Beitrag über Stiftung Gesundheit und Medizinrechtsberatungsnetz:
Unter dem folgenden Link
http://www.bzb-online.de/julaug12/17_19.pdf
finde man einen sehr interessanten und aufschlussreichen Artikel aus dem Bayerisches Zahnärzteblatt bei dem unter dem Titel
„Stiftung Gesundheit – alles Müller, oder was?“
über Hintergründe und Abläufe bei der Stiftung Gesundheit berichtet wird. Die Stiftung Gesundheit unterhält das Medizinrechtsberatungsnetz welches eng mit dem Verein Medizinrechtsanwälte e.V zusammen arbeitet und so scheinbar kostenlose Rechtsberatung anbietet.
Das Medizinrechts-Beratungsnetz bietet einen in Deutschland einmaligen Service: ratsuchende Patienten und Ärzte haben die Möglichkeit zu einem für sie kostenlosen juristischen Orientierungsgespräch mit einem der Vertrauensanwälte des Medizinrechtsanwälte e.V.
Mir ist eine Stiftung die über viele Jahre nicht mal wusste was ihre Vertrauensanwälte überhaupt auszeichnet und die ihre Anwälte nicht für eine gerichtliche Vertretung empfiehlt sehr suspekt .
Und die Studien der Stiftung über die Beratungsgespräche von denen es mittlerweile wohl schon mehr als eine haben, haben meiner Meinung nach die Qualität von Studien für Antifaltencremes.
P.S. Ich bin weder Zahnarzt, noch wohne ich in Bayern oder bin Patient eines bayrischen Zahnarztes oder mit einem verwandt, verschwägert oder befreundet.
P.P.S Habe jetzt mal versucht den Forumseditor auszutricksen
VG DH
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