Hallo zusammen,
ich hatte mitte Januar einen unverschuldeten Autounfall (hab das auch schon in einem extra Beitrag geschrieben) und weiß jetzt aber langsam nicht mehr weiter.
Ich habe seither unerträgliche Kopfschmerzen (Lähmungserscheinungen im rechten Arm, usw.)- aber das schlimmste sind die Konzentrationsstörungen. Sobald ich anfange, mich zu sehr auf etwas zu konzentrieren, beginnen diese bohrenden Kopfschmerzen und es geht gar nichts mehr.
Bin nun seit Mitte Januar AU- geschrieben und war schon beim CT, MRT usw. habe seitdem auch KG und Wärme- ja und die IBU- Kopfschmerztableten (Fluxet Snap- das sind jetzt schon so Tabletten gegen Depressionen) ohne die komme ich gar nicht mehr aus- nicht mal, wenn ich mich nicht konzentriere.
Nun kommt die gegnerische Versicherung mit einem Schreiben, wo sie einen Sachverständigen/ Gutachten heranziehen wollen, da der Unfall mit einer geringen Aufprallgeschwindigkeit war.
Bezahlt hat die gegnerische Versicherung noch gar nichts (außer den Schaden am KFZ)- aber anerkannt hat sie das Verschulden ihres Versicherungsnehmers zu 100 %.
Die ersten 2,5 Monate war ich beim D- Arzt in Behandlung, dieser hat mich anschließend zum Neurologen/Neurochirurgen überwiesen. Und der kann mir auch nicht weiterhelfen (nach seiner letzten Aussage), der sieht jetzt nur die Gefahr, das die gegnerische Versicherung ihm nun Probleme macht, da ich schon so lange AU- bin...
Nach dem CT hat er gesagt, das da ein alten Schaden an C4/C5 ist (ich hatte aber noch nie etwas)- und weiteres kann er nicht sehen. Bei der letzten Untersuchung (ich wollte ein funktionelles MRT- wie ich es im Forum gelesen habe- weil er ja NICHTS SIEHT, wie er sich nach dem CT geäußert hat), hat er dann gemeint, ein funktionelles MRT würde die Kasse nicht übernehmen und er hätte den Schaden an C4/C5 ja schon gesehen Damlas hat er mir aber gesagt, dies wäre eine ältere Verletzung und die könnte nicht zu den Kopfschmerzen führen.
Einen neuen Termin hat er mir jetzt gar nicht gegeben (ja die Versicherung...) und ich weiß nicht, ob ich mir jetzt einen anderen Arzt suchen soll- oder kann/darf...
Was würdet ihr mir raten?
Dazu bin ich noch selbstständig (hab die Sache aber schon einem Anwalt für Verkehrsrecht übergeben). Der Anwalt hat jetzt zwar die Mehrkosten (Personal) geltend gemacht, bekam dann aber nur ein Schreiben mit dem Sachverständigen- Gutachten einholen usw...
Ich hab so die Nase voll und würde am liebsten aufgeben
Bin echt für jeden Tip oder Rat dankbar
Viele Grüße
Siggi61
ich hatte mitte Januar einen unverschuldeten Autounfall (hab das auch schon in einem extra Beitrag geschrieben) und weiß jetzt aber langsam nicht mehr weiter.
Ich habe seither unerträgliche Kopfschmerzen (Lähmungserscheinungen im rechten Arm, usw.)- aber das schlimmste sind die Konzentrationsstörungen. Sobald ich anfange, mich zu sehr auf etwas zu konzentrieren, beginnen diese bohrenden Kopfschmerzen und es geht gar nichts mehr.
Bin nun seit Mitte Januar AU- geschrieben und war schon beim CT, MRT usw. habe seitdem auch KG und Wärme- ja und die IBU- Kopfschmerztableten (Fluxet Snap- das sind jetzt schon so Tabletten gegen Depressionen) ohne die komme ich gar nicht mehr aus- nicht mal, wenn ich mich nicht konzentriere.
Nun kommt die gegnerische Versicherung mit einem Schreiben, wo sie einen Sachverständigen/ Gutachten heranziehen wollen, da der Unfall mit einer geringen Aufprallgeschwindigkeit war.
Bezahlt hat die gegnerische Versicherung noch gar nichts (außer den Schaden am KFZ)- aber anerkannt hat sie das Verschulden ihres Versicherungsnehmers zu 100 %.
Die ersten 2,5 Monate war ich beim D- Arzt in Behandlung, dieser hat mich anschließend zum Neurologen/Neurochirurgen überwiesen. Und der kann mir auch nicht weiterhelfen (nach seiner letzten Aussage), der sieht jetzt nur die Gefahr, das die gegnerische Versicherung ihm nun Probleme macht, da ich schon so lange AU- bin...
Nach dem CT hat er gesagt, das da ein alten Schaden an C4/C5 ist (ich hatte aber noch nie etwas)- und weiteres kann er nicht sehen. Bei der letzten Untersuchung (ich wollte ein funktionelles MRT- wie ich es im Forum gelesen habe- weil er ja NICHTS SIEHT, wie er sich nach dem CT geäußert hat), hat er dann gemeint, ein funktionelles MRT würde die Kasse nicht übernehmen und er hätte den Schaden an C4/C5 ja schon gesehen Damlas hat er mir aber gesagt, dies wäre eine ältere Verletzung und die könnte nicht zu den Kopfschmerzen führen.
Einen neuen Termin hat er mir jetzt gar nicht gegeben (ja die Versicherung...) und ich weiß nicht, ob ich mir jetzt einen anderen Arzt suchen soll- oder kann/darf...
Was würdet ihr mir raten?
Dazu bin ich noch selbstständig (hab die Sache aber schon einem Anwalt für Verkehrsrecht übergeben). Der Anwalt hat jetzt zwar die Mehrkosten (Personal) geltend gemacht, bekam dann aber nur ein Schreiben mit dem Sachverständigen- Gutachten einholen usw...
Ich hab so die Nase voll und würde am liebsten aufgeben
Bin echt für jeden Tip oder Rat dankbar
Viele Grüße
Siggi61