Barbarossa
Nutzer
- Registriert seit
- 27 Juni 2007
- Beiträge
- 6
Hallo liebe Forum User und Userinnen,
ich bin zum ersten mal in diesem Forum und ich finde es erstmal super das es sowas gibt um sich zu informieren.
Zum tatbestand:
Ich hatte vor 12 Tagen, Freitag Abend 19:35 Uhr, einen Auffahrunfall mit ca 40-50 km/h.
Ein alter Golf 2 ist hinten aufgefahren.
Erst hatte ich nichts gemerkt und die Polizei konnte eh nicht rauskommen da gerade ein großes Konzert in der AOL Arena stattfand wo sie präsent waren. Sie sagten es könnte durchaus 1,5 bis 2 Stunden dauern bis einer raus kommen könne. Sie fragten ob die Schuldfrage klar sein. Wir erwiderten mit ja und sie sagten solange keine Personenschäden bestünden sollen wir die Personalien austauschen und uns an die Versicherung wenden.
Die haben wir auch getan da ich wie gesagt noch keine schmerzen hatte.
Am nächsten Tag mußte ich wieder arbeiten ( LKW Fahrer ) wobei auch noch am anfang alles human war. Ich klagte über leichte Kopfschmerzen hatte mir aber nichts dabei gedacht. Diese Kopfschmerzen wurden im laufe des Arbeitstages immer schlimmer. Nach der arbeit legte ich mich noch eine Stunde schlafen. Als ich aufwachte verspürrte ich stärke Schmerzen im Nacken- und Lendenbereich.
Ich begab mich dann am Sonntag zur Polizei und habe nachträglich eine Unfallaufnahme machen lassen da ich Schmerzen hatte.
Diese sagten mir ich solle auf jeden Fall noch einen Arzt aufsuchen.
Am Montag Morgen bin ich auch dann sofort zum Unfallarzt in unserer nähe geeilt.
Dieser röntge mich nur im Nackenbereich und bescheinigte mir eine Nacken- und Lendenprellung (HWS-Syndrom). Außerdem veranlaßte er 10 Stunden Krankengymnastik.
Ich beklage im moment über sehr starke Lendenwirbelbeschwerden. Jeden Morgen ist die Nacht für mich zwischen 4 und 6 Uhr morgends mit schweren Schmerzen die Nacht für mich um.
Achja es handelt sich um einen Arbeitsunfall da es auf dem Heimweg von der Arbeit war, ich weiß ja nicht ob das noch wichtig ist.
Jetzt kommt erstmal der Fragen Katalog
Vielleicht habe ich ja noch weitere Fragen die mir auf anhieb nicht einfallen.
Ich bedanke mich auf jeden Fall schonmal im vorraus.
ich bin zum ersten mal in diesem Forum und ich finde es erstmal super das es sowas gibt um sich zu informieren.
Zum tatbestand:
Ich hatte vor 12 Tagen, Freitag Abend 19:35 Uhr, einen Auffahrunfall mit ca 40-50 km/h.
Ein alter Golf 2 ist hinten aufgefahren.
Erst hatte ich nichts gemerkt und die Polizei konnte eh nicht rauskommen da gerade ein großes Konzert in der AOL Arena stattfand wo sie präsent waren. Sie sagten es könnte durchaus 1,5 bis 2 Stunden dauern bis einer raus kommen könne. Sie fragten ob die Schuldfrage klar sein. Wir erwiderten mit ja und sie sagten solange keine Personenschäden bestünden sollen wir die Personalien austauschen und uns an die Versicherung wenden.
Die haben wir auch getan da ich wie gesagt noch keine schmerzen hatte.
Am nächsten Tag mußte ich wieder arbeiten ( LKW Fahrer ) wobei auch noch am anfang alles human war. Ich klagte über leichte Kopfschmerzen hatte mir aber nichts dabei gedacht. Diese Kopfschmerzen wurden im laufe des Arbeitstages immer schlimmer. Nach der arbeit legte ich mich noch eine Stunde schlafen. Als ich aufwachte verspürrte ich stärke Schmerzen im Nacken- und Lendenbereich.
Ich begab mich dann am Sonntag zur Polizei und habe nachträglich eine Unfallaufnahme machen lassen da ich Schmerzen hatte.
Diese sagten mir ich solle auf jeden Fall noch einen Arzt aufsuchen.
Am Montag Morgen bin ich auch dann sofort zum Unfallarzt in unserer nähe geeilt.
Dieser röntge mich nur im Nackenbereich und bescheinigte mir eine Nacken- und Lendenprellung (HWS-Syndrom). Außerdem veranlaßte er 10 Stunden Krankengymnastik.
Ich beklage im moment über sehr starke Lendenwirbelbeschwerden. Jeden Morgen ist die Nacht für mich zwischen 4 und 6 Uhr morgends mit schweren Schmerzen die Nacht für mich um.
Achja es handelt sich um einen Arbeitsunfall da es auf dem Heimweg von der Arbeit war, ich weiß ja nicht ob das noch wichtig ist.
Jetzt kommt erstmal der Fragen Katalog
- Sollte ich die Lendenwirbelregion auch nochmal röntgen lassen?
- Sollte das schnellstmöglichst passieren?
- Soll ich Schmerzensgeld beantragen?
- Wie läuft das ab mit dem Schmerzensgeld?
- Wo beantragt man das?
- Welche Höhe wird es vorraussichtlich sein?
- Wird die Krankengymnastik mitberechnet im Schmerzensgeld?
- Sollte ich während der Krankengymnastik die ganze Zeit arbeitsunfähig (bin wie oben geschrieben LKW Fahrer im Nahverkehr)bleiben zwecks Heilung?
Vielleicht habe ich ja noch weitere Fragen die mir auf anhieb nicht einfallen.
Ich bedanke mich auf jeden Fall schonmal im vorraus.