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HWS- Verletzung und nichts als Ärger....

@HWS70: Vielen Dank für diese äusserst interessanten Links. Ich werde an diesem Thema definitiv dranbleiben. Zu verlieren habe ich ja nichts.

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen gute Besserung

Mrs. Jinx
 
Hallo Mrs. Jinx,

auch wenn es vielen HWS-Verletzten sicherlich sehr schlecht geht, und man wohl meistens zunächst gar nicht so recht glauben kann, wie viele verschiedene, wechselnde schwere Symptome und Leistungsminderungen mensch hat, so kann man doch noch mehr verlieren. Ich denke, dass mir schlechte - nicht indizierte - internistische "Therapien" (Cortison, Antiallergika) sowie katastrophale orthopädische Maßnahmen sehr geschadet haben, was auch international bekannte Fachärzte auf dem jeweiligen Gebiet bestätigt bzw. mir erst gesagt haben. Gerade weil die HWS und man selbst auf einmal so labil ist, muss man sehr aufpassen, was man macht und machen lässt.

Zur orthomolekularen Therapie insb. von Dr. Kuklinski: Ich vergleiche das gern mit einem großen, komplexen Uhrwerk. Durch die HWS-Verletzung entstehen Reizungen im Bereich des Rückenmarks, Minderdurchblutung bestimmter Hirnareale, Reizungen von Nerven oder leider deutlich mehr. Das führt zu Entzündungen, der Neigung zu allergischen Symptomen, einer Schädigung der Blut-Hirn-Schranke, einem schwer gestörten Stoffwechsel, einer schwächer werden ATP-Synthese und langfristig teilweise zu einer Muskelschwäche... Neben manuellen Therapien, die die Wirbel zentrieren wie beispielsweise die Atlastherapie sowie leichten Muskelaufbau-Übungen und Gedächtnis- etc-Training empfiehlt Dr. Kuklinski eine orthomolekulare Therapie, die v.a. den hohen Stickstoff-Monoxid-Wert senken, den Nitrostress und oxidativen Stress auf ein erträgliches Maß reduzieren und den Gehirn- / Nerven-Zellen ausreichend B-Vitamine zur Regeneration liefern soll. Außerdem ist sehr wichtig, dass er meint, dass durch hohe Stickstoffmonoxid-Werte (NO) im Citratzyklus die Elektronenübertragung bei einigen Abschnitten der intrazellulären Atmungskette weit gehend blockiert werden. Deshalb gibt er bestimmte B-Vitamine, aber auch beispielsweise Q10 als Ubiquinol, damit die blockierten Abschnitte möglichst übergangen werden können. Zudem rät er zu guten Fetten und einer deutlichen Reduktion von Kohlenhydraten. Zum Vergleich mit dem Uhrwerk: Durch die HWS-Schädigung, die daraus entstehenden Entzündungen und die Stoffwechselblockaden, drehen die Rädchen im Uhrwerk anders: Manche sehr deutlich langsamer, manche vielleicht auch schneller. Dr. Kuklinski versucht nun durch die Mikronährstoffe, konkrete Rädchen schneller zu drehen. Das ist gut und klappt, allerdings verändert sich dadurch wieder viel, vielleicht bei ganz weit entfernten Rädchen. Gibt man also hoch dosierte Mikronährstoffe in das System, kann es sein, das man woanders wieder einen Mangel oder unerwünschte Veränderungen bekommt. Das Ganze ist eben hochkomplex und so sehr sicherlich Therapeuten wie Dr. habil. Kuklinski, Prof. Pall und auch Prof. Huber, Heidelberg, im Großen und ganzen richtig liegen, so bleiben doch Fragen bestehen, zudem jeder auch einen unterschiedlichen genetischen Backround hat. Dr. Kuklinski hat bei mir auch schon mit einem konkreten Gentest gearbeitet, der in meinem Fall glücklicherweise sehr gut ausfiel. Also alles recht komplex, und m.E. sollte mensch gerade, wenn und weil es einem schlecht geht, genau aufpassen, was man machen lässt.

Liebe Grüße
HWS70
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung (die 30 min waren schon um):

P.S. Noch ein überraschendes, aber wichtiges Nebenthema: Öfters werden nach einem HWS-Unfall Belastungen durch Schimmelpilze und / oder Wohnraumtoxine zu einem großen Problem. Das, was der Körper bisher symptomlos abarbeiten konnte, klappt oft einige Monate nach einem HWS-Unfall nicht mehr, da die Blut-Hirn-Schranke gestört / geschädigt ist. Deshalb sollte man v.a. eine Schimmelbelastung im Wohnraum sehr ernst nehmen. Ich schreibe das, weil das oft bei einer an sich guten HWS- oder orthomolekularen Therapie nicht mit dazu gesagt wird. Dr. Kuklinski erklärt die Zusammenhänge insb. in den Artikeln über das S100b-Protein, das ein Indikator der Blut-Hirn-Schranke ist.
 
Ich glaub diesem Professor Stevens schreib ich mal;).
Ich denke wer so wie er schlussfolgert, unwissend, fachlich inkompetent, opferfeindlich, versicherungs pro gehoert weggesperrt.
Bei solchen Spinnern wie dem geht mir das Messer in der Tasche auf
 
Hey,

nachdem ich nochmal mit meinem Physiotherapeuten, dem ich sehr vertraue, über das Thema und insbesondere über das Thema Nitrostress gesprochen habe, habe ich heute damit angefangen Vitamin B12 zu nehmen. Ich hoffe so sehr, dass mich das weiterbringt. Nächste Woche habe ich dann wieder einen Termin bei dem Arzt/ Osteopath. Ende des Monats habe ich wieder einen Termin bei dem Orthopäden mit dem meine Physiotherapeuten zusammenarbeiten. Er war es, der mich krank geschrieben hat ( aktuell noch bis 18.7.) und der das Ganze weiterhin als BG- Fall aufgenommen hat. Ich hoffe, dass der Orthopäde mich auch weiterhin ernst nimmt und ich weiter Rezepte für Physiotherapie und vor allem auch nochmal eine Überweisung zum Funktions- MRT bekomme. Angst davor habe ich, dass meine Arbeitsunfähigkeit nicht verlängert wird und, dass sich mein Zustand dann wieder deutlich verschlechtert.

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen gute Besserung!

Mrs. Jinx
 
Hey,

nachdem ich nochmal mit meinem Physiotherapeuten, dem ich sehr vertraue, über das Thema und insbesondere über das Thema Nitrostress gesprochen habe, habe ich heute damit angefangen Vitamin B12 zu nehmen. Ich hoffe so sehr, dass mich das weiterbringt. Nächste Woche habe ich dann wieder einen Termin bei dem Arzt/ Osteopath. Ende des Monats habe ich wieder einen Termin bei dem Orthopäden mit dem meine Physiotherapeuten zusammenarbeiten. Er war es, der mich krank geschrieben hat ( aktuell noch bis 18.7.) und der das Ganze weiterhin als BG- Fall aufgenommen hat. Ich hoffe, dass der Orthopäde mich auch weiterhin ernst nimmt und ich weiter Rezepte für Physiotherapie und vor allem auch nochmal eine Überweisung zum Funktions- MRT bekomme. Angst davor habe ich, dass meine Arbeitsunfähigkeit nicht verlängert wird und, dass sich mein Zustand dann wieder deutlich verschlechtert.

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen gute Besserung!

Mrs. Jinx
Hallo Mrs. Jinx
Diese Situation hatte ich alles auch mal.Ich kann die nur sagen,solange die BG den Unfall nicht abschließt(ist es mir zumindest so ergangnen),haben die in dieser Zeit die Behandlungen alle übernommen (über 2J.).Aber als die sich dann verabschiedeten,gab es dann schon die ersten Probleme(z.B.Physio).Also wenn der Arzt dich arbeiten schicken will,dann gehe halt und probiere es aus.Wenn du aber dann festellst,daß nichts geht,gehst du wieder nach Hause.Ich gehe dann davon aus,daß du dann von der BG irgend wann vorgeladen und untersucht wirst.Das würde ich wiederum irgend wie hinausziehen,zumindest bis du das Funktions-MRT hinter dir hast(oder was anderes).Ich würde heute nicht mehr ohne eindeutigen Beweis für meine Schmerzen bei der BG antreten.Denn dann bist du immer in Zugzwang.Bei mir war es beim ersten Besuch(sogar beim ersten Wortwechsel) so,daß der Arzt zu mir sofort sagte ich sei ein Simulant.Und schon hatten die ihre erste Theorie(ohne spezielle Untersuchung und ohne daß ich geglaubt bekommen habe was ich ihnen sagte oder sagen wollte.Und aus dem Kreisel bin ich dann 6Jahre lang nicht mehr heraus gekommen.Da mein Orthopäde dann das Spiel einfach nach Vorgabe der BG weiter trieb.Obwohl die wenigen Bilder von der HWS(was ich heute weis)schon auf den heute bekannten Schaden zu sehen waren.Heute bekomme ich sogar von den anderen Ärzten gesagt,alleine die stark verdrehte Kopfhaltung hätte den Orthopäden unbedingt dazu drängen müssen das genauer zu untersuchen.Aber der Orthopäde lehnte immer wieder ein MRT oder ein spezielles MRT,trotz meines bittens, ab.Heute weis ich,daß ich einen rießen großen Fehler gemacht habe.Ich hätte mich spätestens als sich alles verschlimmert hat,mehr informieren müssen.Und vor allem den Orthopäden wechseln müssen.Egal!
Was ich dir damit sagen will,besorge dir soviel wie mögliche handfeste Beweise für deine Probleme und bringe die BG dazu,daß sie immer deine Beweise wiederlegen müssen.Und solange die BG bezahlt ist es zumindest finanziell und Untesuchungstechnisch einfacher für dich!Glaube mir,selbst wenn die BG sich verabschiedet hat,werden die meisten Ärzte sobald sie hören,daß das ganze auf einen bei einem Arbeitsunfall zurück zu führen ist,sofort zu machen(das sieht dann so aus,als hätte man keine Interesse an dir als Patient).Du mußt dann viel Glück haben einen Arzt zu finden,der sich für dich einsetzt.Also bleib dran!
Gruß Mute
 
Hey,

@Mute: Klar, wenn der Orthopäde ( D- Arzt) auf einmal der Meinung sein sollte, dass ich arbeitsfähig sei, werde ich es ausprobieren müssen. Ich will ja eigentlich auch gar nicht krank sein und habe mehr als nur ein schlechtes Gewissen meinem Arbeitgeber gegenüber. Ich mache meinen Job sehr gerne. Maximal schlecht an der Sache ist allerdings, dass ich unter Umständen ja eben nicht nur mich gefährde, sondern eben auch meine Kollegen und meine eigenen Patienten. Da meine Physiotherapeuten allerdings nochmal mit dem Arzt ( Orthopäde/ D- Arzt) über mich reden wollen, gehe ich jetzt mal davon aus, dass ich weiter arbeitsunfähig geschrieben werde, da meine Physiotherapeuten der Ansicht sind, dass ich noch für längere Zeit nicht arbeiten gehen kann und der Arzt deren Urteil vertraut. Kommenden Montag weiss ich diesbezüglich dann wohl mehr. Auch wollen meine Physiotherapeuten dafür sorgen, dass ich eine Überweisung zum Funktions- MRT bekomme, auf dem man dann hoffentlich etwas sieht, was die manualtherapeutischen Untersuchungsergebnisse ( u.a. positiver Sharp Purser Test) untermauert. Ohne diese beiden Therapeuten wäre ich wirklich aufgeschmissen. Sie sind so unglaublich engagiert, machen sich richtig viel Mühe und machen mir immer wieder Mut. Nichts desto trotz bleibt meine Angst davor, dass man auf einem neuen MRT wieder nichts im Bereich der Kopfgelenke sieht ausser der Streckfehlhaltung, den Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5, HWK 5/6 und der Gefügelockerung HWK 5/6. Wenn ich keine MRT- Überweisung bekommen sollte oder auf dem MRT wieder nicht viel sichtbar sein sollte, befürchte ich schon, dass die BG irgendwann einen Gutachter einschalten wird. Und nach all dem was ich hier über solche Gutachten gelesen habe, kann ein Patient mit HWS- Verletzung ja eigentlich nur verlieren. Das macht mir Angst.
Viele Ärzte ( allesamt Unfallchirurgen/ D- Ärzte) bei denen ich bisher Hilfe gesucht habe, wollten sich nicht mit mir auseinandersetzen. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass D- Ärzte lediglich 0815- Verletzungen, wie z.B. klassische Knochenbrüche adäquat behandeln können. Sobald die Verletzung komplizierter bzw. komplexer wird, wissen sie nicht weiter und haben auch kein Interesse daran sich damit auseinander zu sezten. Schliesslich müsste Arzt dann ja mehr Zeit investieren und man kann in dem Moment kein Geld mit Massenabfertigung von Patienten verdienen. Und wer leidet darunter? Menschen, die aufgrund ihrer Krankengeschichte oftmals eh schon physisch und psychisch deutlich belastet sind. Einen Arzt/ Osteopath der sich mit HWS- Verletzungen und deren Folgen gut auszukennen scheint habe ich ja jetzt gefunden, allerdings bringt mich das ja leider nicht BG-lich weiter, da dieser Arzt eben keine Kassenzulassung hat. Ideal wäre es, wenn der Orthopäde D- Arzt und der Arzt/ Osteopath miteinander kooperieren würden und mich gemeinsam behandeln würden. Denn so könnte der Arzt, der scheinbar die fachliche Kompetenz in Sachen HWS besitzt, den Arzt unterstützen, der über die nötige Kassenzulassung und vor allem auch BG- Zulassung verfügt. Aber ich befürchte ja schon fast, dass das eher eine Wunschvorstellung bleibt

@netzguru: Ich arbeite beim DRK. Wieso fragst du?

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen gute Besserung

Mrs. Jinx
 
Hallo Mrs.Jinx
Irgend wie hört sich der ganze Ablauf deiner Krankengeschichte fast genau so an wie bei mir.Auch bei mir waren es die Physios die sehr früh schon den Verdacht hatten das beim im HWS-Bereich was Grundlegendes nicht stimmt.Und haben dann mit von ihnen eingeholten Meinungen mir versucht zu helfen.Was auch irgend wann dann klappte.Am Anfang waren die auch recht erschrocken(mir wurde schwarz vor und ich war jeh nach Handgfriff öfters für kurze Mommente weg/oder mir ging es nach deb Behandlungen noch viel schlechter so,daß ich es nicht mehr alleine nach Hause schaffte)aber die gaben sich soviel Mühe bis sie wußten wie sie mir helfen konnten.Bis heute sind die,die einzigen die mir akut helfen können.Und mir zumindest die Verspannungen liendern können.Auch haben in ihren Briefen an meinen behandelnten Ortopäden darauf hingewiesen,daß man den HWS-Bereich und die Bänder doch dringendst nochmal untersuchen sollte.Aber mein Orthopäde(BG-Arzt),hat wie immer nur gesagt das auf dem Röntgenbild nichts zu sehen sei,un alle Ärzte zu denen er mich geschickt hat einen neurologischen Grund für meine Erkankungen sehen.Heute weis ich,daß ich einfach zu naiv war(und geglaubt habe was man mir sagt)sonst wäre ich selbst zu einem anderen Artz gegangen.Was ich damals auch einmal über die Krankenkasse(als es noch ein BG-Fall war)mal gemacht habe.Der Arzt hat mich damals zu einem MRT gschickt und hatte damals in seinem Arztbericht schon auf die Schiefstellung hin gewiesen.Aber so blöd ich dann such war habe ich,die Bilder und den Arztbrief mit zu meinem BG-Orthopäden mit genommen.Der erklärte mir ,daß jeder Mensch eine orthpädische Schiefstellung hat.Und fragte mich dann gleich ob ich jetzt zu jedem Arzt gehen will,bis das gefunden worden ist was ich will,ich könnte mich darauf verlassen,was er sagt da was er sagt,da wäre orthoprädisch alles in Ordnung.Also lies ich dann meine Alleingänge sein,was wohl mein größter Fehler war!Was ich dir damit noch eimal Ausdrücklich sagen ist,besorg dir Beweise und zwar so schnell wie möglich.Desbalb auch der Tipp mit Langensteinbach.Du mußt dich ja nicht operieren lassen,eine Mylo und ein Funktiond-MRT.
Gruß Mute
 
Hi,

@Mute: Genau diese Reaktionen auf manche Behandlungen der Physiotherapeuten kenne ich auch, sodass es immer mal wieder vorkommt, dass ich abgeholt werden muss. Und jedes Mal wenn das passiert, tut es mir so unendlich leid für die Physiotherapeuten, weil sie dann ein schlechtes Gewissen haben, weil es mir schlecht geht. Aber nichts desto trotz geht es mir nach 90% der Behandlingen definitiv besser und wenn es, eben ähnlich wie bei dir, nur durch das Lockern der Verspannungen war. Was genau ist eigentlich eine Mylo?

@netzguru: was machst du denn ehrenamtlich?

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen gute Besserung!

Mrs. Jinx
 
Hallo Mrs.Jinx
Das mit dem Pysio ist bei mir Deckungsgleich,ohne Physio würde ich keine Woche aushalten.Das ging sogar soweit,daß ich die Physio fast ein dreiviertel Jahr selbst bezahlte(2mal die Woche).Weil es meine Krankenkasse nicht mehr übernehmen wollte.
Bei der Mylo wird Kontrastmittel in die HWS gespritzt und dann peer CT und verschiedener Kopfstellungen 3D-Bilder gemacht..Bei meinen Bildern konnte sogar ich alle meine Fehlstellungen und Bandscheibenvorfälle selbst erkennen.Bei den Bändern waren auch Ûberdehnungem fest zu stellen.Die aber mit einem speziellen MRT noch einmal deutlicher dargestellt wurden.
Wenn du genauere Vorgehensweise wissen willst schreib mir Fragen peer PN.
Gruß Mute
 
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