Hallo zusammen,
ich hatte am 20.3.2018 einen schweren Motorradunfall mit u.a. Berstungsfraktur BWK 8 und anschließender Not-OP. Das Metall ist zwischenzeitlich entfernt worden.
Der Wirbel gilt als „ ausgeheilt“ , zeigt aber im Röntgen sehr starlke Verformungen und der Cobb-Winkel in der Sagittalebene beträgt 46 Grad. Aufgrund anhaltender starker Schmerzen und Beschwerden bin ich nun auch in Erwerbsminderungsrente.
Außerdem hatte ich eine Rippenserienfraktur und habe jetzt dort eine nachgewiesene Pseudoarthrose.
Der Gutachter für die Versicherung hat mir für den Brustwirbel nur 10% gegeben, und für die Rippen gar nichts, obwohl mein Atemvolumen auf der Rippenbruchseite nachweislich abgenommen hat.
In einem Thread hier hatte ich bzgl. Gliedertaxe gelesen: „ Grobe WK Verformung nach Berstungsfraktur ergibt 20 % “
Kann mir jemand Auskunft geben, ob die 10% zu wenig sind und ob die Rippen nicht auch prozentual mit einfließen müssten?
Vielen Dank im Voraus!
Mfg
Claude
ich hatte am 20.3.2018 einen schweren Motorradunfall mit u.a. Berstungsfraktur BWK 8 und anschließender Not-OP. Das Metall ist zwischenzeitlich entfernt worden.
Der Wirbel gilt als „ ausgeheilt“ , zeigt aber im Röntgen sehr starlke Verformungen und der Cobb-Winkel in der Sagittalebene beträgt 46 Grad. Aufgrund anhaltender starker Schmerzen und Beschwerden bin ich nun auch in Erwerbsminderungsrente.
Außerdem hatte ich eine Rippenserienfraktur und habe jetzt dort eine nachgewiesene Pseudoarthrose.
Der Gutachter für die Versicherung hat mir für den Brustwirbel nur 10% gegeben, und für die Rippen gar nichts, obwohl mein Atemvolumen auf der Rippenbruchseite nachweislich abgenommen hat.
In einem Thread hier hatte ich bzgl. Gliedertaxe gelesen: „ Grobe WK Verformung nach Berstungsfraktur ergibt 20 % “
Kann mir jemand Auskunft geben, ob die 10% zu wenig sind und ob die Rippen nicht auch prozentual mit einfließen müssten?
Vielen Dank im Voraus!
Mfg
Claude