Hallo zusammen,
ich habe eine Arthrodese des oberen und unteren Sprunggelenk.
Das in einer "ungünstigen Stellung" trotz Korrekturoperation.
Insgesamt wurde ich 12 mal am Fuß operiert.
Mir wurde 2 mal Knochen aus dem Becken entnommen und ich habe seit fast 2 Jahren, nach einem Hörsturz, einen bleibenden tinnitus.
Ich kann ganz schlecht gehen, habe ständig Schmerzen im Fuß, Hüfte, Knie.
Nehme tägl. Schmerzmittel.
ein normales ghen geht bgar nicht, ab 500 Metern muss ich ständig PAusen machen und mich setzen. Treppen gehen ganz schwer, etwas tragen kann ich gar nicht mehr, da ich mich dabei festhalten muss.
Ich habe beim versorgungsamtseit längerem einen GDB von 30, aber vor 1,5 JAhren einen antrag auf verschlimmerung gestellt. Wurde zuerst abgelehnt, ich Widerspruch, nun 40 %. Mein MDE ist 30.
Ich will eigentlich min. 50% und habe auch das Merkmall "G" beantragt, das wurde auch abgelehnt.
Muss ich mich damit abfinden, oder lohnt da die klage vorm Sozialgericht.
Danke
ich habe eine Arthrodese des oberen und unteren Sprunggelenk.
Das in einer "ungünstigen Stellung" trotz Korrekturoperation.
Insgesamt wurde ich 12 mal am Fuß operiert.
Mir wurde 2 mal Knochen aus dem Becken entnommen und ich habe seit fast 2 Jahren, nach einem Hörsturz, einen bleibenden tinnitus.
Ich kann ganz schlecht gehen, habe ständig Schmerzen im Fuß, Hüfte, Knie.
Nehme tägl. Schmerzmittel.
ein normales ghen geht bgar nicht, ab 500 Metern muss ich ständig PAusen machen und mich setzen. Treppen gehen ganz schwer, etwas tragen kann ich gar nicht mehr, da ich mich dabei festhalten muss.
Ich habe beim versorgungsamtseit längerem einen GDB von 30, aber vor 1,5 JAhren einen antrag auf verschlimmerung gestellt. Wurde zuerst abgelehnt, ich Widerspruch, nun 40 %. Mein MDE ist 30.
Ich will eigentlich min. 50% und habe auch das Merkmall "G" beantragt, das wurde auch abgelehnt.
Muss ich mich damit abfinden, oder lohnt da die klage vorm Sozialgericht.
Danke