frank
Sponsor
...... denn sie sind ehrgeizig, gewinnorientiert und zielorientiert erfolgreich ................
Immerhin haben es diese angeblichen Mediziner drauf gehabt, in nur drei Gutachten die Diagnosen und Befunde von ca. 12 Aerzten (Fachaerzte und Spezialisten) fuer Null und Nichtig zu erklaeren und diesen die fachlichen Kompetenzen abzusprechen. Das nenne ich ehrgeizig und zielorientiert erfolgreich!
Die diagnostizierte HWS-Distorsion, die LWS-Kontusion und vorliegende Bandscheibenprotrusionen haben sie mit einer ganz simplen Erkenntnis begruendet: Eine Osteochondrose in der HWS soll dafuer verantwortlich sein.... das soll uebers Bein bis zum Knoechel ausstrahlen - ja wirklich
Da es aber bei einem Anprall von ca. 110 km/h auf null km/h in ein paar Sekunden kein SHT I geben kann, kann natuerlich auch kein Tinnitus oder/und persistierender Schwindel entstehen - das bilde ich mir nur ein - ich hatte doch, wegen der Beschaedigung meines kognitiven Tempos, tatsaechlich vergessen, dass ich beim Schlafen im Auto immer den Kopf in die Haende nehme und auf dem Schoss sichere.
Und auch deshalb kann es mir bei dem Crash auch keineswegs beide Kiefergelenke "ausgehakt" haben - das ist nach 50 Lebensjahren eine ganz natuerliche Arthrose.........
Ach ja - die HWS-Distorsion nochmal: Die kann es schon deshalb ja nicht gegeben haben, weil der Kopf ja nicht auf derselben war, sondern gesichert in meinen Haenden im Schoss lag. Also hat es diesen "Peitschenhieb" nicht gegeben - schon deshalb ist eine HWS-Verletzung doppelt ausgeschlossen.
Also Fazit: Ab dem Tag des Unfalls waere mir auch ohne Unfall der Unterkiefer aus der Verankerung gefallen, Kopfschmerzen haetten mich von da an gequaelt, Schwindel braechte mich zum Kot*en, Tinnitus wuerde mich nicht mehr einschlafen lassen, das Genick wuerde schmerzen, der Ruecken auch und die Hueftgelenke, der Femoralis wuerde meine Beinmuskeln nicht mehr informieren koennen und mein Leben waere von dem Tag an auch ohne den Unfall genauso verlaufen wie von da an bis jetzt.
Das wuerde ich ja sogar glauben wollen - waeren da nicht noch ueber 200! , von der BG nicht uebersandte, fehlende Seiten in meiner BG-Akte.......
Aber das sind wohl die Anweisungen des Gewinnes fuer die Guten Achter
Sie haben ganz offensichtlich ihren hippokratischen Eid vergessen - sonst haetten sie mir geholfen, statt die Schatulle der BG zu schonen. Aber dafuer haetten sie von mir (nur) ein "Danke Doktor" bekommen und sich nichts kaufen koennen.
An was erinnert mich das .... an was..? - Ach ja = an mafiose Verquickungen - schliesslich geht es um Geld
Immerhin haben es diese angeblichen Mediziner drauf gehabt, in nur drei Gutachten die Diagnosen und Befunde von ca. 12 Aerzten (Fachaerzte und Spezialisten) fuer Null und Nichtig zu erklaeren und diesen die fachlichen Kompetenzen abzusprechen. Das nenne ich ehrgeizig und zielorientiert erfolgreich!
Die diagnostizierte HWS-Distorsion, die LWS-Kontusion und vorliegende Bandscheibenprotrusionen haben sie mit einer ganz simplen Erkenntnis begruendet: Eine Osteochondrose in der HWS soll dafuer verantwortlich sein.... das soll uebers Bein bis zum Knoechel ausstrahlen - ja wirklich
Da es aber bei einem Anprall von ca. 110 km/h auf null km/h in ein paar Sekunden kein SHT I geben kann, kann natuerlich auch kein Tinnitus oder/und persistierender Schwindel entstehen - das bilde ich mir nur ein - ich hatte doch, wegen der Beschaedigung meines kognitiven Tempos, tatsaechlich vergessen, dass ich beim Schlafen im Auto immer den Kopf in die Haende nehme und auf dem Schoss sichere.
Und auch deshalb kann es mir bei dem Crash auch keineswegs beide Kiefergelenke "ausgehakt" haben - das ist nach 50 Lebensjahren eine ganz natuerliche Arthrose.........
Ach ja - die HWS-Distorsion nochmal: Die kann es schon deshalb ja nicht gegeben haben, weil der Kopf ja nicht auf derselben war, sondern gesichert in meinen Haenden im Schoss lag. Also hat es diesen "Peitschenhieb" nicht gegeben - schon deshalb ist eine HWS-Verletzung doppelt ausgeschlossen.
Also Fazit: Ab dem Tag des Unfalls waere mir auch ohne Unfall der Unterkiefer aus der Verankerung gefallen, Kopfschmerzen haetten mich von da an gequaelt, Schwindel braechte mich zum Kot*en, Tinnitus wuerde mich nicht mehr einschlafen lassen, das Genick wuerde schmerzen, der Ruecken auch und die Hueftgelenke, der Femoralis wuerde meine Beinmuskeln nicht mehr informieren koennen und mein Leben waere von dem Tag an auch ohne den Unfall genauso verlaufen wie von da an bis jetzt.
Das wuerde ich ja sogar glauben wollen - waeren da nicht noch ueber 200! , von der BG nicht uebersandte, fehlende Seiten in meiner BG-Akte.......
Aber das sind wohl die Anweisungen des Gewinnes fuer die Guten Achter
Sie haben ganz offensichtlich ihren hippokratischen Eid vergessen - sonst haetten sie mir geholfen, statt die Schatulle der BG zu schonen. Aber dafuer haetten sie von mir (nur) ein "Danke Doktor" bekommen und sich nichts kaufen koennen.
An was erinnert mich das .... an was..? - Ach ja = an mafiose Verquickungen - schliesslich geht es um Geld