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Ich !

Maik

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
15 Jan. 2007
Beiträge
242
Ort
Deutschland
Ein paar Gedanken zu meiner Person...



Ich bin nicht unverschämt,weil ich
sage,was ich denke.
Ich
bin nicht arrogant,weil ich manche
Leute nicht mag.
Ich
bin nicht eingebildet oder
abweisend,weil ich sarkastisch
bin.
Ich
bin nicht obszön,weil ich direkt
bin.
Ich
bin nicht verbissen,weil ich stur
bin.
Ich
bin nicht ignorant,weil mir
manches
egal ist.
Ich
bin nicht intolerant,weil ich
Abneigungen habe.
ich
bin nicht depressiv,weil ich viel
nachdenke.
Ich
bin nicht naiv,weil ich mich um
Menschen sorge.
Ich
bin nicht kindisch,weil ich
manchmal albern bin.
Ich
bin nicht schlecht erzogen,weil
ich
manchmal laut bin.
Ich
bin nicht anders,weil ich manches
alleine mache.
Ich
bin nicht verschlossen,weil ich
nicht jedem alles erzähle.
Ich
bin nicht unwirklich,weil ich
meine
eigenen Ansichten habe.
Ich
bin nicht schlecht,weil ich Macken
und Fehler habe

Ich
bin wer ich bin und das ist auch
gut so!


Wäre auch nur ein einziger Augenblick
in meinem Leben anders gewesen,
wäre ich heute ein anderer Mensch.
So gesehen war jede Erfahrung,
die ich machen durfte oder musste,
richtig und notwendig, wenn auch bitter,
um mich zu dem werden zu lassen
was ich heute bin.

Zeit heilt alle Wunden?

Nein...
>- Sie gewöhnt dich nur an den
Schmerz...


MfG Maik
 
Hallo Maik

ein paar andere sehr wichtige gedanken zu deinem schmerz!

Leitlinie für Arbeitspolitik in Zeiten der Krise, ein link zur Vermeidung sich nicht als Idiot vorkommen zu müssen.

http://www.gutearbeit-online.de/aktuelleausgabe/aktuelleausgabe.html

Ich bin nicht unverschämt,weil ich lese!

nützliche Ausführungen für UO im link etc.
Die Themen unter anderem


Telegramm

  • Allzeit bereit
  • Einmal Hartz IV,
  • immer Hartz IV
  • Guter Chef, gute Motivation
  • Großraumbüro out
  • Selbstmord aus Angst um den Job
  • Krise macht Arbeitgeber unfair
  • Arbeitsklima Index: Arbeitnehmer haben Angst
  • Unzufrieden im Büro
  • Zeitdiebe an der Arbeit
Aktuelles

  • Der Spagat zwischen Beruf und Familie
  • EU-Arbeitszeitrichtlinie: Game over?
  • Angst vor Jobverlust macht krank
Trends

  • Marina Schröder: Europäische Agentur befragt Experten zur Gefahrstoffproblematik
  • Umgang mit Epoxidharzen – erhebliche Mängel
Kurz notiert

  • ver.di-Tagung Gute Arbeit
  • Monopol der gesetzlichen Unfallversicherung
  • Mitbestimmung bei Arbeitszeitverlängerung
  • Kosten unterlassener Prävention
  • Mehr Teilzeit, weniger Vollzeit
  • Tabakrauch in der Gastronomie
  • Berliner Feuerwehrleute erfolgreich
  • Keine Gute Arbeit in der TK/IT-Branche
  • Jahrestreffen Arbeit und Gesundheit
  • Frust am Arbeitsplatz
  • Für eine neue Kultur der Arbeit
  • Präventionskampagne Haut abgeschlossen
Thema des Monats: Lärmminderung im Bürobereich

  • »Ruhe, ich muss mich konzentrieren!«
  • Thomas Veit: Lärm und seine vielfältigen Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen
  • Weniger Lärm, bessere Raumakustik – die rechtlichen Grundlagen
  • Thomas Veit: Akteure und Kooperationspartner des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes
  • Harald Bruckner: Lärmgrenzwerte im österreichischen ArbeitnehmerInnenschutzrecht
  • Thomas Veit: Handlungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Buch-Check: Der Ergonomie-Prüfer
Betriebliche Praxis

  • Wolfhard Kohte: Einklagbarer Anspruch auf Gefährdungsbeurteilung vom Bundesarbeitsgericht anerkannt
  • Anne Jenter/Beate Eberhardt: Das richtige Instrument zum Erfassen psychischer Arbeitsbelastungen an Schulen finden
Erfahrungen, Ideen, Beispiele

  • Mehr Stress am Arbeitsplatz
  • Richtig essen bei Schichtarbeit
  • Gute Arbeit im Bauhauptgewerbe
  • Hotline Leiharbeit NRW
  • Infos zur Kurzarbeit
  • Projekt InnoKenn
  • Gute Arbeit – gesunde Beschäftigte
  • Gemeinsam gegen Mobbing
  • Arbeit und Familie
Prävention & Teilhabe

  • Überlastungsanzeige: Wenn die Hölle los ist und keiner mehr Land sieht
  • Die Überlastungsanzeige im Bereich der Pflege
  • Neue Versorgungsmedizin-Verordnung
  • Parkerleichterungen neu geregelt
  • Girls’ Day-Berichte: Was hast du erlebt?
  • Kasse muss Hilfsmittel zahlen
und weitere.

vg natascha
 
Ich!

Hallo Maik,

du hast mir mit Vielem, was du geschrieben hast, aus dem Herzen gesprochen.

Ich mag Menschen die ehrlich , gerade heraus, naiv usw. sind.
Das sind Eigenschaften die ich seit meinem Unfall sehr schätze.
Ich persönlich wurde so viel angelogen seit meinem Unfall und erniedrigt, dass man so wird.

Ein sehr Guter Freund sagte vor geraumer Zeit zu mir:

,,Du hast Dich seit Deinem Unfall sehr verändert. Du bist selbstständiger, sicherer in deinem Auftreten, härter und etwas schlauerer geworden.
Einfach ein anderer Mensch und das gefällt mir.
So genommen hatte der Unfall für mich etwas Positives.

Zeit heilt alle Wunden!

Ich sage auch NEIN........

Ich bin noch nicht so weit, dass ich mich an meine Schmerzen gewöhnt habe.

Danke für deine Gedanken....

MFG Pharao50
 
Guten Morgen!

Staune Staune
Ihr beiden seid ja voll cool
drauf!

Und das am frühen Morgen.

Einen schönen Tag noch.
Gruss
maja
 
Nur ich bitte ein zu bedenken,
wenn ich immer die Wahrheit sagte, hätte ich keine Freunde mehr,
hat mal jemand gesagt.
Aber was für den einen ein Problem, ist für den anderen ein Klacks.
Als Kind, unehelich, mit einer allein erziehenden Mutter, war in meiner Jugend die Frage nach dem Vater ein Problem. "Dankbarerweise" war er im Krieg gefallen, doch dann kam die Frage nach dem Geburtsnamen meiner Mutter! Heute, null Problemo.
Welche Persönlichkeit einer ist, ob er Ecken und Kanten kultiviert, orientiert sich für mich immer an: "Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu". Vornehm, Kant'scher Imperativ!
Ich hasse, Gleichgültigkeit, Ignoranz und Dummheit, wobei Dummheit in meinen Augen nicht Nichtwissen ist, sondern nicht Wissen wollen.
Soviel zu allg. Seelenstriptease
Paro
 
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