Hallo meine Lieben ....
ein leidiges Thema.... die HWS (( mittlerweile gehts mir psychisch auch nicht mehr gut
alles begann so:
im dez 2017 ist mir eine dame mit ihrem auto im ortsgebiet von hinten raufgefahren. bei meinem auto sieht man fast gar nix, obwohl ihr auto war von der straße zu schieben weil nix mehr ging. die "richtig schlimmen" schmerzen begannen bei mir erst ein paar tage später. da ich 2 kl kinder hab, gehts bei mir nicht so unbedingt locker, dass ich gleich zum arzt od krankenhaus renne, zumal ich in der nähe niemandem zum aufpassen hab. so kam es, dass ich erst ca 1woche zum hausarzt ging, weil ich nicht mehr aus dem bett kam und nur mehr weinte vor lauter heftiger schmerzen. es ging mit schmerzinfusionen dahin ... röntgen der BWS zeigte nix an. der hausarzt überwies mich zu einem orthopäden, leider kam weihnachten etc inzwischen, sodass ich den termin erst mitte jänner hatte. dieser empfahl mir ein MRT, obwohl er konnte auch eine vorfall wie alle anderen ausschließen (hatte immer u überall die kids mit und ich glaub das hat den anschein gemacht, dass mir gut geht). er konnte sehn, wie ich die kleine aufhebe, obwohl ich EXTREME (ist noch untertrieben) schmerzen hatte.
da der MRT termin so lange dauerte, hab ich mich entschlossen, es selbst zu zahlen weil ich es nicht mehr ausgehalten hab. ich wollte klärung: dann kam es, dass der arzt nach dem MRT sagte, dass ich alles in bewegung setzen muss, sonst sitz ich gleich mal im rolli. ich hatte wirklich nur mehr geweint (gedanken um zukunft der kinder, etc...) hatte echt angst um mein leben.
dann beging ein marathon zu den neurochirurgen. alle 3 wollten mich operieren, weil ich lähmungen & gefühlsstörrungen hatte zusätzlich zu den schlimmen schmerzen. da ich aber kassenpatient wäre für die OP, hätte der termin ein wenig gedauert u so kam es dass ich inzwischen andere ärzte noch aufgesucht hatte und irgendwie plötzlich eine besserung eingetreten ist. die andern ärzte (orthopäden, pysikalischen ärzte>) haben mir alle gegen eine OP geraten. udn so kam es dass ich bis heute nicht operiert bin. die schmerzen (gefühlsstörrunge, lähmungen) sind im sommer 18 erhelblich weniger geworden. beschwerden (beklemmungsgefühl hinten) hab ich noch immer, aber alles harmlos gegen vorher.
REHA konnte ich nicht gehen (aufgrund der versorgung meiner kinder) --> in AT gibts keine mama-kind reha's
deshalb musste ich zeitweise 3x/woche in die stadt zur therapie (pro strecke für mich fast 1h).... das war ein schlimmer aufwand für die kids u mich. glaubt mir, das hat mich nervlich fast kaputt gemacht.
da die kasse "nur" 2x7 einheiten pro jahr genehmigt, hab ich den rest alles selber bezahlt. das waren alles enorme kosten, die auf mich zugekommen sind (wirklich ENORME!) wenn ich kein erspartes hätte, dann wäre das der finanzielle ruin für mich gewesen. was noch dazu gekommen ist, ich war vorher arbeitslos gemeldet (das war genau nach karenzende) und dann kam ich in den krankenstand. der chefarzt hatte mir gesagt, dass er mich nicht länger als 3Mo in krankenstand lassen kann (aufgrund dessen, dass ich vorher beim AMS gemeldet war). das heißt, dass ich inzwischen fast kein einkommen hatte. ich ging hin u wieder als aushilfe arbeiten, aber ich hab es einfach nach ein paar tagen nimmer geschaffft weil alles so weh getan hat.
in der ganzen zeit war ein rechtsanwalt eingeschaltet, hab vor ein paar monaten ca 2300 euro bekommen als schmerzensgeld, das wars. gutachter war ich auch inzwischen - dieser hat mir auch erklärt dass alles degenerativ wäre und nicht vom unfall.
so.... mein arzt für physik medizin hat meinem rechtsanwalt ein schreiben übermittelt, wo er darstellt, dass er das ganze anders sieht als der gutachter.
am DO kam ein mail vom rechtsanwalt wo drinnen steht, dass jetzt folgendes wäre: die gegnerversicherung hat von seinem honorar nur einen minimalen anteil übernommen, somit ist er an meine rechtschutz herangetreten die wiederum folgendes sagt: sie zahlt erst wenn ich einen prozess mache (und dann ja auch nur wenn ich gewinnen sollte). der RA will jetzt wissen ob ich prozessieren will od nicht, den ausgang kann er mir nicht sagen (er schreibt nur, dass das schreiben von meinem behandelnden arzt plausibel klingt).
ich weiß jetzt nicht mehr was tun, bin nervlich am ende. jetzt kann ich sogar noch für den recchtsanwalt aufkommen - als wären die ganzen ausgaben bis jetzt nicht schon genug gewesen (((
ich weiß einfach nimmer weiter: was meint ihr, bringt ein prozess was`??? (wenn eh schon alle 3 neurochirurgen erwähnt hatten am anfang, dass ich von der versicherung NIX kriegen werd, da es irgendeinen § gibt, der besagt dass zuerst mal ein knochenbruch nach einem autunfall sein müsste und der dann die bandscheibe heraushüpfen würde)
ich bitte um eure unterstützung, habt ihr erfahrungen mit einem prozess? wie ist er ausgegangen. was würdet ihr an meiner stelle tun? ich hab so angst davor, dass extrem hohe kosten nach dem prozess auf mich zukommen wenn ich verlieren würde (was mir die NC schon von vorne herin gesagt haben).
mein RA übergibt die alleinige entscheidung an mich, aber leider weiß ich gar nicht was tun. soll ich noch zu einem anderen RA gehn u kurz alles schildern?
bitte helft mir weiter, ichbin echt verzweifelt
ein leidiges Thema.... die HWS (( mittlerweile gehts mir psychisch auch nicht mehr gut
alles begann so:
im dez 2017 ist mir eine dame mit ihrem auto im ortsgebiet von hinten raufgefahren. bei meinem auto sieht man fast gar nix, obwohl ihr auto war von der straße zu schieben weil nix mehr ging. die "richtig schlimmen" schmerzen begannen bei mir erst ein paar tage später. da ich 2 kl kinder hab, gehts bei mir nicht so unbedingt locker, dass ich gleich zum arzt od krankenhaus renne, zumal ich in der nähe niemandem zum aufpassen hab. so kam es, dass ich erst ca 1woche zum hausarzt ging, weil ich nicht mehr aus dem bett kam und nur mehr weinte vor lauter heftiger schmerzen. es ging mit schmerzinfusionen dahin ... röntgen der BWS zeigte nix an. der hausarzt überwies mich zu einem orthopäden, leider kam weihnachten etc inzwischen, sodass ich den termin erst mitte jänner hatte. dieser empfahl mir ein MRT, obwohl er konnte auch eine vorfall wie alle anderen ausschließen (hatte immer u überall die kids mit und ich glaub das hat den anschein gemacht, dass mir gut geht). er konnte sehn, wie ich die kleine aufhebe, obwohl ich EXTREME (ist noch untertrieben) schmerzen hatte.
da der MRT termin so lange dauerte, hab ich mich entschlossen, es selbst zu zahlen weil ich es nicht mehr ausgehalten hab. ich wollte klärung: dann kam es, dass der arzt nach dem MRT sagte, dass ich alles in bewegung setzen muss, sonst sitz ich gleich mal im rolli. ich hatte wirklich nur mehr geweint (gedanken um zukunft der kinder, etc...) hatte echt angst um mein leben.
dann beging ein marathon zu den neurochirurgen. alle 3 wollten mich operieren, weil ich lähmungen & gefühlsstörrungen hatte zusätzlich zu den schlimmen schmerzen. da ich aber kassenpatient wäre für die OP, hätte der termin ein wenig gedauert u so kam es dass ich inzwischen andere ärzte noch aufgesucht hatte und irgendwie plötzlich eine besserung eingetreten ist. die andern ärzte (orthopäden, pysikalischen ärzte>) haben mir alle gegen eine OP geraten. udn so kam es dass ich bis heute nicht operiert bin. die schmerzen (gefühlsstörrunge, lähmungen) sind im sommer 18 erhelblich weniger geworden. beschwerden (beklemmungsgefühl hinten) hab ich noch immer, aber alles harmlos gegen vorher.
REHA konnte ich nicht gehen (aufgrund der versorgung meiner kinder) --> in AT gibts keine mama-kind reha's
deshalb musste ich zeitweise 3x/woche in die stadt zur therapie (pro strecke für mich fast 1h).... das war ein schlimmer aufwand für die kids u mich. glaubt mir, das hat mich nervlich fast kaputt gemacht.
da die kasse "nur" 2x7 einheiten pro jahr genehmigt, hab ich den rest alles selber bezahlt. das waren alles enorme kosten, die auf mich zugekommen sind (wirklich ENORME!) wenn ich kein erspartes hätte, dann wäre das der finanzielle ruin für mich gewesen. was noch dazu gekommen ist, ich war vorher arbeitslos gemeldet (das war genau nach karenzende) und dann kam ich in den krankenstand. der chefarzt hatte mir gesagt, dass er mich nicht länger als 3Mo in krankenstand lassen kann (aufgrund dessen, dass ich vorher beim AMS gemeldet war). das heißt, dass ich inzwischen fast kein einkommen hatte. ich ging hin u wieder als aushilfe arbeiten, aber ich hab es einfach nach ein paar tagen nimmer geschaffft weil alles so weh getan hat.
in der ganzen zeit war ein rechtsanwalt eingeschaltet, hab vor ein paar monaten ca 2300 euro bekommen als schmerzensgeld, das wars. gutachter war ich auch inzwischen - dieser hat mir auch erklärt dass alles degenerativ wäre und nicht vom unfall.
so.... mein arzt für physik medizin hat meinem rechtsanwalt ein schreiben übermittelt, wo er darstellt, dass er das ganze anders sieht als der gutachter.
am DO kam ein mail vom rechtsanwalt wo drinnen steht, dass jetzt folgendes wäre: die gegnerversicherung hat von seinem honorar nur einen minimalen anteil übernommen, somit ist er an meine rechtschutz herangetreten die wiederum folgendes sagt: sie zahlt erst wenn ich einen prozess mache (und dann ja auch nur wenn ich gewinnen sollte). der RA will jetzt wissen ob ich prozessieren will od nicht, den ausgang kann er mir nicht sagen (er schreibt nur, dass das schreiben von meinem behandelnden arzt plausibel klingt).
ich weiß jetzt nicht mehr was tun, bin nervlich am ende. jetzt kann ich sogar noch für den recchtsanwalt aufkommen - als wären die ganzen ausgaben bis jetzt nicht schon genug gewesen (((
ich weiß einfach nimmer weiter: was meint ihr, bringt ein prozess was`??? (wenn eh schon alle 3 neurochirurgen erwähnt hatten am anfang, dass ich von der versicherung NIX kriegen werd, da es irgendeinen § gibt, der besagt dass zuerst mal ein knochenbruch nach einem autunfall sein müsste und der dann die bandscheibe heraushüpfen würde)
ich bitte um eure unterstützung, habt ihr erfahrungen mit einem prozess? wie ist er ausgegangen. was würdet ihr an meiner stelle tun? ich hab so angst davor, dass extrem hohe kosten nach dem prozess auf mich zukommen wenn ich verlieren würde (was mir die NC schon von vorne herin gesagt haben).
mein RA übergibt die alleinige entscheidung an mich, aber leider weiß ich gar nicht was tun. soll ich noch zu einem anderen RA gehn u kurz alles schildern?
bitte helft mir weiter, ichbin echt verzweifelt