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Ich habe an der ersten Lendenwirbelsaule eine Fraktur und Atembeschwerden beim liegen .

Franz Cat

Neues Mitglied
Registriert seit
2 Dez. 2020
Beiträge
7
Beim liegen auf der linken seite bekomme ich schmerzen und etwas atemnot und muss schnell atmen.Die schmerzen können dann länger andauern auch wenn ich mich in einer anderen position hinlege.
Beim sitzen und stehen gehts mir viel besser .
Hat wer erfahrung damit und was macht man da am besten.

MfG.
 
hallo Franz,

was man da am besten macht, kann ich dir nicht sagen, aber das dürfte anderen genauso gehen, denn mit wirklich medizinischen kenntnissen ist kaum jemand ausgestattet. es wäre wohl auch höchst leichtsinnig, hier medizinischen rat zu geben, denn keiner kennt die genauen umstände, verletzungsmuster, alter und dauer und art der verletzung. du gibst in der überschrift an "an der ersten Lendenwirbelsaule eine Fraktur" - meinst du damit den ersten wirbel der LWS? du siehst, schon die ungenauen umstände, aber noch mehr die fehlende wirkliche kenntnis dürfte ungeeignet für medizinische ratschläge sein.

was man dagegen raten kann, ist folgendes:
ein eingehendes gespräch mit dem behandelnden arzt und je nach erfordernis evtl. liegehilfen wie kissen uä.

wenn die verletzung schon älter und die behandlung schon länger her ist oder länger besteht, solltest du ggf. die umstände etwas näher beschreiben. wenn kein akuter schaden vorliegt, kann dir der eine oder andere sicher weitere tipps geben.


gruss

Sekundant
 
Der Unfall ist vor ca 18 Monaten gewessen und vor genau vor einen Jahr sind die Schrauben und Schienen wieder entfernt worden .
Danach sind die schmerzen erst stärker geworden die vorher eher selten waren und ich jetzt davon täglich was merke .
Ich habe auf der linken seite verspannungen die ganz gut von meiner Hausärztin behandelt werden .
Die schmerzen sind an der ,oder den untern Brustkorbrippen enlang bis zur Milz ,erst recht wenn ich draufliege .
Auserdem muss ich dann schnell atmen ,ist sowas wie wenn man einen anfall hat .
 
hallo Franz,

aus den wenigen und etwas diffusen beschreibungen lässt sich kaum etwas ableiten. welche stelle wurde denn konkret geschädigt und wodurch? eine lws-fraktur kann unterschiedliche auswirkungen haben, je nach schädigungsgrad und -art.
du beschreibst "verspannungen auf der linken seite", die von der hausärztin behandelt werden. wenn die verspannungen erwähnenswert sind, dürfte es sich nicht um einfache verspannungen handeln, vermute ich mal. ich kenne ähnliches, allerdings sind das dann heftige krämpfe. wurde denn schon einmal untersucht, ob nerven in dem bereich beeinträchtigt sind? das könnte derartige reaktionen begründen.

etwas übersichtlich geschildert bekommst du sicher weitere rückmeldungen. das sollte dich aber nicht davon abhalten, das ganze auch mal fachärztlich beurteilen und untersuchen zu lassen.


gruss

Sekundant
 
Verletzungen in der LWS sind neurologisch keinen Atemproblemen zuzuordnen!

Ich frage mich was eine Hausärztin gegen Verhärtungen macht? Gut Zureden?

Wie Sekundant schon schreibt bitte mehr Input!

Hartspan an Ws?
Myelopathie?
Oder nur Myogelosen?

Schädigung des Bandapperates?

MfG

Gsxr
 
Ach so:

Eine Deckplattenimpressionsfraktur? Wenn ja in welchem Ausmaß?
 
Hallo Franz Cat, willkommen im Forum.

Es ist ein Stochern im Nebel, du merkst es an den Nachfragen. Deine Verletzungen sind individuell, du bist individuell. Ob deine Schmerzen mit der Fraktur in Zusammenhang stehen, lässt sich vielleicht eingrenzen, sofern du viele Infos preisgibst, aber ob die Verspannung und Beklemmung („wie ein Anfall“) nicht ganz andere Ursachen hat, lässt sich nur über fachärztliche Konsultation(en) herausfinden. Links ist es schlimmer als rechts, hab ich das richtig verstanden? Kardiologisch hast du schon alles abgeklärt? Großes Blutbild wurde erstellt?

Warum wendest du dich nicht an die Klinik/Stelle, wo die Versorgung der Fraktur und Entfernung des Metalls stattfand? Magst du dort nicht mehr hin? Sonst wäre das doch eine Adresse, wenn du einen Zusammenhang zur Fraktur vermutest.
Du verlierst Zeit, deswegen meine Hinweise, dich vor Ort um medizinische Betreuung der Sache zu kümmern. Die Feiertage nahen und wenn es doch ernster sein sollte, dann ist es besser, sich jetzt zu kümmern als in 3 Wochen.
Nix für ungut! Ich wünsche dir, dass du bald den Grund rausfindest und das Problem los bist!

LG
 
Hallo Franz Cat,

wie allle schon geschrieben, Du musst "Gas geben"!

Was noch offen ist, war es ein "tolpatschier privater Unfall" -> hast Du eine private Unfallversicherung?

War es ein Arbeits- Wegeunfall?

Wurde der Unfall von einer dritten Person verursacht und kannst Du Regress anfordern?

Welche Diagnosen bestehen gesichert und wer trägt aktuelll die Kosten?

Warst Du in einer Reha und wer war der Kostenträger?

Deine Auskünfte - Fragen lassen leider kein Bild zu Dir zu helfen.

Viele Grüße

Kasandra
 
ich bin nicht sicher, ob @Franz Cat überhaupt noch interesse an seinem thema und an antworten hat. die meisten beiträge mit den nachfragen sollten bekannt sein. möglicherweise wird noch überlegt?


gruss

Sekundant
 
Hi Sek,

ich denke in den nächsten 1-2 Tagen meldet sich der User - sonst "Eintagsfliege"

Eintagsfliege -> nicht medizinisch relevant, kein Bedarf an relevanter Diagnositk, kein Kostenträger, kein Schmerzensgeld sowie keine
Forderungen an Unfallverursacher....!

Viele Grüße

Kasandra
 
Entschuldigung das ich mich erst jetzt melde.
Der Unfall ist in der Arbeit pasiert .Ich war als Botendienstfahrer unterwegs und hatte im Rücksack Zahntechnikerzeug dann kamm eine Bodenwelle vorher Licht und Schatten und ich bin diereckt mi der ersten Lendenwirbel nach einen halben Salto übern Lenker draufgefallen.,Mit ca 35-45 kmh war ich auf Rennrad unterwegs .
Von dem her glaub ich an keinen anspruch .
Ich hab bei der OP an zwei stellen OP Zement bekommen und Knochensplitter sind entfernt worden das Steifbein war auch gebrochen.
Das Rückenmark hat keinen schaden bekommen.
 
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