Siegfried21
Erfahrenes Mitglied
Hallo,
ja.....immer wieder das bekannte Katz und Mausspiel "man will nicht zahlen" und schiebt die Versicherten
schnell zur GKV.
Die BG hat viel Zeit, die Geschädigten sollen sich erstmal wehren und so mancher wird bei einem, jahrelangen
Rechtsstreit sprichwörtlich verhungern.
Obwohl die BG eigentlich immer im Boot ist:
Zitat:
Quelle:
Dazu noch:
Statement zur Berichterstattung in ZDF Zoom
Beispiel Gutachten
Im Beitrag wird behauptet, Gutachterinnen und Gutachter seien wirtschaftlich abhängig von der gesetzlichen Unfallversicherung und deshalb nicht frei in ihrem Urteil. Unerwähnt bleibt, dass die gesetzliche Unfallversicherung gesetzlich verpflichtet ist, den Versicherten mehrere Gutachterinnen/Gutachter vorzuschlagen, aus denen diese dann auswählen dürfen. Auch dass die Versicherten eigene Fachärzte bzw. Fachärztinnen vorschlagen können, wenn diese entsprechend qualifiziert sind, wird nicht gesagt.
Im Übrigen legt das Autorenteam keine belastbaren Beweise für die behauptete wirtschaftliche Abhängigkeit der Gutachterinnen und Gutachter von den Unfallversicherungsträgern vor.
Quelle:
Grüße
ja.....immer wieder das bekannte Katz und Mausspiel "man will nicht zahlen" und schiebt die Versicherten
schnell zur GKV.
Die BG hat viel Zeit, die Geschädigten sollen sich erstmal wehren und so mancher wird bei einem, jahrelangen
Rechtsstreit sprichwörtlich verhungern.
Obwohl die BG eigentlich immer im Boot ist:
Zitat:
"Die Meldungen gibt es tausendfach: Wenn man auf dem Weg zur Arbeit verunglückt, dann muss die Berufsgenossenschaft eigentlich einspringen und die Wiederherstellung der Gesundheit zahlen, auch die Lohnfortzahlung. Aber dauernd gibt es Ärger und die Berufsgenossenschaft weigert sich."
Quelle:
Servicezeit: Donnerstag, 15.09.2022
Themen: Pfandleihhäuser – die Nachfrage steigt [00:25 Min.] | Immer Ärger mit der Berufsgenossenschaft [08:00 Min.] | Spiralschneider im Praxistest [17:10 Min.] | Bettwanzen: lästig und schwer loszuwerden [24:53 Min.]
www1.wdr.de
Markt vom 07.09.2022
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Servicezeit: Donnerstag, 15.09.2022 | ARD Mediathek
Servicezeit: Donnerstag, 15.09.2022 | Video | Themen: Pfandleihhäuser - die Nachfrage steigt [00:25 Min.] | Immer Ärger mit der Berufsgenossenschaft [08:00 Min.] | Spiralschneider im Praxistest [17:10 Min.] | Bettwanzen: lästig und schwer loszuwerden [24:53 Min.]
www.ardmediathek.de
Dazu noch:
Statement zur Berichterstattung in ZDF Zoom
Am 23. Januar 2019 hat das ZDF in der Sendereihe ZDF Zoom einen Beitrag mit dem Titel "Krank und keiner zahlt - der Streit mit den Berufsgenossenschaften" gesendet. Thema des Beitrags war die Entschädigungspraxis der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung im Fall von Berufskrankheiten. Tenor des Beitrags - wie auch zahlreicher Beiträge, die die Autoren und das ZDF in den sozialen Medien und auf ihren Websites veröffentlicht haben - war, dass tausende Beschäftigte in Deutschland durch die Arbeit krank werden, aber zu Unrecht keine Entschädigung durch den dafür zuständigen Sozialversicherungszweig, die gesetzliche Unfallversicherung, erhalten. Die gesetzliche Unfallversicherung sei daher "dringend reformbedürftig".
Beispiel Gutachten
Im Beitrag wird behauptet, Gutachterinnen und Gutachter seien wirtschaftlich abhängig von der gesetzlichen Unfallversicherung und deshalb nicht frei in ihrem Urteil. Unerwähnt bleibt, dass die gesetzliche Unfallversicherung gesetzlich verpflichtet ist, den Versicherten mehrere Gutachterinnen/Gutachter vorzuschlagen, aus denen diese dann auswählen dürfen. Auch dass die Versicherten eigene Fachärzte bzw. Fachärztinnen vorschlagen können, wenn diese entsprechend qualifiziert sind, wird nicht gesagt.
Im Übrigen legt das Autorenteam keine belastbaren Beweise für die behauptete wirtschaftliche Abhängigkeit der Gutachterinnen und Gutachter von den Unfallversicherungsträgern vor.
Quelle:
DGUV Hintergrund ZDF Zoom
Am 23. Januar 2019 hat das ZDF in der Sendereihe ZDF Zoom einen Beitrag zur Entschädigungspraxis der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung im Fall von Berufskrankheiten gesendet.
www.dguv.de
Grüße