Impfung ist ein Thema bei dem es keinen Idealweg gibt.
Eltern müssen diese Entscheidung stellvertretend für ihr Kind treffen und ich würde nie jemandem unterstellen, dass er für sein Kind nicht das Beste möchte. Leider ist jede Variante - egal wie man sich entscheidet, mit einem Risiko behaftet.
Ich finde es aber schade, das man die Entscheidung der anderen, nur weil sie vielleicht anders als die eigene ausfällt, nicht respektiert.
Diese ständigen Links von "Gesundheitspädagogen" aus dem Internet als- "fundierte" Warnung, wirkt auf mich mehr als Panik und Angstmache.
In den Leserbriefen darunter, (die ich fast noch interessanter als den eigentlichen Bericht finde,) wird er als Science- Fiction Autor betitelt.
Aber:nur dort, bei dem eigentlichen Feedback der einzelnen Menschen, findet man irgendwie auch ein
Stückchen "mehr" Wahrheit über das Impfen und Impfschäden.
Mich persönlich interessieren empirische Fakten, wie z.B. von so und so vielen geimpften Menschen gegen
jene Krankheit, mit
jenem Mittel, erlitten so und soviele einen Impfschaden, wovon
so und so viele Menschen durch Vorerkrankungen schon geschädigt waren.
(so das es auf konkreten Fakten, und nicht nur auf theoretischen Annahmen beruht)
LG Lara