Hallo Liebe Mitglieder und Betroffene,
ich bin seit heute Mitglied in diesem Forum. Meine Geschichte wird lang.
Mit 16 Jahren habe ich unverschuldet einen schweren Autounfall gehabt mit multiplen Riss-Quetschverletzungen im Gesicht, Knorpelabscherungen der Nase, Substanzverlust der Lippe, multiple Glaseinsprengungen im Gesicht und Thorax. Ich bin heute 44.
Die Versicherung des Haftpflichtgegners war/ist die HUK Coburg.
Meine Nase musste insgesamt 6 mal operiert werden. Meine Narben wurden im Gesichtsbereich mit Hilfe eines Lasers ebener gemacht. Meine Asymmetrie im Gesicht wird anhand von Fillern halbjährlich einigermaßen ausgeglichen.
Zig Gutachter sind sich aber sicher, das das in Zukunft nicht mehr reichen wird wegen des natürlichen Alterungsprozesses und so könnte laut Ärzteschaft in Zukunft ein weiterer Eingriff, ein Lift zwecks Angleichung der beiden Gesichtshälften nötig sein.
Noch gehts aber so.
Mein Fall ist so kompliziert, das gerade der Bereich der Nase nur von ganz wenig Chirurgen in Deutschland operiert werden kann.
Viele lehnten mich ab. Ich muss hier leider weit ausholen, sonst werdet ihr die Zusammenhänge nicht begreifen, also haltet durch. Ich bin vor ca. 12 Jahren das dritte Mal an der Nase operiert worden, weil wie gesagt die halbe Nase durch den Unfall entstellt wurde.
Es wurden Ohrknorpel in die Nase verpflanzt. Nach etwa 10 Jahren aber, post-op haben sich sogenannte knorpelinseln gebildet.
Das heißt ich sah aus, wie aus Startrack, die Knorpel haben sich unter der sehr dünnen Haut ich hab nämlich nur noch eine Schicht Haut abgezeichnet. Ich wurde durch eine 9 Monatige Odyssee von medinzischen Dienst, meinem Hausarzt der sich so dermaßen für mich eingesetzt hat über in ganz Deutschland verteilten Plastischen Chirurgen gehetzt, inklusive solchen Gesprächen wer denn jetzt bezahlen soll, KK Regress HUK Coburg etc. Ich habe dann letztendlich einen Chirurgen gefunden der es gemacht hat. Insgesamt musste die Nase 4 weitere Male operiert werden.
Der medizinische Dienst schrieb, absolut notwendig muss gemacht werden. Also bezahlte es die HUK Coburg.
Nun ist es so das ich Angst habe das irgendwann wieder was passiert und ich möchte mich aus diesem Grund nicht abfinden lassen. Aber die HUK Coburg will mich loswerden, mit einer Abfindung von ca. 20000 Euro. Was, wer Ahnung hat, völlig lächerlich ist.
Sehr viel ging meines Erachtens rechtlich schief bei mir. Mein damaliger langjähriger Anwalt hat zwischenzeitlich immer wieder für die HUK Coburg gearbeitet, dann wieder für mich. Das Schmerzensgeld wurde abgefunden, damals als ich glaube 20 war? Rentenansprüche weil ich mit 16 den Unfall hatte und erst verspätet in das Berufsleben starten konnte wurden nie berücksichtigt. Ich wurde darüber auch nie beraten. Ich selbst, als ich erst viel älter war musste meinen Anwalt darüber informieren, das es doch diese Möglichkeit gibt?! Das sogenannte Schnerzensgeld viel auch Mau aus. Ich weiß nicht mehr - 25000euro? Die Langzeitschäden wurden überhaupt nicht berücksichtigt. Auch verdienstausfallschäden wurden nie vollends bezahlt. Begründung der HUK Coburg? Fehlanzeige!
Nun ist mein ehemaliger Anwalt in Rente gegangen und ich musste mir einen neuen Anwalt suchen. Der alte Anwalt wurde immer von der HUK Coburg bezahlt. Dieser nicht mehr.
Jetzt so gewinne ich langsam den Eindruck möchte mich die HUK Coburg ausbluten lassen. Es fand auch einmal eine Mediation statt, wo die Beteiligten Mediatoren nicht ganz verstanden haben, wie sich eine solch große Versicherung wegen momentaner Kosten von ca. jährlich 2000.- Euro für Behandlungen so sträuben kann. Sie tun es aber. Ebenso habe ich sogar den Termin des Gutachters der HUK Coburg wahr genommen, der in Köln sitzt. Ich war sehr skeptisch, weil wenn ich jemanden absolut nicht vertraue, dann Versicherungen! Mir wurde eingeräumt, das ich das Gutachten bei absolutem Missfallen ablehnen könnte. Also fuhr ich hin.
Der Gutachter der HUK Coburg, wohl ein Mann mit Gewissen, hat nun dummerweise genau auch das noch einmal bestätigt, was meine Ärzte schon 100 Male geschrieben haben.
Nämlich das alles unfallbedingt ist, und das bestimmte Eingriffe notwendig seien. Sie zahlen trotzdem nichts! Ich bleibe auf den Kosten sitzen, obwohl es einen Vergleich gibt in dem die HUK Coburg etliche Male bestätigt hat das immaterielle Ansprüche auch weiterhin beglichen werden.
Mein neuer Anwalt rät mir nun zur Klage. Aber! Ich hatte mit 16 keine Rechtsschutzversicherung und so kann ich alles selbst bezahlen, was ich aber nicht kann. Wenn ich verliere kann ich in die Insolvenz gehen und wenn ich gewinnen sollte wird sie vielleicht immer noch nicht bezahlen. Mittlerweile, für viele wird es nicht viel Geld sein schuldet sie mir um die 3000.-. Ich habe aber kein Geld mehr immer vorzustrecken und im Endeffekt auch noch dafür klagen das ich es überhaupt einmal wieder bekomme. Ich bin arbeitslos momentan. Zuviele Gefechte, schon gefochten... Aber ich gebe nicht auf. Deswegen habe ich mich hier angemeldet. Nach etlichen Gesprächen mit meinem neuen Anwalt ist zu sagen, er bekommt kein Geld von der HUK, sagt ich soll den Vergleich auf keinen Fall annehmen.
Wie soll das aber alles bezahlen? Mit ungewissem Ausgang? Ich habe mich weil ich mich wie eine Ratte in die Enge gedrängt fühle angefangen zu recherchieren und bin dabei auf die DIVO gestoßen. Das erste was mich die Dame am Telefon gefragt hat ob ich Mitglied sei- zahlendes Mitglied versteht sich. Um es vorwegzunehmen. Ich könnte ein Buch schreiben, über die angeblichen Hilfen der Organisationen. Es hilft dir - keiner! Meinem Anwalt tue ich nach seinen Aussagen einfach leid, deswegen macht er bischen was für mich.
Wie soll ich mich als „Unfallopfer“ dabei fühlen? Ich traue keinem Gericht über den Weg. Vielleicht schmiert die HUK auch die?! Als Privatperson hat man keine .Man ist damit allein. Selbst die Trauma Therapie - hab PTBS will die HUK nicht bezahlen, verweist auf die KK. Und. Sie möchte von mir rund 20000.- für die von meinem Chirurgen angeblich zu hoch berechneten Gebühren für die Nasenops. Da kann ich nur noch lachen.
Diesen Gesellschaften ist es lieber man stirbt, Menschenleben interessiert die 0. In den USA, so mein damaliger Anwalt, wären sie Mullionär. Hier zu Lande, ist dein Gesicht 20000 Euro wert. Das schlimmste ist aber, das man als armer Mensch anscheinend kein Recht bekommt, weil man es sich schlichtweg nicht leisten kann, gegen die zu Prozessieren. Und das wissen die genau. Und ich kann mich als Opfer noch bemitleiden lassen von meinem Anwalt und fühle mich deswegen noch schuldig. Schuldig für was eigentlich?
Das ein besoffener mit über beide Ohren vollgedröhnt mit Drogen mein Leben zerstört hat? Was ist eigentlich mit den Menschenrechten? Muss man sich sowas wirklich bieten lassen? Ich sehe es nicht mehr ein. Der Werbespot der HUK Coburg sollte wahrheitsgemäß so ausfallen: ihr Leben interessiert uns nicht. Mit ihrem Geld finanzieren wir Top Anwälte, so das sie keine Chance haben werden.
Darauf können Sie sich verlassen!
ich bin seit heute Mitglied in diesem Forum. Meine Geschichte wird lang.
Mit 16 Jahren habe ich unverschuldet einen schweren Autounfall gehabt mit multiplen Riss-Quetschverletzungen im Gesicht, Knorpelabscherungen der Nase, Substanzverlust der Lippe, multiple Glaseinsprengungen im Gesicht und Thorax. Ich bin heute 44.
Die Versicherung des Haftpflichtgegners war/ist die HUK Coburg.
Meine Nase musste insgesamt 6 mal operiert werden. Meine Narben wurden im Gesichtsbereich mit Hilfe eines Lasers ebener gemacht. Meine Asymmetrie im Gesicht wird anhand von Fillern halbjährlich einigermaßen ausgeglichen.
Zig Gutachter sind sich aber sicher, das das in Zukunft nicht mehr reichen wird wegen des natürlichen Alterungsprozesses und so könnte laut Ärzteschaft in Zukunft ein weiterer Eingriff, ein Lift zwecks Angleichung der beiden Gesichtshälften nötig sein.
Noch gehts aber so.
Mein Fall ist so kompliziert, das gerade der Bereich der Nase nur von ganz wenig Chirurgen in Deutschland operiert werden kann.
Viele lehnten mich ab. Ich muss hier leider weit ausholen, sonst werdet ihr die Zusammenhänge nicht begreifen, also haltet durch. Ich bin vor ca. 12 Jahren das dritte Mal an der Nase operiert worden, weil wie gesagt die halbe Nase durch den Unfall entstellt wurde.
Es wurden Ohrknorpel in die Nase verpflanzt. Nach etwa 10 Jahren aber, post-op haben sich sogenannte knorpelinseln gebildet.
Das heißt ich sah aus, wie aus Startrack, die Knorpel haben sich unter der sehr dünnen Haut ich hab nämlich nur noch eine Schicht Haut abgezeichnet. Ich wurde durch eine 9 Monatige Odyssee von medinzischen Dienst, meinem Hausarzt der sich so dermaßen für mich eingesetzt hat über in ganz Deutschland verteilten Plastischen Chirurgen gehetzt, inklusive solchen Gesprächen wer denn jetzt bezahlen soll, KK Regress HUK Coburg etc. Ich habe dann letztendlich einen Chirurgen gefunden der es gemacht hat. Insgesamt musste die Nase 4 weitere Male operiert werden.
Der medizinische Dienst schrieb, absolut notwendig muss gemacht werden. Also bezahlte es die HUK Coburg.
Nun ist es so das ich Angst habe das irgendwann wieder was passiert und ich möchte mich aus diesem Grund nicht abfinden lassen. Aber die HUK Coburg will mich loswerden, mit einer Abfindung von ca. 20000 Euro. Was, wer Ahnung hat, völlig lächerlich ist.
Sehr viel ging meines Erachtens rechtlich schief bei mir. Mein damaliger langjähriger Anwalt hat zwischenzeitlich immer wieder für die HUK Coburg gearbeitet, dann wieder für mich. Das Schmerzensgeld wurde abgefunden, damals als ich glaube 20 war? Rentenansprüche weil ich mit 16 den Unfall hatte und erst verspätet in das Berufsleben starten konnte wurden nie berücksichtigt. Ich wurde darüber auch nie beraten. Ich selbst, als ich erst viel älter war musste meinen Anwalt darüber informieren, das es doch diese Möglichkeit gibt?! Das sogenannte Schnerzensgeld viel auch Mau aus. Ich weiß nicht mehr - 25000euro? Die Langzeitschäden wurden überhaupt nicht berücksichtigt. Auch verdienstausfallschäden wurden nie vollends bezahlt. Begründung der HUK Coburg? Fehlanzeige!
Nun ist mein ehemaliger Anwalt in Rente gegangen und ich musste mir einen neuen Anwalt suchen. Der alte Anwalt wurde immer von der HUK Coburg bezahlt. Dieser nicht mehr.
Jetzt so gewinne ich langsam den Eindruck möchte mich die HUK Coburg ausbluten lassen. Es fand auch einmal eine Mediation statt, wo die Beteiligten Mediatoren nicht ganz verstanden haben, wie sich eine solch große Versicherung wegen momentaner Kosten von ca. jährlich 2000.- Euro für Behandlungen so sträuben kann. Sie tun es aber. Ebenso habe ich sogar den Termin des Gutachters der HUK Coburg wahr genommen, der in Köln sitzt. Ich war sehr skeptisch, weil wenn ich jemanden absolut nicht vertraue, dann Versicherungen! Mir wurde eingeräumt, das ich das Gutachten bei absolutem Missfallen ablehnen könnte. Also fuhr ich hin.
Der Gutachter der HUK Coburg, wohl ein Mann mit Gewissen, hat nun dummerweise genau auch das noch einmal bestätigt, was meine Ärzte schon 100 Male geschrieben haben.
Nämlich das alles unfallbedingt ist, und das bestimmte Eingriffe notwendig seien. Sie zahlen trotzdem nichts! Ich bleibe auf den Kosten sitzen, obwohl es einen Vergleich gibt in dem die HUK Coburg etliche Male bestätigt hat das immaterielle Ansprüche auch weiterhin beglichen werden.
Mein neuer Anwalt rät mir nun zur Klage. Aber! Ich hatte mit 16 keine Rechtsschutzversicherung und so kann ich alles selbst bezahlen, was ich aber nicht kann. Wenn ich verliere kann ich in die Insolvenz gehen und wenn ich gewinnen sollte wird sie vielleicht immer noch nicht bezahlen. Mittlerweile, für viele wird es nicht viel Geld sein schuldet sie mir um die 3000.-. Ich habe aber kein Geld mehr immer vorzustrecken und im Endeffekt auch noch dafür klagen das ich es überhaupt einmal wieder bekomme. Ich bin arbeitslos momentan. Zuviele Gefechte, schon gefochten... Aber ich gebe nicht auf. Deswegen habe ich mich hier angemeldet. Nach etlichen Gesprächen mit meinem neuen Anwalt ist zu sagen, er bekommt kein Geld von der HUK, sagt ich soll den Vergleich auf keinen Fall annehmen.
Wie soll das aber alles bezahlen? Mit ungewissem Ausgang? Ich habe mich weil ich mich wie eine Ratte in die Enge gedrängt fühle angefangen zu recherchieren und bin dabei auf die DIVO gestoßen. Das erste was mich die Dame am Telefon gefragt hat ob ich Mitglied sei- zahlendes Mitglied versteht sich. Um es vorwegzunehmen. Ich könnte ein Buch schreiben, über die angeblichen Hilfen der Organisationen. Es hilft dir - keiner! Meinem Anwalt tue ich nach seinen Aussagen einfach leid, deswegen macht er bischen was für mich.
Wie soll ich mich als „Unfallopfer“ dabei fühlen? Ich traue keinem Gericht über den Weg. Vielleicht schmiert die HUK auch die?! Als Privatperson hat man keine .Man ist damit allein. Selbst die Trauma Therapie - hab PTBS will die HUK nicht bezahlen, verweist auf die KK. Und. Sie möchte von mir rund 20000.- für die von meinem Chirurgen angeblich zu hoch berechneten Gebühren für die Nasenops. Da kann ich nur noch lachen.
Diesen Gesellschaften ist es lieber man stirbt, Menschenleben interessiert die 0. In den USA, so mein damaliger Anwalt, wären sie Mullionär. Hier zu Lande, ist dein Gesicht 20000 Euro wert. Das schlimmste ist aber, das man als armer Mensch anscheinend kein Recht bekommt, weil man es sich schlichtweg nicht leisten kann, gegen die zu Prozessieren. Und das wissen die genau. Und ich kann mich als Opfer noch bemitleiden lassen von meinem Anwalt und fühle mich deswegen noch schuldig. Schuldig für was eigentlich?
Das ein besoffener mit über beide Ohren vollgedröhnt mit Drogen mein Leben zerstört hat? Was ist eigentlich mit den Menschenrechten? Muss man sich sowas wirklich bieten lassen? Ich sehe es nicht mehr ein. Der Werbespot der HUK Coburg sollte wahrheitsgemäß so ausfallen: ihr Leben interessiert uns nicht. Mit ihrem Geld finanzieren wir Top Anwälte, so das sie keine Chance haben werden.
Darauf können Sie sich verlassen!
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