Hallo,
bei meinem Sohn wurde die Instabilität/Ligamentum-alare-Verletzung durch einen Physiotherapeuten nach manueller Überprüfung zum ersten Mal gestellt, und dann später durch eine gehaltene Röntgen-Aufnahme bestätigt. Danach auch noch durch ein Upright-MRT. Wenn wir den Physiotherapeuten nicht "zufällig" gehabt hätten, wüssten wir bis heute nicht, woher die Beschwerden kommen. Und auch bei meinem Sohn kommt eine Hypermobilität hinzu (familiär bedingt - wir haben das alle ).
Also es gibt schon Wege, das auch radiologisch festzustellen. Nur an gehaltene Röntgenaufnahmen scheinen sich wenige dran zu trauen. Es waren auch - soweit ich mich erinnere - 2 oder 3 nötig, um die richtigen Winkel zu treffen.
Vielleicht wäre es ja auch interessant, einmal in der Studie festzuhalten, welche radiologischen Diagnosewege beschritten wurden.
Um die Studie auf eine breitere Basis zu stellen, gäbe es sicher noch den Weg, die Upright-MRT-Praxen und die Wirbelsäulenzentren anzusprechen und zu bitten, dass sie den Flyer zur Studie an Patienten weiterleiten, bei denen radiologisch bereits eine Ligamentum-alare-Verletzung festgestellt wurde und diese zu bitten, an der Studie teilzunehmen. Dann hätte man den Datenschutz gewahrt und evtl. mehr Probanten, die an der Studie teilnehmen würden.
Die radiologische Zusatzdiagnostik würde entfallen (weil bereits erfolgt) und man müsste diese Patienten dann "nur noch" manuell untersuchen. Evtl. auch an ein paar versch. Stellen in Deutschland, damit für diese doch oft gesundheitlich sehr eingeschränkten Patienten die Anreise nicht so beschwerlich wird.
Aber mit mehr Probanten würde diese Studie sicher aussagekräftiger sein und mehr "Außenwirkung" haben. Und man hätte noch dazu eine vergleichende Übersicht, wie die Verletzungen radiologisch diagnostiziert wurden.
Viele Grüße,
Rudinchen
bei meinem Sohn wurde die Instabilität/Ligamentum-alare-Verletzung durch einen Physiotherapeuten nach manueller Überprüfung zum ersten Mal gestellt, und dann später durch eine gehaltene Röntgen-Aufnahme bestätigt. Danach auch noch durch ein Upright-MRT. Wenn wir den Physiotherapeuten nicht "zufällig" gehabt hätten, wüssten wir bis heute nicht, woher die Beschwerden kommen. Und auch bei meinem Sohn kommt eine Hypermobilität hinzu (familiär bedingt - wir haben das alle ).
Also es gibt schon Wege, das auch radiologisch festzustellen. Nur an gehaltene Röntgenaufnahmen scheinen sich wenige dran zu trauen. Es waren auch - soweit ich mich erinnere - 2 oder 3 nötig, um die richtigen Winkel zu treffen.
Vielleicht wäre es ja auch interessant, einmal in der Studie festzuhalten, welche radiologischen Diagnosewege beschritten wurden.
Um die Studie auf eine breitere Basis zu stellen, gäbe es sicher noch den Weg, die Upright-MRT-Praxen und die Wirbelsäulenzentren anzusprechen und zu bitten, dass sie den Flyer zur Studie an Patienten weiterleiten, bei denen radiologisch bereits eine Ligamentum-alare-Verletzung festgestellt wurde und diese zu bitten, an der Studie teilzunehmen. Dann hätte man den Datenschutz gewahrt und evtl. mehr Probanten, die an der Studie teilnehmen würden.
Die radiologische Zusatzdiagnostik würde entfallen (weil bereits erfolgt) und man müsste diese Patienten dann "nur noch" manuell untersuchen. Evtl. auch an ein paar versch. Stellen in Deutschland, damit für diese doch oft gesundheitlich sehr eingeschränkten Patienten die Anreise nicht so beschwerlich wird.
Aber mit mehr Probanten würde diese Studie sicher aussagekräftiger sein und mehr "Außenwirkung" haben. Und man hätte noch dazu eine vergleichende Übersicht, wie die Verletzungen radiologisch diagnostiziert wurden.
Viele Grüße,
Rudinchen