Schmerz entgegen zu wirken. Überkopfarbeiten sind gar nicht mehr möglich und meine allgemeine Belastungsgrenze ist enorm gesunken. Außerdem wurde bei mir das Restless Leggsyndrom festgestellt. Damit ich wenigstens einigermaßen schlafen kann muss ich auch hier Medikamentös behandelt werden.
Vor kurzem war ich dann bei einen von der privaten Unfallversicherung bestellten Gutachter um die Höhe des Dauerhaften Körperschadens festzustellen.
lt. Gutachter kann eine endgültige Aussage erst nach 3 Jahren getroffen werden, da sich der Zustand evtl noch verschlimmern kann (Knochenabnutzung usw. ) aber gleichzeitig heißt es in den Gutachten, das ein Dauerhafter Körperschaden in höhe von 25% zu erwarten wäre.
Dies erscheint mir doch ein wenig Gering bei 6 versteiften Brustwirbeln, den dadurch verursachten Ausfall von 5 Bandscheiben und den ganzen anderen Problemen.
Hat jemand von euch Erfahrung damit bzw kann mir jemand mitteilen, ob diese Prozentzahl angemessen oder zu gering ist Und wie sollte ich weiter verfahren
Vlg Ray