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Deleted member 36984
Guest
Hallo Glückspilz,
auch ich habe überhaupt kein Problem mit deinem Nickname. Es ging mir eben nur durch den Kopf, wie du den Alltag hinbekommst, bei den Schwindelanfällen und deinen anderen Symptomen. Ich finde Schwindelanfälle schrecklich.
Du schreibst: "Das, was einen die ganze Zeit durch so eine lange Zeit trägt ist Hoffnung. Und die verliert man zwischendrin immer wieder mal. Aber nachdem man sich ausgeheult oder seinen Frust rausgehauen hat, kommt der Hoffnungsschimmer langsam wieder. Man sieht ein Fenster, dass sich öffnet. Nicht immer das größte, aber immerhin."
Ich habe die Hoffnung noch nicht. Ich kann auch nicht verzeihen, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das gelingt. Ich hätte die chronische BK nicht haben müssen und die Verfahrensweisen meiner BG hätte ich so nie erwartet. Muss alles noch verdauen, inwieweit mir das gelingt, kann ich derzeit nicht sagen. Klar, ich bin nicht die Einzige, die unverschuldet eine Erkrankung durchstehen bzw. aushalten und mit weiteren Folgen rechnen müssen. Das vergesse ich dabei nicht, ganz im Gegenteil.
Ich brauche die Distanz zu der Sache, aber die Distanz habe ich noch nicht, der Fall ist eben noch nicht zu Ende, die BG machts einem zusätzlich noch schwer. Jahr für Jahr. Fast jede Nacht Albträume usw. Ein Problem: Enormer Vertrauensverlust, grundsätzliche Erschütterung meines Vertrauens, nicht nur auf Grund eines Vorfalles, den ich in meinem Fall erlebt habe. Positiv denken? Noch weit davon entfernt.
Jeder hat seinen Weg zu gehen. Du hast deinen gefunden, daher bist du zurecht auch ein Glückspilz, wie du so schön schreibst. Ich wünsch dir von Herzen, dass das so bleibt. Deine positiven Glücksmomente.
Habe einen lieben Ehepartner, der mich unterstützt, den ich liebe und er mich, das ist auch was Gutes. Sonst hätte ich schon längst alles hingeschmissen.
Dir alles Gute, ************
auch ich habe überhaupt kein Problem mit deinem Nickname. Es ging mir eben nur durch den Kopf, wie du den Alltag hinbekommst, bei den Schwindelanfällen und deinen anderen Symptomen. Ich finde Schwindelanfälle schrecklich.
Du schreibst: "Das, was einen die ganze Zeit durch so eine lange Zeit trägt ist Hoffnung. Und die verliert man zwischendrin immer wieder mal. Aber nachdem man sich ausgeheult oder seinen Frust rausgehauen hat, kommt der Hoffnungsschimmer langsam wieder. Man sieht ein Fenster, dass sich öffnet. Nicht immer das größte, aber immerhin."
Ich habe die Hoffnung noch nicht. Ich kann auch nicht verzeihen, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das gelingt. Ich hätte die chronische BK nicht haben müssen und die Verfahrensweisen meiner BG hätte ich so nie erwartet. Muss alles noch verdauen, inwieweit mir das gelingt, kann ich derzeit nicht sagen. Klar, ich bin nicht die Einzige, die unverschuldet eine Erkrankung durchstehen bzw. aushalten und mit weiteren Folgen rechnen müssen. Das vergesse ich dabei nicht, ganz im Gegenteil.
Ich brauche die Distanz zu der Sache, aber die Distanz habe ich noch nicht, der Fall ist eben noch nicht zu Ende, die BG machts einem zusätzlich noch schwer. Jahr für Jahr. Fast jede Nacht Albträume usw. Ein Problem: Enormer Vertrauensverlust, grundsätzliche Erschütterung meines Vertrauens, nicht nur auf Grund eines Vorfalles, den ich in meinem Fall erlebt habe. Positiv denken? Noch weit davon entfernt.
Jeder hat seinen Weg zu gehen. Du hast deinen gefunden, daher bist du zurecht auch ein Glückspilz, wie du so schön schreibst. Ich wünsch dir von Herzen, dass das so bleibt. Deine positiven Glücksmomente.
Habe einen lieben Ehepartner, der mich unterstützt, den ich liebe und er mich, das ist auch was Gutes. Sonst hätte ich schon längst alles hingeschmissen.
Dir alles Gute, ************