Kiran
Neues Mitglied
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- 29 Nov. 2021
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Hallo, Ich bin neu hier, und möchte mich mit anderen austauschen und vielleicht auch neue Erkentnisse für mich finden.
Mich plagen schon ein paar Jahre Beschwerden, werde aber nicht ernst genommen.
Vor einer Weile bin ich auf das Thema „HWS Instabilität“ gekommen und hab viele ähnlichkeiten entdeckt.
Ich, 28 – nicht sportlich, eher zurückgezogen, schon immer lieber auf dem Bett gelesen als raus zu gehen. Bis 2016 keine großen Beschwerden.
Im Vorfeld hatte ich eine Depression/Angststörung aufgrund von Mobbing, die 2018 erst in Tagesklinik und 2019 in einer Reha behandelt wurde.
Aufgrund das bei mir parallel verschiedenes entwickelte, steckt man mich nun umso mehr in diese Schiene.
Unfälle/Besonderheiten:
- halbes Jahr Judo (Grundschule), da ich aber wenn ich überkopf bin/stehe wie einen “Blackout“ habe war das schwierig sich schnell wieder danach zu orientieren
- Jugendalter , auf Steißbein gefallen
- Ball Gegen Kopf im Sportunterricht (links)
- starker Faustschlag auf den Kopf ( wahrscheinlich vor 2017)
- wahrscheinlich schon immer eher in Richtung Fehlhaltungen, nach vorne fallende Schulter
- Sommer 2016 Ebstein-Bahr-Virus
- Konzentrationsschwierigkeiten seit 2016
- OP Nasenmuschelnverkleinerung 2016
- seit 2017 Harndrang
- Mehrmals steifen Hals
2018:
- schon vor der TK das Gefühl von Verspannt im Nacken, Gefühl da sitzt etwas nicht richtig. Ich hab es so beschrieben das ich meinen Kopf abnehmen möchte und meine Wirbelsäule einmal gerade rücke und dann Kopf wieder drauf setzte.
- friere seit September stark, Kühlakku gesucht? Bin da!
2019:
- März: OP Nasenscheideschwand korrektur und öffnung zur Kieferhöhle wegen Chronischer Kieferhöhlenentzündung
- Juli/August: 3x kleiner steifer Hals über Nacht der jeweils 2-3 Tage hielt
- danach fühlte es sich an als ob mir jemand Energie klaut
- Konzentrationsprobleme nahmen zu
- Mini Texte selbst nach mehrmaligen lesen nicht mehr verstanden
- Gedächtnis wird seitdem immer schlimmer, es ist wie bei einem mit Demenz
- seit beginn des Jahres verschlechtertes sehen festgestellt (Augenkorrektur 2016 Kurzsichtigkeit)
-Schwindel begann
2020:
- April : Extremer Steifer Hals es ging nichts mehr nach links
- Auftreten von 6 Wochenlang starker HWS schmerzen (Hausarzt suchte ich wegen Corona nicht auf) danach weg.
- innerhalb einer Woche nach dem auftreten des Steifen Hals, kam es zu der aktuellen Situation. Als ob Jemand mein Stromkabel komplett gekappt hat.
-starke unruhe fing sich an zu verbreiten – hält seitdem an
-In bestimmter Haltung der Arme fängt kleiner und Ringfinger an zu kribbeln
-Gedächtnis/Konzentration/Aufmerksamkeit/Sehen/Schwindel/Kreislaufprobleme seit dem Fortschreitend schlechter
- HWS schmerz zieht bis in die Augen beidseitig
- Knacken an einer Stelle in der HWS bei sehr vielen Bewegungen z.B.: Nase hochschniefen reicht schon oft doppel knack, und Knirschen, wie Sand im Getriebe
-Seit April frieren stärker zugenommen, erstmals frohr ich auch im Sommer unter 28 Grad (Kein Scherz!)
2021:
alle bisher genannten Probleme bestanden weiterhin fort und zähle ich nicht ganz genau nochmal auf
-zunahme der Beschwerden und Schmerzen sowie „herunterwandern“
- brennende Schmerzen im Brustwirbelbereich und LWS hinzu
- später noch brennende schmerzen im Gluteus
- Sternocleidomastoideus/obere Trapez links sind oft wie verspannt (zum zerreißen gespannt) aber immer nur links
-Hinzukommende BWS und Rippenblockierungen (2x)
- Kopfschmerzen richtung Augen verschwanden eine Weile nach dem ich Kräftigungsübungen gemacht hatte aber erst ca. 3 Wochen nach beendigung deswegen vielleicht zufall? Sehstörungen blieben
- HWS schmerz auf höhe Atlas/Kopfgelenke bleibt
- Kaum belastbar, bin schon vom Einkaufen oder einem „Kaffe-Kuchen“ Gespräch mit meiner Mutter so fertig, dass ich den Rest des Tages nichts anderes mehr schaffe.
- Gefühl mir fällt der Kopf noch ab, halten ist unangenehm
- Gefühl der Verspannung als versuch der Stabilität und das ständige Gesuche nach entlastung
- Knacken beim bewegen des linken Armes im Schulterblatt (regelmäßig)
Untersuchungen:
- 2x HWS, ohne BV mit Steilstellung HWS
- 1x Kopf MRT, unauffällig
- 1x Röntgen HWS und LWS , leicht Hohlkreuz
- Neuropsychologische Testung (werte am unteren durchschnitt)
- Schlaflabor (80% Normalbefund und 2x Zähne kurz zusammen gebissen ansonsten kein Befund für CMD)
- unzählige Blutabnahmen
Behandlung:
- Psychotheraphie (20 Stunden verteilt über 2020/2021) beendet ohne Erfolg
- Unzählige Manuelle Therapie (50+ in 2019/2020)
- Spineliner 3x (2021)
- 10x Chiropraktor (Studiengang im Ausland) (Ende 2020) auch HWS
- Krankengymnastik 6x (2021)
- CMD MT 12x (links beim Gähnen knack es furchtbar, hab ich schon so 15 Jahre, hat mir aber vorher nie jemand gesagt das es nicht so gut ist) noch nicht besser, ich hatte nie Kiefergelenksschmerzen, Schiene wurde 2019 auf Verdacht Verordnet.
MT erfolgte aber erst nach Zahnarztwechsel Mai 2021
- in Privater Physiotheraphie auf anraten eines Orthopäden eine Kraftmesseung HWS/LWS (Rotation/Flexion und Seitneigung) machen lassen mit dem Ergebnis das ich ziemlich schwach bin in allen punkten.
Seit ende August Trainiere ich bei "Kieser Training" (inkl. CE Maschiene, Computergestützt extension HWS).
Auffällig ist es wenn ich mit HWS seitlich recht/links Gewicht wegdrücken mache, das ich danach oder nächsten Tag, feine um die HWS herum ziehende schmerzen/Bewegungseinschränkungen habe und sich auch der Schwindel verstärkt bis zum Punkt Übelkeit. Selbiges passiert auch wenn ich Kräftigungsübungen ohne Gerät zu Hause mache.
Und Unruhe/Panik ist an diesen Tagen auch extremer. Ich stehe dann schon vor dem aufstehen unter extremen Stress der unangenehm auf der Haut kribbelt.
Ich habe gelesen das bei Instabiler HWS Gewebe gereizt und Stickstoffmonooxid frei wird, das würde sich bei Training ja verstärken oder?
Ich war bei Hausarzt, Psychiater, Psycholge, Orthopäden, Neurologe.
Ich hab keinen Arzt der mich dabei unterstützt , Ortopäden schicken mich meist weg wenn sie hören das im Vorfeld eine Angsterkrankung bestand, es wird komplett auf die Psyche geschoben.
Mir geht es aber viel schlechter als 2018, und da war ich mittendrin (Mittelgradige) aber noch keine Schmerzen. Heute bin ich aber soweit klar, ich kenne den Grund für die Angststörung habe es überwunden.
Und brennende/Kribbelnde Schmerz kenne ich auch eher aus der Neurologie/Wirbelsäule und nicht Psyche, vorallem nicht im Gluteus ^^° (darauf wusste die Psychiaterin auch nicht mehr was Sie sagen sollte xD ).
Ein Orthopäde bei dem ich aber eig. wegen etwas anderes war, meinte beiläufig, ich sei Hypermorbil.
Im November bin ich dann auf Simone Theisen-Dieter (TV Bericht im Internet gefunden) zufällig gestoßen und seitdem macht ja fast alles einen Sinn (bis auf den Harndrang).
Lange rede kurzer Sinn:
Auffällig bei mir waren vorallem 2019/2020 (an die Jahre vorher kann ich mich nicht mehr erinnern), das vor einer Verschlechterung es immer eine Blockierung/ein Steifer Hals nach links gab. Diese Tatsache wurde bisher von jedem Arzt ignoriert.
Weis deswegen Jemand etwas was das zu bedeuten hat?
Ich bin auch in der Informationsaufnahme ziemlich eingeschränk und weis vieles, was ich mir merken sollte oder generell, schon nächsten Tag nicht mehr. Daher ist alles sehr mühsam .
Was genau muss ich tun um eine HWS Instabilität nachzuweisen bzw. welches Upright-MRT muss ich dazu und wo (und welche Posen, Segmente etc.) machen?
und ein Arzt der das auch mit mir auswertet.
Oder eignet sich etwas anderes besser dazu?
matta ne
Mich plagen schon ein paar Jahre Beschwerden, werde aber nicht ernst genommen.
Vor einer Weile bin ich auf das Thema „HWS Instabilität“ gekommen und hab viele ähnlichkeiten entdeckt.
Ich, 28 – nicht sportlich, eher zurückgezogen, schon immer lieber auf dem Bett gelesen als raus zu gehen. Bis 2016 keine großen Beschwerden.
Im Vorfeld hatte ich eine Depression/Angststörung aufgrund von Mobbing, die 2018 erst in Tagesklinik und 2019 in einer Reha behandelt wurde.
Aufgrund das bei mir parallel verschiedenes entwickelte, steckt man mich nun umso mehr in diese Schiene.
Unfälle/Besonderheiten:
- halbes Jahr Judo (Grundschule), da ich aber wenn ich überkopf bin/stehe wie einen “Blackout“ habe war das schwierig sich schnell wieder danach zu orientieren
- Jugendalter , auf Steißbein gefallen
- Ball Gegen Kopf im Sportunterricht (links)
- starker Faustschlag auf den Kopf ( wahrscheinlich vor 2017)
- wahrscheinlich schon immer eher in Richtung Fehlhaltungen, nach vorne fallende Schulter
- Sommer 2016 Ebstein-Bahr-Virus
- Konzentrationsschwierigkeiten seit 2016
- OP Nasenmuschelnverkleinerung 2016
- seit 2017 Harndrang
- Mehrmals steifen Hals
2018:
- schon vor der TK das Gefühl von Verspannt im Nacken, Gefühl da sitzt etwas nicht richtig. Ich hab es so beschrieben das ich meinen Kopf abnehmen möchte und meine Wirbelsäule einmal gerade rücke und dann Kopf wieder drauf setzte.
- friere seit September stark, Kühlakku gesucht? Bin da!
2019:
- März: OP Nasenscheideschwand korrektur und öffnung zur Kieferhöhle wegen Chronischer Kieferhöhlenentzündung
- Juli/August: 3x kleiner steifer Hals über Nacht der jeweils 2-3 Tage hielt
- danach fühlte es sich an als ob mir jemand Energie klaut
- Konzentrationsprobleme nahmen zu
- Mini Texte selbst nach mehrmaligen lesen nicht mehr verstanden
- Gedächtnis wird seitdem immer schlimmer, es ist wie bei einem mit Demenz
- seit beginn des Jahres verschlechtertes sehen festgestellt (Augenkorrektur 2016 Kurzsichtigkeit)
-Schwindel begann
2020:
- April : Extremer Steifer Hals es ging nichts mehr nach links
- Auftreten von 6 Wochenlang starker HWS schmerzen (Hausarzt suchte ich wegen Corona nicht auf) danach weg.
- innerhalb einer Woche nach dem auftreten des Steifen Hals, kam es zu der aktuellen Situation. Als ob Jemand mein Stromkabel komplett gekappt hat.
-starke unruhe fing sich an zu verbreiten – hält seitdem an
-In bestimmter Haltung der Arme fängt kleiner und Ringfinger an zu kribbeln
-Gedächtnis/Konzentration/Aufmerksamkeit/Sehen/Schwindel/Kreislaufprobleme seit dem Fortschreitend schlechter
- HWS schmerz zieht bis in die Augen beidseitig
- Knacken an einer Stelle in der HWS bei sehr vielen Bewegungen z.B.: Nase hochschniefen reicht schon oft doppel knack, und Knirschen, wie Sand im Getriebe
-Seit April frieren stärker zugenommen, erstmals frohr ich auch im Sommer unter 28 Grad (Kein Scherz!)
2021:
alle bisher genannten Probleme bestanden weiterhin fort und zähle ich nicht ganz genau nochmal auf
-zunahme der Beschwerden und Schmerzen sowie „herunterwandern“
- brennende Schmerzen im Brustwirbelbereich und LWS hinzu
- später noch brennende schmerzen im Gluteus
- Sternocleidomastoideus/obere Trapez links sind oft wie verspannt (zum zerreißen gespannt) aber immer nur links
-Hinzukommende BWS und Rippenblockierungen (2x)
- Kopfschmerzen richtung Augen verschwanden eine Weile nach dem ich Kräftigungsübungen gemacht hatte aber erst ca. 3 Wochen nach beendigung deswegen vielleicht zufall? Sehstörungen blieben
- HWS schmerz auf höhe Atlas/Kopfgelenke bleibt
- Kaum belastbar, bin schon vom Einkaufen oder einem „Kaffe-Kuchen“ Gespräch mit meiner Mutter so fertig, dass ich den Rest des Tages nichts anderes mehr schaffe.
- Gefühl mir fällt der Kopf noch ab, halten ist unangenehm
- Gefühl der Verspannung als versuch der Stabilität und das ständige Gesuche nach entlastung
- Knacken beim bewegen des linken Armes im Schulterblatt (regelmäßig)
Untersuchungen:
- 2x HWS, ohne BV mit Steilstellung HWS
- 1x Kopf MRT, unauffällig
- 1x Röntgen HWS und LWS , leicht Hohlkreuz
- Neuropsychologische Testung (werte am unteren durchschnitt)
- Schlaflabor (80% Normalbefund und 2x Zähne kurz zusammen gebissen ansonsten kein Befund für CMD)
- unzählige Blutabnahmen
Behandlung:
- Psychotheraphie (20 Stunden verteilt über 2020/2021) beendet ohne Erfolg
- Unzählige Manuelle Therapie (50+ in 2019/2020)
- Spineliner 3x (2021)
- 10x Chiropraktor (Studiengang im Ausland) (Ende 2020) auch HWS
- Krankengymnastik 6x (2021)
- CMD MT 12x (links beim Gähnen knack es furchtbar, hab ich schon so 15 Jahre, hat mir aber vorher nie jemand gesagt das es nicht so gut ist) noch nicht besser, ich hatte nie Kiefergelenksschmerzen, Schiene wurde 2019 auf Verdacht Verordnet.
MT erfolgte aber erst nach Zahnarztwechsel Mai 2021
- in Privater Physiotheraphie auf anraten eines Orthopäden eine Kraftmesseung HWS/LWS (Rotation/Flexion und Seitneigung) machen lassen mit dem Ergebnis das ich ziemlich schwach bin in allen punkten.
Seit ende August Trainiere ich bei "Kieser Training" (inkl. CE Maschiene, Computergestützt extension HWS).
Auffällig ist es wenn ich mit HWS seitlich recht/links Gewicht wegdrücken mache, das ich danach oder nächsten Tag, feine um die HWS herum ziehende schmerzen/Bewegungseinschränkungen habe und sich auch der Schwindel verstärkt bis zum Punkt Übelkeit. Selbiges passiert auch wenn ich Kräftigungsübungen ohne Gerät zu Hause mache.
Und Unruhe/Panik ist an diesen Tagen auch extremer. Ich stehe dann schon vor dem aufstehen unter extremen Stress der unangenehm auf der Haut kribbelt.
Ich habe gelesen das bei Instabiler HWS Gewebe gereizt und Stickstoffmonooxid frei wird, das würde sich bei Training ja verstärken oder?
Ich war bei Hausarzt, Psychiater, Psycholge, Orthopäden, Neurologe.
Ich hab keinen Arzt der mich dabei unterstützt , Ortopäden schicken mich meist weg wenn sie hören das im Vorfeld eine Angsterkrankung bestand, es wird komplett auf die Psyche geschoben.
Mir geht es aber viel schlechter als 2018, und da war ich mittendrin (Mittelgradige) aber noch keine Schmerzen. Heute bin ich aber soweit klar, ich kenne den Grund für die Angststörung habe es überwunden.
Und brennende/Kribbelnde Schmerz kenne ich auch eher aus der Neurologie/Wirbelsäule und nicht Psyche, vorallem nicht im Gluteus ^^° (darauf wusste die Psychiaterin auch nicht mehr was Sie sagen sollte xD ).
Ein Orthopäde bei dem ich aber eig. wegen etwas anderes war, meinte beiläufig, ich sei Hypermorbil.
Im November bin ich dann auf Simone Theisen-Dieter (TV Bericht im Internet gefunden) zufällig gestoßen und seitdem macht ja fast alles einen Sinn (bis auf den Harndrang).
Lange rede kurzer Sinn:
Auffällig bei mir waren vorallem 2019/2020 (an die Jahre vorher kann ich mich nicht mehr erinnern), das vor einer Verschlechterung es immer eine Blockierung/ein Steifer Hals nach links gab. Diese Tatsache wurde bisher von jedem Arzt ignoriert.
Weis deswegen Jemand etwas was das zu bedeuten hat?
Ich bin auch in der Informationsaufnahme ziemlich eingeschränk und weis vieles, was ich mir merken sollte oder generell, schon nächsten Tag nicht mehr. Daher ist alles sehr mühsam .
Was genau muss ich tun um eine HWS Instabilität nachzuweisen bzw. welches Upright-MRT muss ich dazu und wo (und welche Posen, Segmente etc.) machen?
und ein Arzt der das auch mit mir auswertet.
Oder eignet sich etwas anderes besser dazu?
matta ne
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