Hallo Rakan,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, ich habe auch wirklich eine Weile überlegt, ob ich diese Fragen hier stellen soll... Ich hoffe, das war okay?
Die Frage nach den Grenzen der Möglichkeiten manueller Therapie finde ich wichtig zu stellen, denn es gibt eben Fälle, bei denen sich damit nicht alles richten lässt. Es wäre so wichtig, dass es da klare red flags gibt - aber irgendwie scheinen die nicht etabliert zu sein, und jeder Arzt bzw. Therapeut scheint da auf sich selber gestellt zu sein, so mein Eindruck. Ich habe großen Respekt vor den Ärzten und Therapeuten, die offen mit diesen Grenzen des Wissens umgehen, so wie Du. Das ist eine gute Basis, um wirklich mit dem Patienten zusammen zu schauen, was gut tut und was nicht.
Danke auch für den Tipp mit Deinem Prof, das ist eine gute Idee.
Hypermobile Bindegewebserkrankungen sind vermutlich ziemlich unterdiagnostiziert, so die Einschätzung der darauf spezialisierten Ärzte. Dir werden in der Praxis vermutlich auch viele hypermobile Patienten begegnen - ich denke, Therapeuten könnten oft die ersten sein, die diesen wichtigen Verdachtsmoment haben und äußern könnten und so die Odyssee der Patienten verkürzen könnten. Wenn Du magst, kann ich Dir gerne mehr Infos zu hypermobilen Bindegewebserkrankungen, wie dem Ehlers-Danlos Syndrom, zukommen lassen. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass andere Patienten es auf dem Weg zur Diagnose einfacher haben als ich - sowohl hinsichtlich der hypermobilen Bindegewebserkrankungen als auch hinsichtlich der Kopfgelenksinstabilitäten.
Noch mal danke!
Viele Grüße,
odyssina
vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, ich habe auch wirklich eine Weile überlegt, ob ich diese Fragen hier stellen soll... Ich hoffe, das war okay?
Die Frage nach den Grenzen der Möglichkeiten manueller Therapie finde ich wichtig zu stellen, denn es gibt eben Fälle, bei denen sich damit nicht alles richten lässt. Es wäre so wichtig, dass es da klare red flags gibt - aber irgendwie scheinen die nicht etabliert zu sein, und jeder Arzt bzw. Therapeut scheint da auf sich selber gestellt zu sein, so mein Eindruck. Ich habe großen Respekt vor den Ärzten und Therapeuten, die offen mit diesen Grenzen des Wissens umgehen, so wie Du. Das ist eine gute Basis, um wirklich mit dem Patienten zusammen zu schauen, was gut tut und was nicht.
Danke auch für den Tipp mit Deinem Prof, das ist eine gute Idee.
Hypermobile Bindegewebserkrankungen sind vermutlich ziemlich unterdiagnostiziert, so die Einschätzung der darauf spezialisierten Ärzte. Dir werden in der Praxis vermutlich auch viele hypermobile Patienten begegnen - ich denke, Therapeuten könnten oft die ersten sein, die diesen wichtigen Verdachtsmoment haben und äußern könnten und so die Odyssee der Patienten verkürzen könnten. Wenn Du magst, kann ich Dir gerne mehr Infos zu hypermobilen Bindegewebserkrankungen, wie dem Ehlers-Danlos Syndrom, zukommen lassen. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass andere Patienten es auf dem Weg zur Diagnose einfacher haben als ich - sowohl hinsichtlich der hypermobilen Bindegewebserkrankungen als auch hinsichtlich der Kopfgelenksinstabilitäten.
Noch mal danke!
Viele Grüße,
odyssina