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Ich war in einem Querschnittszentrum, Diagnose angeblich Querschnittslähmung

Hallo Annelise,

es gibt NeuroUrologen z.b. in Querschnittskliniken. (ich weis nicht wo du warst ggf. gibt es dort auch einen NeuroUrologen)

Auch gibt es Niedergelasse Urologen die sich im bereich der Neurologie auskennen.

Eine Blasendruckmessung kann man machen, und ggf. Medikamente ausprobieren. Ob diese ein Problem verändern.

Das Problem was du wegen dem Schlucken beschreibst - gehört wohl eher nicht zum Rücken Problem.
Dein Bruch der Wirbelkörper war ja nicht im HWS bereich, oder?

Grüße Michi
 
hallo Michi

nach dem Sturz auf dem Bahnsteig ,wurde auch meine HWS geröngt .
Keine Ahnung ob da denn auch etwas ist .
HWS hatte ich ja früher mit zu tuen .
Aber habe auch immer schon mit dem Einschlafen der rechten Hand zu tuen .
Es schmeckt ja auch nicht mehr alles , es ist öfter so als ob man geschmackloses runter schlucken muß.

ich mochte keine Milch mehr trinken , auch keine Chips mehr .

heute ist das was ich ganz kras gemerkt habe wenn ich Müslierigel esse .
Scholoriegel die schmecken gar nicht mehr .
Auf dem Röntgenild kann ich am Kopf was nicht verstehen ,was das nun sein soll .
Ob das von draußen an den Kopf drann ist ,oder innen drinnen .
Hier ist das zu sehen links unten .
das ist das Größte Bild , die Kleineren da kann man den Schlauch besser sehen




Seit dem Unfall und gehen am Rollator schläft mir immer zu die rechte Hand ein .
Man nur der Daumen , dann die 3 Mitleren Finger .
Der Kleine Finger meine ich gar nicht .


Ja die Klinik da wo ich war hat auch eine Neuro urologie .
Aber das ist ja 6 Stunden fahrt ,mit den Öffentlichen weg .
 

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Hier dann mehr den Schlauch zu sehen .

Oben sieht man wol mehr groß vergrößert in das Kleinhirn rein ?
 

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Ich hatte ja heute die CDs durchgeguckt , und ich fand aber auf einer CD die ich mit hatte 2 Cds mit CT Bildern drauf .
ob das eine Sorte CT war die die haben wollten weiß ich nicht .
Aber es war da doch einiges drauf .
Als nur die 6 Bilder oder die wenigen Bilder .

Ich weiß nicht warum ich die Ct Cds also wo nur CT s drauf sind gar nicht abgespielt bekomme .
Wen frage ich am besten der mir Kopien davon macht, die ich dann wegschicken könnte , da das Krankenhaus Querschnitszentrum ja Cds haben möchte .
Von meine HÄ die ja gar keine Hat , ich habe die .Aber ich möchte meine von den Unterlagen die ich gekauft habe müselig gekauft habe , nicht weg geben .
So schnell komme ich da sicher nicht mehr drann ...
Auch würde ich gerne die Inhalte sehen könne , von den Cds die ich überhaubt nicht abgespielt bekomme , wer kann das mir zeigen .
Auch um auch zu sehen ob da überhaubt was drauf ist .
Weil die Im Querschnittszentrum sagten es währen keine CTs zu sehen .
Denn es sind so 3 Pure CT Cd's dabei.

Weil ich ja nicht Querschnittsgelämt binn (sagt man ja dort ), kann ich dort nicht Stationär aufgenommen werden .
Und Ambulant kann man die Untersuchungen nicht machen .
Also muß ich vor Ort untersucht werden .

Es soll noch mal ein MRT oder CT gemacht werden .
Meine Hä würde am Liebsten ein MRT haben ,aber eben wegen den Verteifungen die Metalle das Bild verfälschen .

Es soll ja das noch geben , aber soll wol nicht so beliebt zu sein.
Myelographie


http://www.klinikum.uni-muenchen.de...logie/de/Was_ist_Neuroradiologie_/nrad_myelo/


Die wollen gucken, was nun loß ist .
Meine HÄ will aber zuerst auf den bericht vom Krankenhaus abwarten .

Was die im Krankenhaus aber bemerkt hatten war das der Rechte Arm nicht so gut ist , das erste mal das man das endlich mal beachtete .
Die von der Reha Ärztin hatte das ja abgewiesen .

Grüße
Martina
 
Hallo Annelise,

Hast du mal eine Kopfoperation gehabt?
hast du Narben am Kopf (z.b. hinter dem Ohr)

Als du nach dem Sturz im Krankenhaus warst hattet du da ein gestell
um den Hals damit du deinen kopf nicht bewegen kannst?

Viele Grüße
Michi
 
Nein ich hatte noch nie eine Kopfopperation gehabt .

Hinter den Ohren kann ich mir nicht selber gucken .
Was ich an hatte oder nicht weiß ich nicht .
Im Bericht stand Halskrause oder so .
Ich war auf Intensiefsation , im Künstlichen Koma .

Ich weiß da alles nichts von .oder kaum .

Ich habe heute entdeckt das mein Dicker Zehennagel bald raus wachsen wird .
Es wächst kein Nagel mehr nach , von dem Nagelbett heraus .
Auch wie der Fuß aussieht , wenn ich ohne Schuh Belastung drauf mache .


Hier mal ein Bild .
ob da das hier einer weiß , was das zu bedeuten hat ?
 

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Hier mein Dicker Zehennagel und die Zehen wie die stehen , wenn ich nur wenig Druck drauf mache, Stehen tue ich da ja nicht .
 

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die im Querschnitszentrum , kamen zu dem Ergebnis , das ich keine Querschnitslähmung hätte weil ich ja krumm und Schief stehen kann .
und ja immer noch klein machen könne .
dann kam die Frage ob ich mich schon mal selber kateterisiert hätte , sagte Ich warheitsgemäs nein .


Dann war das Thema sofort beendet worden nicht noch näher nachgefragt .
Und von Stationär aufnehmen ist nicht mehr die rede , um dann weiter richtig mal untersuchen zu können .
Weil ich ja nur mit dem Darm Probleme hätte , und dazu hätte das Querschnitszentrum keine Geräte zum Messen .
Aber Solche Leute haben damit doch auch probleme .
Nun muß ich ambulant alles untersuchen lassen .
In der Klinik sagt man ,da könne man das nicht ambulant machen .

(da ich stehen kann und Klein machen kann, binn ich nicht Querschnittsgelähmt .
Stehen kann ich aber nicht lange , Nur Krumm .
Als ich mich auf dem Untersuchungliege hinn gehen sollte , guckten die , bzw, verwundert kamen dort Begeitgeräusche , was denn das nun währe .
Wie ich mich da fortbewege .
Mein Linke Fuß sollte ich nach unten zb. halten und er dagegen , sagte gute Kraft , Also keine Querschnittslähmung .
Als er sagte zum Beispiel ich soll den hoch strecken den Fuß , hatte den aber nicht hochgesreckt er dagegen arbeitete und sagte alles in ordnung .
Ich sagte dann das ich den nicht hoch gestreckt hätte , wurde es noch mal getestet ,war eber dann da auch immer noch in Ordnung, Körpergefühle wurden über die Anziesachen hinweg getestet .
Auch Kompressionsstrumpf Liner ....wie ich wo das da wo so wo anders dann fühle da auch so wie da .... )



, weil ich konnte es ja auch nicht machen (kateterisieren ), weil ich nicht in der Anwendung unterichtet worden binn und sowas ja auch gar nicht zuhause hatte .
Ich mußte mich dann eben dem Schicksal ,wo ich dann immer mal wieder nicht machen konnte , eben nicht gehen konnte und warten wann ich später denn gehen konnte .
Davon stirbt man ja nicht , hat man mir ja mal beigebracht .
dann geht man eben nach 24 Stunden oder so eben später wenn man dann kann mit total Voller Blase dann aufs Klo .
Es kam dann eber immer nur Ohne Druck was raus , Wenn ich drückte Versiegte der Urin Fluß .
In der Satitonären Reha Klinik, sprach ich das an , das es nur mehr Rauströpfelt .
Dann sagten die , seien sie Froh , andere können gar nicht .

Gestern lange nicht klein Aufs Klo gewesen , Druck auf der Blase dann wie was .
aber kaum kam was in die Toilette rein :confused:
Das konnte ich gar nicht versehen , wo das denn alles bleibt ?

Grüße
Annelise
 
Hallo Anneliese,

ich habe jetzt leider nicht deine ganze Geschichte verfolgt und fühle mich gesundheitlich auch nicht in der Lage, alle deine Beiträge dazu nachzulesen. Aber, wenn ich es richtig verstanden habe, hattest du eine instabile Berstungsfraktur Th12, die operativ mit einer Versteifung auf L1 versorgt wurde. Stimmt das so?
Weiterhin schreibst du von einem zweiten Eingriff. Was wurde da genau gemacht?

Was deine Blasenprobleme angeht, so denke ich, dass sie von der Wirbelsäule kommen. An der Wirbelsäule entspringen Nerven, die verschiedene Organe innervieren. L1 beispielsweise hat eine nervale Verschaltung zur Blase und da denke ich, liegt das Problem. Durch die Versteifungs-OP hat der erste Lendenwirbel vermutlich eine deutliche Belastung erfahren und diese kann sich dann durch eine Reizung der dort entspringenden Nerven zeigen.
Ich selbst kenne das auch, allerdings kommt mein Problem von der oberen HWS und zieht sich nun inzwischen häufig leider bis in den LWS-Bereich. Stehen meine Wirbel der HWS stark fehl, dann versuchen die BWS und die LWS das zu kompensieren. Genau dann habe ich auch diesen ständigen Harndrang. Sind die Wirbelfehlstellungen besser, dann bestehen die Blasenbeschwerden nicht.

Ich würde versuchen, an dieser Stelle anzusetzen. Allerdings wird es unter Umständen nicht leicht sein einen Arzt zu finden, der eben jene anatomischen Zusammenhänge zu analysieren und zu untersuchen weiß und deine Beschwerden mit LWK 1 in Zusammenhang bringt.

Was deinen jetzigen Zustand nach den Eingriffen angeht, so tut es mir leid, dass es dir so schlecht geht. Vielleicht wäre es eine Option, sich bei Dr. Pitzen im SRH-Klinikum Karlsbad-Langesteinach vorzustellen und eine weitere Meinung einzuholen. Die haben viel Erfahrung, gerade mit schwierigen Fällen, und konnten vielen Patienten zurückliegend helfen.


Alles Gute für dich,
sachsblau
 
Hallo Annelise!

Das bei dir ein Querschnittsyndrom als Ursache für deine Beschwerden im Verdauungstrakt zweifelhaft ist, ist auf Grund deiner Symptomatik verständlich.

Denn deine Symptomatik entspricht in keinster Weise der, die bei einem Querschnittsyndrom mit Schädigung der entsprechenden Nervenanteile auftreten.

Neurogene Blasenstörungen nach traumatischer Querschnittlähmungbedeutet, daß die Ursache des unfreiwilligen Urinverlusts bei Rückenmarkverletzungen oberhalb des sakralen Miktionszentrums S2 bis S4 liegt.

Es entsteht eine Reflexblase, die sich nach der spinalen Schockphase entwickelt.

Nach der Klassifikation von Bors und Comarr spricht man in diesem Fall von einer oberen motorischen Läsion.

Anatomisch entspricht das einem Trauma oberhalb LWK 1/BWK 12. Das akute Querschnittssyndrom imponiert durch eine zunächst schlaffe Lähmung der Muskulatur. Begleitend ist die Sensibilität unterhalb der Läsion aufgehoben.

Als Komplikationen des akuten Querschnittssyndrom können ein paralytischer Ileus sowie Dekubiti und heterotope Ossifikationen auftreten.

Nach ca. sechs Wochen geht die schlaffe Lähmung in eine spastische Lähmung über. Zusätzlich können pathologische Reflexe (z.B. Babinski-Reflex), eine Hyperreflexie und unerschöpfliche Kloni auftreten.

- Hast du nirgendwo erwähnt -

Je nach Höhe der Schädigung und Ausmaß der betroffenen Nerven können verschiedene Kombinationen auftreten:

Schlaffe Blase | Keine Tätigkeit von Blase und Schließmuskel

Die Muskulatur der Blase und des Schließmuskels sind erschlafft. Die Blase kann sich bei der Entleerung nicht mehr zusammenziehen. Durch die Reflexlosigkeit des Schließmuskels kommt es schon bei einem sehr niedrigen Blasenvolumen zu einem unkontrollierten Urinabgang.

- Hast du nirgendwo erwähnt bzw. du hast genau das Gegenteil beschrieben -

Schlaffe Blase | verstärke Spastik (Eigenspannung|Verspannung) des Schließmuskels

Die schlaffe Blase kann sich zum Entleeren nicht mehr zusammenziehen. Durch die Spastik des Schließmuskels wird dieser nicht geöffnet. Der Blasendruck steigt, bis der Schließmuskel diesem nicht mehr standhalten kann. Der Schließmuskel öffnet sich. Dies führt zu unkontrolliertem Urinverlust (Überlaufinkontinenz)

- Hast du nirgendwo erwähnt bzw. du hast selber geschrieben, daß du zumindest teilweise Kontrolle hast -

Spastik (Eigenspannung|Verspannung) der Blase | schlaffer Schließmuskel

Die Blase zieht sich zusammen. Der schlaffe Schließmuskel kann bereits bei einem geringen Füllvolumen der Blase dem Druck nicht standhalten und öffnet sich. Dies für zu unkontrollierten Urinverlust (kleinere Mengen Urin). Man spricht von einer Reflexinkontinenz.

- Hast du nirgendwo erwähnt bzw. du hast selber geschrieben, daß du zumindest teilweise Kontrolle hast -

Verstärke Spastik (Eigenspannung|Verspannung) von Blase und Schließmuskel

Die Blase zieht sich, nicht kontrollierbar, zusammen. Zusätzlich verhindert die Spastik des Schließmuskels den Urinabfluss. Der Druck in der Blase steigt. Es kommt zu einer unfreiwilligen, spontanen Blasenentleerung. Durch Verlust der zerebralen Kontrolle ist die sinnvolle Koordination von Sphincter externus und Detrusor unterbrochen (Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie). Ursache dafür ist, dass die Kerne für Sphinkter und Detrusor unmittelbar nebeneinander liegen und ihre normalerweise bestehende gegenseitige Hemmung bei der Neuorganisation des Blasenentleerungsreflexes verloren geht.
Bei gleichzeitiger Kontraktion von Sphinkter und Detrusor kommt es zu einer intravesikalen Drucksteigerung mit der Gefahr der Nierenschädigung durch vesiko-uretero-renalen Reflux.
Zu einem Urinabgang kommt es in dieser Situation dann, wenn der intravesikale Druck den Verschlussdruck übersteigt.
Diese Form der Miktion ist nur deshalb möglich, weil die quergestreifte Sphinktermuskulatur rascher ermüdet als der glattmuskuläre Detrusor. In den Kontraktionspausen des Sphinkters fließt der Urin.

Das führt zu einer intravesikalen Drucksteigerung. Es entwickelt sich ein Hochdrucksystem mit der Gefahr der Nierenschädigung durch vesiko-ureteralen Reflux.

Durch die funktionelle subvesikale Obstruktion bildet sich eine Detrusorhyperaktivität, präziser ausgedrückt eine Detrusorhyperreflexivität, aus. Die resultierende Reflexinkontinenz

- Weder hast du bis dato entsprechende Folgen durch Nierenstau beschrieben noch hast du bis dato die sich daraus ergebende, die zwingende Notwenigkeit eines Katheterisierens gehabt. –

Zu einer Schädigung des sakralen Zentrums kommt es meines Wissenstandes nach nur bei einem kompletten Querschnitt – s. Klassifizierung der Querschnittslähmung nach ASIA, Grad A – E – denn du nicht hast.

Damit liegt hinsichtlich einer querschnittsbedingten, neurogenen Blasenstörung im Verlauf auch eines langen Zeitraums zumindest nach deinen Schilderungen weder ein Primärsymptom noch ein Sekundärsymptom vor.

Was deine Darmprobleme angeht gilt ähnliches.

Deine Schilderungen deiner Verdauungsergebnisse/probleme zeigen eher auf, daß dein Verdauungsproblem zumindest am Darm eher eines des richtigen Kauens/Essens ist.

Du schriebst, daß bei dir Salatblätter unverdaut im Stuhl erschienen wären. Beim einem Querschnitt in einer Höhe, bei der ein Mensch noch Schreiben, Gehen etc kann ist die Verdauung selber nicht betroffen, da das Verdauungssystem weitgehend autonom arbeitet.

Nun, Salat gehört zu den einfachst zu verdauenden Nahrungsmitteln.

Da bei dir das Verdauungssystem an sich nicht betroffen sein kann – du kannst ja gehen und schreiben – kann es nur an deinem Essverhalten selber liegen.

Wenn der Mensch viel zu viel ißt, oder schlingt und nicht kaut, kann es schon vorkommen, daß auch Salatblätter relativ unverdaut den Darmtrakt passieren.
Und wenn ein Mensch zu viel ißt, schlingt oder nicht kaut und ggf. dann auch noch zu wenig trinkt, dann ist der Darm überfordert und die Nahrung selber wird zum Verdauungsproblem mit Verstopfung und Kotabsetzproblemen.

Ein weiteres Zeichen dafür, daß deine Probleme des Verdauungssystemdurch falsches Eßverhaltens begründet sind, ist ein anderes von dir beschriebenes Symptom.

Du schreibst von Aufstoßen.

Aufstoßen beim Essen beim Querschnittsyndrom wäre bei einem Patienten zu erwarten, der eine Tetraplegie hat – was du nicht hast, da du schreiben und gehen kannst.

Bei Tetraplegikern kann auch das Nervenzentrum betroffen sein, daß für den aktiven Verdauungsakt – willkürliches Essen und Trinken und die Mechanik dazu – verantwortlich ist.
Einer der Gründe, warum diese Patienten ggf. eine Magensonde bekommen müssen.

Du bist dies nicht.

Als weiterer Grund für Aufstoßen gibt es ansonsten noch den Umstand, daß bei der Nahrungsaufnahme nicht ausreichend gekaut wird und/oder die Nahrung verschlungen statt geschluckt.

Beides führt zum Mitverschlucken von Luft. Die dann zum Aufstoßen führt.

Daher wäre es ggf. sinnvoll, sich mit deiner HÄ zusammenzusetzen, selber dein essverhalten zu reflektieren und dann ggf. etwas daran zu ändern.
Alles gut durchkauen und langsam essen. Zwischendurch immer wieder einen Schluck Tee oder Wasser trinken. Und nicht zu viel auf einmal essen und nicht zu fett.

Wulverine
 
Hallo Annelise,

Das könnte doch daher kommen.
Den denn so eine Halkrause könnte ja solche verstrebungen und Schnallen haben.
Auch das du im Künstlichen Koma lagst,past zumeinem Gedanken du könntest einen Tubus im Mund haben.

Nein schauen kannst du selbst hintern Ohr nicht aber fühlen. (z.b. eine Narbe oder eine Knubbel oder....)
Aber wenn du keine Kopf Operation hattest wird dord wohl auch nicht zu finden sein.

Es gibt auch Inkomplett Querschnittsgelämte, welche Laufen können.
Und auch ggf auf die Toilette können.

Es gibt auch mischformen von Neurogenenblasenstörungen.
(also Blaseschlaf - und Blasenschließmuskel-spastik usw.)

Hast du bei dir einen Urologen der dich Untersuchen kann?
und z.b. eine Blasendruckmessung machen kann?
Wenn dein Blase dann wenn du auf der Toilette warst nicht leer wird (was der Arzt ja auch mit Untersuchen kann)
dann kann man dir auch das Kather bei bringen, Sofern dieses Nötig ist.

Viele Grüße Michi

@Wulverine,
auch wenn man laufen, und schreiben kann, kann der Darm troztdem Probleme auf Grund einer Inkompletten Querschnittslähmung haben!
 
Hallo,

@Wulverine und Michi
Ich finde eure beiden Beiträge sehr interessant und informativ
und verständlich geschrieben.

Was das mit der Blase angeht. Also ich habe u.a häufigen
Harndruck (denke könnte ständig zur Toilette), eine gestörte
Blasenentleerung (z.b kommt erst nix, dann läuft es und ich denke
es hat aufgehört z.b oder es läuft komisch iw nach etc. Teilweise
muss ich mich richtig anstrengen und dann schaff ich es grad
noch auf Toilette, Restharn, zeils tröpfchenweiser Harnabgang,
ziehende Nierenschmerzen etc etc.
Ich wurde neurologisch und urologisch untersucht. Klinisch und mit diversen Messungen (SEP, NLG, druckm...etc). Neurologe:dringender Verdacht auf thorakale Pyramidenbahnläsion mit Spastik re Bein und Blasenstörung zzgl Wurzelreizung etc... da steht auch unerschöpflicher Kloni, gesteigerte Reflexe mit Zonenverbreiterung, Babinski pos etc etc
Nebenbefundlich noch Kubitaltunneldyndrom und Paraesthetika meralgia.....
Urologe (Ultraschall, Messungen und dann noch Blasenspiegelung in Narkose da so nicht durchführbar incl div Untersuchungen.)
neurogene Blasenstörung dagt der Urologe. Auch Harnröhrenverengung und oder Knick wurde ausgeschlossen,@ Anneliese (das kann wohl auch zu erhöhtem Blasendruck und Blasenstörung führen)
Nach euren Erläuterungen sind meine Blasensymptome gar nicht so typisch für eine neurogene Störung wenn ichs richtig verstanden habe.
Ich bin sehr gespannt was nun endgültig rauskommt. Was und wo genau das Problem ist, weitere Diagnostik lässt noch warten aber läuft an (MRT nicht beurteilbar wegen Metall- und Subsiditilitätsartefakte (oder so ähnlich).
Bin ja vom 2. Brustwirbel bis 2. Lendenwirbel versteift.

Ich erhoffe mir sehr die genaue Ursache der Probleme zu wissen das man dann weis wo man wie ansetzen kann damit es besser wird (auch Anleitung endlich was ich machen kann/soll/darf etc...)
LG

Cyborg

@Wulverine.. hast du evtl. div med Fachkenntnisse?
 
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