Nicky007
Mitglied
Hallo zusammen!
Ich hatte vor gut 8 Monaten einen Verkehrsunfall (mir ist ein LKW in die Fahrerseite (Kleinstwagen) gefahren - das alles ist bei ca. 25 km/h passiert).
Direkt danach hatte ich keine großartigen Probleme, die haben sich erst im Laufe des Tages dann eingestellt (Hand und HWS) - wobei die Probleme mit der HWS zunächst mit jedem Tag(!) stärker wurden.
Ich war knapp 4 Wochen krankgeschrieben.
Mittlerweile hat sich die gesamte Problematik stark gebessert, allerdings sind nach wie vor Restbeschwerden vorhanden, so dass ich abends öfters mal Kopfschmerzen habe und auch nach 8-10 Stunden Arbeit Probleme mit der HWS habe. Des Weiteren habe ich bei ruckartigen Bewegungen (Schulterblick beim Autofahren) Probleme.
Für mich finde ich keine Erklärung, denn wie schon beschrieben, ereignete sich der Unfall bei geringer Geschwindigkeit.
Krankengymnastik hat zwar sicherlich zur Besserung der Beschwerden beigetragen, aber die Beschwerden konnten nicht vollkommen ausgemerzt werden.
Nun meinte mein Doc, dass bei mir eine Kernspintomographie vorgenommen werden sollte. Ich selbst bin froh, dass er mir hierzu rät und hoffe natürlich, dass man somit feststellen kann warum ich immer noch Probleme habe, aber viele aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis sagen, dass es absoluter Quatsch ist aufgrund einer HWS-Zerrung zum MRT zu gehen.
Hat hier jemand diesbzgl. Erfahrung?
Ach so, ich möchte noch anmerken, dass ich vor dem Unfall noch nie Probleme mit der HWS gehabt habe und auch die ein oder andere Röntgenaufnahme keine Veränderungen an der HWS aufgezeigt haben.
Für ernstgemeinte Tipps und ratschläge wäre ich echt dankbar.
VG
Nicky007
Ich hatte vor gut 8 Monaten einen Verkehrsunfall (mir ist ein LKW in die Fahrerseite (Kleinstwagen) gefahren - das alles ist bei ca. 25 km/h passiert).
Direkt danach hatte ich keine großartigen Probleme, die haben sich erst im Laufe des Tages dann eingestellt (Hand und HWS) - wobei die Probleme mit der HWS zunächst mit jedem Tag(!) stärker wurden.
Ich war knapp 4 Wochen krankgeschrieben.
Mittlerweile hat sich die gesamte Problematik stark gebessert, allerdings sind nach wie vor Restbeschwerden vorhanden, so dass ich abends öfters mal Kopfschmerzen habe und auch nach 8-10 Stunden Arbeit Probleme mit der HWS habe. Des Weiteren habe ich bei ruckartigen Bewegungen (Schulterblick beim Autofahren) Probleme.
Für mich finde ich keine Erklärung, denn wie schon beschrieben, ereignete sich der Unfall bei geringer Geschwindigkeit.
Krankengymnastik hat zwar sicherlich zur Besserung der Beschwerden beigetragen, aber die Beschwerden konnten nicht vollkommen ausgemerzt werden.
Nun meinte mein Doc, dass bei mir eine Kernspintomographie vorgenommen werden sollte. Ich selbst bin froh, dass er mir hierzu rät und hoffe natürlich, dass man somit feststellen kann warum ich immer noch Probleme habe, aber viele aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis sagen, dass es absoluter Quatsch ist aufgrund einer HWS-Zerrung zum MRT zu gehen.
Hat hier jemand diesbzgl. Erfahrung?
Ach so, ich möchte noch anmerken, dass ich vor dem Unfall noch nie Probleme mit der HWS gehabt habe und auch die ein oder andere Röntgenaufnahme keine Veränderungen an der HWS aufgezeigt haben.
Für ernstgemeinte Tipps und ratschläge wäre ich echt dankbar.
VG
Nicky007