jackinthebox
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- 8 Nov. 2015
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Hallo ihr Lieben,
ich hatte einen Autounfall mit Bruch des 2. Halswirbels vor 5 Jahren und nun wurde bei mir endlich eine Instabilität der Wirbelsäule festgestellt, mit allen klassischen Symptomen (Konzentrationsmangel, schnell ermüdet, Rüttelempfindlich, schnell von Lärm / Stress überfordert etc.). Ich weiß noch nicht welche Bänder genau lädiert sind, aber es war auf den Funktions-CT Bildern deutlich zu sehen, dass der Dens Axis nicht in regelrechter Stellung stehen bleibt, wenn ich den Kopf bewege (laut Radiologen und auch für Laien wie mich war das klar ersichtlich).
ich habe ein paar Fragen zur Kopfgelenks-Instabilität, und hoffe, ihr könnt mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen! Ich habe gelesen, dass die Kopfgelenksstörung dazu führt, dass ein Blutwert erhöht wird, undzwar Interferon-1-Beta / der S 100 Wert, und das dies als Nachweis gilt für die Instabilität. Außerdem öffnet sich angeblich die Bluthirnschranke, was gar nicht so gesund ist, und ich wollte wissen ob ihr das kennt und damit Probleme habt bzw. wie diese sich äußern. Die Quelle findet ihr hier: http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/downloads/klausschaumberger/Atlastherapie.pdf
ich habe auch an anderen Stellen schon ähnliches gelesen. Es kommt zu großen Verlusten von Mineralstoffen (u.a. Vitamin B6), zu Serotoninmangel etc, weil der Atlasbogen das Rückenmark berührt und dadurch eine Entzündungsreaktion auslöst. Ist das bei jeder KG-Instabilität so? Oder könnte es eventuell bei mir „nur“ dazu kommen, dass die Blutgefäße und Nerven abgeklemmt werden durch die Atlasdislokation?
Scheinbar hat ein Dr. Kuklinski viel geforscht in dieser Richtung, ich habe aber keine Anhaltspunkte zu dessen Seriosität.
Kennt ihr auch das Problem, dass ihr mit geringen Alkoholmengen schon körperlich überfordert seid, und ist das ein Symptom der offenen Bluthirnschranke? Ich hatte letztens ein Tiramisu zum Dessert mit 2% Alkohol, und mir ging es furchtbar für den Rest des Tages.
Eine Bekannte mit HWS-Trauma meinte, wenn mein Bänder defekt sind, könnte ich Muskeltraining machen um das auszugleichen. Stimmt das, ist das möglich, eine HWS Instabilität auf diese Art zu lindern?
Ich versuche einfach, so gut es geht mit dieser Sache klarzukommen und auf eine Wirbelversteifung verzichte ich dankend... Ein paar Leidensgenossen kennen zu lernen wäre toll, für den Austausch und die Unterstützung.
Was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Vielen Dank für eure Antworten!
Liebe Grüße
Jackie
ich hatte einen Autounfall mit Bruch des 2. Halswirbels vor 5 Jahren und nun wurde bei mir endlich eine Instabilität der Wirbelsäule festgestellt, mit allen klassischen Symptomen (Konzentrationsmangel, schnell ermüdet, Rüttelempfindlich, schnell von Lärm / Stress überfordert etc.). Ich weiß noch nicht welche Bänder genau lädiert sind, aber es war auf den Funktions-CT Bildern deutlich zu sehen, dass der Dens Axis nicht in regelrechter Stellung stehen bleibt, wenn ich den Kopf bewege (laut Radiologen und auch für Laien wie mich war das klar ersichtlich).
ich habe ein paar Fragen zur Kopfgelenks-Instabilität, und hoffe, ihr könnt mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen! Ich habe gelesen, dass die Kopfgelenksstörung dazu führt, dass ein Blutwert erhöht wird, undzwar Interferon-1-Beta / der S 100 Wert, und das dies als Nachweis gilt für die Instabilität. Außerdem öffnet sich angeblich die Bluthirnschranke, was gar nicht so gesund ist, und ich wollte wissen ob ihr das kennt und damit Probleme habt bzw. wie diese sich äußern. Die Quelle findet ihr hier: http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/downloads/klausschaumberger/Atlastherapie.pdf
ich habe auch an anderen Stellen schon ähnliches gelesen. Es kommt zu großen Verlusten von Mineralstoffen (u.a. Vitamin B6), zu Serotoninmangel etc, weil der Atlasbogen das Rückenmark berührt und dadurch eine Entzündungsreaktion auslöst. Ist das bei jeder KG-Instabilität so? Oder könnte es eventuell bei mir „nur“ dazu kommen, dass die Blutgefäße und Nerven abgeklemmt werden durch die Atlasdislokation?
Scheinbar hat ein Dr. Kuklinski viel geforscht in dieser Richtung, ich habe aber keine Anhaltspunkte zu dessen Seriosität.
Kennt ihr auch das Problem, dass ihr mit geringen Alkoholmengen schon körperlich überfordert seid, und ist das ein Symptom der offenen Bluthirnschranke? Ich hatte letztens ein Tiramisu zum Dessert mit 2% Alkohol, und mir ging es furchtbar für den Rest des Tages.
Eine Bekannte mit HWS-Trauma meinte, wenn mein Bänder defekt sind, könnte ich Muskeltraining machen um das auszugleichen. Stimmt das, ist das möglich, eine HWS Instabilität auf diese Art zu lindern?
Ich versuche einfach, so gut es geht mit dieser Sache klarzukommen und auf eine Wirbelversteifung verzichte ich dankend... Ein paar Leidensgenossen kennen zu lernen wäre toll, für den Austausch und die Unterstützung.
Was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Vielen Dank für eure Antworten!
Liebe Grüße
Jackie