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HVBG Besucher weiter unter den Top Ten Besuchern?

oerni

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
2 Nov. 2006
Beiträge
5,224
Ort
Bayrisch-Schwaben
Hallo,


möchte das Thema nicht fallen lassen.

Ist die HVBG oder andere BG`s immer noch unter den Top Ten der Besucher zu finden?

Ein Mitarbeiter hat sich mit seinem Account (G. Halle) verabschiedet, vermutlich liest er mit neuen Namen schon wieder mit!

Es ist auch sehr interessant hier im Forum, vor allem weil Erfahrungen zum Thema "wie kann mir geholfen werden" rege ausgetauscht wird und somit viele über die Machenschaften der BG`s Bescheid wissen.

Kann nur anregen, macht weiter im Sinne des UO und Danke für eure Beträge.
 
Hallo Oerni,

Ja, unsere Freunde sind noch immer aktiv und werden es sicher auch bleiben.
Es läßt sich für die Moderatoren gut nachvollziehen, aber solange sie nicht aktiv stören, werden wir nicht einschreiten.

Gruß von der Seenixe
 
allgemein hierzu

Also daß auch die Interessengemeinschaften der anderen Seite sich hier "schlaulesen" liegt nahe. Hier werden sicherlich auch MA von Versicherungsunternehmen oder sonstigen Versorgern mit von der Partie sein.

Wenn die gewonnenen Infos generell nicht ungerecht gegen die Unfallopfer verwendet werden, ist sicherlich nichts dagegen einzuwenden.
Wer dies doch tut, soll in der Hölle schmoren.
Jeder der gesund und munter und noch dazu in einem Unternehmen oder Verband arbeitet, der sich als VerSICHERung oder GENOSSEnschaft oder ähnliches bezeichnet, sollte immer sein Bestes geben, um den Mitgliedern zu helfen, die weniger Glück haben und berechtigt auf Unterstützung angewiesen sind.

Schaut man sich mal an, wie sich viele Menschen verhalten, wenn sie einen geschädigt oder etwas beschädigt haben, dann kann einem schon die Galle hochkommen. Da begehen doch auch bestimmt die Hälfte der Leute Fahrerflucht, wenn sie beim Ausparken einem anderen die Kiste verbeult haben, obwohl sie hierfür versichert wären. Der Geschädigte bleibt dann auf allem sitzen. Und bei Personenschäden kommt das leider auch oft genug vor. Und wenn jemand dann nicht einmal unmittelbar an dem Geschehen beteiligt war, sondern nur über ja oder nein zu urteilen hat, sind die Skrupel sicher noch geringer.

Dieser Mist läuft doch ständig und überall ab, daß jemand nicht seiner Verpflichtung dem anderen gegenüber nachkommt, auch wenn einer oder eine dabei leidet oder untergeht.
Immer nach der Devise: "Wer kann, rette am besten nur sich selbst !"

Bis bald.
 
re. Antwort

Hallo Oerni,

ob ich es als schlaulesen bezeichnen würde wie Schdeio es zu seinem Posting ausführt denke ich nein.

Mich persönlich stört es nicht, denn das Forum dient zum Austausch in der Gemeinschaft, in der Kommunikation, zueinander,..untereinander der Unfallopfer & Angehörigen.

Daher sind wir die Betroffenen nicht die Gemeinschaft allein, sondern, - ein Teil aus der Gemeinschaft aller. Und von daher, sollte immer auch der andere Teil, die andere Seite gehört werden. Tun wir es nicht, ist es eine einseitige Kommunikation und gerade das benötigen wir die Kommunikation in unserer Situation. An dem Punkt sage ich für meinen teil würden wir eine gesunde aussagefähige Kommunikation haben müsste es diese Seite gar nicht geben. Daher sollte das Reden, Diskussion, Meinungen untereinander von allen durch uns zugelassen , getragen werden.

Ob dann dem gefolgt oder doch nach der eigenen Fasson entschieden wird ist wieder eine andere Geschichte. Das funktionieren jedoch innerhalb der Gemeinschaft, - kanns' daher langfristig nur miteinander und nicht auf Dauer gegeneinander sein,... das nenne ich dann für mich ein auf - einander - zugehen, Kompromisbereitschaft. In diesem Sinne, sam
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sam,

ich sehe das ähnlich freiheitlich demokratisch wie Du. Es gehören einfach alle Beteiligten an einen Tisch bzw. jeder soll sich informieren.
Aber ich möchte auch warnen und ich betone das es meine persönliche Einstellung ist.
Ich habe es schon einmal mitverfolgt, ein Ratsuchender bat um Auskunft und bekam auch einen Tipp, wo er hingehen sollte. Aus meiner Erfahrung nach war es die Höhle des Löwen, die Einige von uns aufgrund hervorragender Erfahrungen bereits gemieden haben.
So etwas nenne ich dann Manipulation. Aber ich betone dass es meine Erfahrung war, vielleicht konnte man den anderen Leidensgenossen ja wirklich besser helfen
 
Hallo gold.baerchen,

ich unterstelle keinem Forumsteilnehmer, auch BG´lern nicht, dass sie bewußt einen falschen Tipp geben, beispielsweise wegen Begutachtung.

Es kann auch umgekehrt sein. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass mir man dringend abgeraten hat, mich von Dr. Vise´ begutachten zu lassen. Ich bekam hier im Forum eine Menge Informationen, wie ich diesen "Schlechtachter" bereits vorher, oder das Gutachten, ablehnen bzw. anfechten kann.

Ich habe aber im Vorfeld nichts unternommen und bin trotz der Warnungen hingegangen. Ich hätte mich in den A... gebissen, wenn ich diese Tipps befolgt hätte, die mir seriöse Benutzer gegeben hatten, da das Gutachten für mich positiv war.

Aufgrund meiner Erfahrung müsste ich Dr. Vise´ jetzt weiterempfehlen!

Grüsse von
IngLag
 
Hallo ?

@IngLag

was möchtest Du uns denn jetzt für einen Bären aufbinden ... Dein allererster Beitrag hier im Forum ... ein Einzeiler sozusagen ... und nicht WIR hier auf www.unfallopfer.de haben Dir gesagt, Du sollst Dr. Vise ablehnen, es war Dein ureigenster Wunsch ...

*sorry, wenn wir nicht auf einer Wellenlänge sind ...

fliedertigerische Grüße :eek: :eek: :eek:
 
Hallo Fliedertieger,

eine Bekannte, schon im alten Forum Mitglied, hat mich mehrere Wochen die Forumsbeiträge mitlesen lassen. Die Beiträge zu DR. Vise´vom alten Forum, auf die ich später nochmals hingewiesen wurde, kannte ich bereits. Da hatte man sich ja reichlich negativ über ihn ausgelassen. Oder wurde er mal positiv erwähnt? Dass ich dadurch voreingenommen war, müßte doch verständlich sein. Diese negativen Beiträge kamen von den Forumsmitgliedern wahrscheinlich zu Recht, aber ich habe eben meine eigenen, und andere Erfahrungen gemacht. Das kann doch auch mal gesagt werden! Das mit dem Weiterempfehlen war nicht ganz so ernst gemeint.

Es grüßt Dich IngLag
 
Hallo sam,:)

Du schreibst: " .. sind wir die Betroffenen nicht die Gemeinschaft allein, sondern,
- ein Teil aus der Gemeinschaft aller."

Wenn wir alle eine Gemeinschaft wären, dann würde sich das Forum eigentlich erübrigen.

So ein Forum ist aufgrund der Notwendigkeit entstanden und hat sich auch entsprechend schell entwickelt,
weil wir Unfallopfer gerade keine Gemeinschaft mehr im sozialen Umfeld haben,
weil wir als Simulanten stigmatisiert werden und sich das soziale Umfeld entsprechend uns gegenüber verhält.

Wir sind auf Gedeih und Verderb diesen, speziell geschulten BG-Mitarbeitern, ausgeliefert,
obwohl die nichts sind ohne diese Gemeinschaft der Unfallopfer und Berufskranken.

Die BG wurde für diese Gemeinschaft der Hilfsbedürftigen ins Leben gerufen.
Alle Arbeitsplätze dort sind nur durch die Unfallopfer und Berufskranken gesichert.

Die Versicherer finanzieren sich durch die Beiträge, die sie nicht nutzen für den eigentlichen Zweck,
Schadensersatzleistung,
sondern sie nutzen die Beiträge zur erfolgreichen finanziell aufwendigen Schadensabwehr und zur Gewinnmaximierung.

Proviteure sind Ärzte mit Bereicherungsbedürfnis,
denen nicht das Wohl des Patienten im Vordergrund steht,
sondern das Wohl der Versicherer und ihr eigenes.

Und nicht umgekehrt!

Dass hier der Großteil der Lesenden, und sich auch als Unfallopfer ausgebenden,
eigentlich Mitarbeiter der BG , Versicherer und Freunde der Gutachterpartei sind,
das ergibt sich aus der Forumsbestürmung nach erstmaliger Aufmerksammachung auf dieses Forum vor einigen Jahren.

Einige dieser "Gegenseite" habe sich auch beratend hier eingebracht und das hat allen der Gemeinschaft genützt.

Andere haben hier auch sicher die Seite der Betroffenen,
die sie als "Fälle" auf ihrem Schreibtisch bearbeiten müssen, kennen gelernt.
Vielleicht werden sich auch einige davon gelegentlich fragen, passt der Inhalt der Fortbildungsinhalte
mit den hier gelesenen schrecklichen Tatsachenberichte zusammen?

Es gibt, wie in allen Berufen, Besessene, die in manischer Übereiferung meinen,
sie müssten noch schäbiger und brutaler mit der Peitsche den "Simulanten" ( Fortbildungsinhalte der Versichererschulungen)
das vorgeführte Befindlichkeitswehwehchen aus den Knochen schickanieren.
Belohnung: Anerkennung vom Vorgesetzten, Beförderung, Punkte in der erfolgreichen Schadensabwehr, ...

Doch soll es auch Menschen unter den Mitarbeitern der genannten Seite geben,
die ihr Hirn noch nicht mit Sektenpolish haben umkrempeln lassen.

Die können eins und eins zusammenzählen, wenn sie lesen:

dass die Diagnosen manipuliert werden,

dass die manipulierten Diagnosen nur den Weg in die Schadensabwehr lenken,

und dass Ärzte landauf, landab, pressiert werden, entgegen ihres Genfer Gelöbnisses zu handeln.

dass Radiologen pressiert werden, bei Verunfallten "nur mit einem Auge", auf den Radios nach Frakturen zu suchen,
sonst alles zu übersehen!

dass Frakturen die schwersten Unfallverletzungen sein sollen

dass es keine Verletzungen gibt, außer denen, die auf Radios sichtbar sind,

damit danach die Diagnose HWS-Distorsion gestellt werden kann,
die für Insider keine Verletzungsdokumentation,
sondern nur andeutet,
dass es eine Beteiligung an einem "Vielleicht-Unfall" gegeben hat,
aber seinen Zweck zur Schadensabwehr erfüllt.

dass spätestens noch vor dem 3.Tag entlassen werden muss,
denn sonst ergibt es für den Versicherer Probleme,

dass jegliche Beschwerden spätestes nach ein paar Wochen ausgeheilt sind ohne Überbleibsel,

damit Beschwerdeäußerungen über diesen Zeitpunkt hinaus als Begehrenshaltung

als Rentenneurose,

Schauspielerische Vorführung

als gestörtes Verhalten und als Grundanlage schon immer vorhanden

usw. ausgelegt werden kann.

Mit diesen Glaubensbehauptungen, die mit Medizin nichts, aber auch garnichts seriöses am Hut haben,
werden die Mitarbeitern der Gegenseite mit aufwendig teueren (auf Kosten der Mitgliedsbeiträge) Schulungen intrinsiert. (künstlich innerliches Motivationsbedürfnis erschaffen)

Wenn dem nicht so wäre, dann frage ich mich,
wo sind die wirklich Betroffenen, die vielen Schreiber hier,
die sich von ihren Gutachtern falsch und beleidigend beurteilt fühlten?
Hier schreiben so viele von ihren Problemen mit den BG, oder Versicherungsgutachtern,
aber wenn dann ein Aufruf kommt, dann hört man,( bis auf 4 Ausnahmen), keinen Mucks.

Daraus ist der Schluss logisch, von den vielen Teilnehmern am Forum, sind die TOP TEN die Mitarbeiter der Gegenseite,
darin kann ich keine Gemeinschaft sehen.

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel,

Deine Worte tragen sehr viel Frust und Ärger in sich.
Ich glaube dass Sam mit Gemeinschaft eher etwas globaleres meinte.
Wir sind alle ein Teil der Gemeinschaft / Gesellschaft und müssen miteinander umgehen. Es kann sich durch Negativ - Erfahrungen natürlich auch ein Feindbild aufbauen. Dieses kann natürlich auch gegenseitig bestehen. Nennen wir es Mißtrauen, Kostendruck etc. und auf der anderen Seite Mißtrauen und Bedürftigkeit etc. Vielleicht bietet unser Forum ja allen Teilnehmern die Möglichkeit diese Barrieren zu überwinden und aufeinander mehr zu zugehen.
Vielleicht eine Politik der kleinen Schritte.
Nicht allzu vertrauensvoll zu sein hat aber auch noch nie geschadet.
Ich habe mal vor -zig Jahren ein gedicht in der Schule gelernt, es war die Zeit des kalten Krieges und ich bekomme es nicht mehr so zusammen. Es ging ungefähr so:
Unverhofft auf einem Hügel,
begegneten sich Fuchs und Igel.
Der Fuchs sprach zum Igel,
kennst Du des Königs Order nicht,
Frieden ohne Waffen ist die Pflicht,
usw.
leider weiß ich es nicht mehr weiter. Aber der Igel sollte die Stacheln ablegen und dem Fuchs vertrauen..

Es wird jetzt alles zu philosophisch, ich wünsche schöne Ostern,
bis denne
 
re. Antwort

Hallo Ariel,..

Du schreibst;
Wenn wir alle eine Gemeinschaft wären, dann würde sich das Forum eigentlich erübrigen.

sam sagt dazu;

Nein würde es sich nicht Ariel, ...da im Umkehrschluss dieses Forum;

Auch eine Gemeinschaft ist - Schicksalsgemeinschaft - diese zählen zu den Gemeinschaften, in dem sich in etwa zunächst wildfremde Menschen, die einander auf Grund eines Unfalls über eine längere Zeit gegenseitig helfen. Eine Gemeinschaft entwickelt ein Eigeninteresse, welches sich an den alltäglichen Zielsetzungen der Lebensführung der Mitglieder bemisst und entsprechend auf vielerlei Weise miteinander verflochten ist.

Ariel schrieb;
Wir sind auf Gedeihe und Verderb diesen, speziell geschulten BG-Mitarbeitern, ausgeliefert, obwohl die nichts' sind ohne diese Gemeinschaft der Unfallopfer und Berufskranken.

sam sagt;

Sicher gebe ich Dir recht dahingehend, das wir das Glück & Brot dieser Menschen / Gruppe / in der Gemeinschaft der Beschäftigten sind.

Nur wenn Du Dich auf Gedeihe & Verderb,.. ausgeliefert fühlst,..
Wenn Du das so empfindest dann hat dieses Forum in seinem Anspruch Dich nicht gut getragen und auch ich als Betroffene & Mods' sam bin an Dir kläglich gescheitert.

Das Du mit all dem, was dann kommt in Deinem Posting konfrontierst wirst ist das Leben, die Gesellschaft, eine Gesellschaft in der Du wir alle und auch ich leben.

Und eins ist mir wichtig Ariel,..
Wir können Dich & die Menschen in diesem Forum, auffangen, aufbauen, Euch ein Stück auf Euren nicht immer leichten Weg begleiten, können Dir / Euch einen Rat geben,.. für das was Dich da draußen erwartet, ..

Nur was ich nicht kann; - Deine, Eure Probleme, Sorgen & Nöte lösen. Und das kann die Gesellschaft, Gemeinschaft, in sich auch nur begrenzt da Du ein Mensch bist mit einem eigenem Willen, eigenen Bedürfnissen und Entscheidungen.
Und auch daraus lässt sich im Umkehrschluss nur eine Haftung in einem angemessenem Umfang ableiten. Nur Du bist niemandem Hilflos ausgeliefert, nicht einmal ich und in meinem GdB - Ausweiß steht wörtlich Hilflos drin. Doch nur im Umkehrschluss bin ich in soweit hilflos, das ich nicht stehen, nicht gehen kann durch eine körperliche Schädigung, doch nicht weil ich keinen eigenen Willen mehr haben etc.

Vielleicht ist es ein dummes Beispiel nur es zeigt jedem auf, das jeder von Euch anders ist, jeder hat andere Schädigungen, Erkrankungen und man sollte sich dagegen verwehren alles in einen Topf zuwerfen.

Und in so weit können wir / ich Dich nur ein ganz kleines Stück auf Deinem Weg begleiten und auch nur solange wie Du es uns / mir gestattest, doch tun umsetzen musst Du es, nach eigenem ermessen und durch die durch Dich getragene Entscheidungen, Deinem Willen.
In diesem Sinne,.. sam ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo goldbaerchen,

ich denke, sam hat meinen Beitrag sehr gut verstanden. Hättest Du vielleicht auch, wenn Du meinen Beitrag zum Thema "Würde des Menschen" gelesen hättest.

Du meinst also, Widerstand ist ein Ausdruck von Frust und Ärger?

Was da wohl die dazu meinen, die im Widerstand zur ehemaligen DDR standen?
Ob die wohl mit ihren Worten nur Frust und Ärger los werden wollten?
Oder der Widerstand : die weiße Rose? Deren Wurfzettel, alles nur Worte von Frust und Ärger?

Welche Eigenschaft hast Du hier im Forum?

Trotz der vielen Beiträge, trotz der guten Links, trotz der unzähligen Betroffenenberichte hier, so an der Sache vorbei?

Nun ja, es ist die Kunst des Schreibers, den Empfänger zu erreichen.
Ich bin kein Schriftsteller, ich habe jedoch mit einem gewissen Abstand begriffen, worum es eigentlich geht.

Gruß Ariel

Hallo sam,

nun sollte ich meinen ersten Satz korrigieren, den ich im Beitrag an goldbaechen geschrieben habe.

Ich war in der Annahme, dass Du unterscheiden könntest,
zwischen den Forumsteilnehmern, die Rat suchen, die Ratgeben und denen,
die übergeordnet für die Sache der Unfallopfer ihren Einsatz bringen.

Mich in "Gemeinschaft" aufklären wollen, kommt dem Versuch gleich,
die Sonne aufzuklären über den Sinn von Tag und Nacht für die Erde.

Meinen Beitrag nicht zu verstehen
ist eine Sache, da könnte man ja fragen, wie hast Du das eine oder andere gemeint, es ist nicht richtig zu verstehen.

Die andere Sache ist, den Beitragschreibenden zu attackieren.

Das Thema ist die TOP TEN, also ihr meint, die kleine Gemeinschaft der Betroffenen mit den TOP TEN?

Gruß Ariel
 
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