Hi Leute, leider habe ich mich schon eineige Zeit nicht mehr blicken lassen und mich in mir selbst vergraben. Da ich aber nun mal echt nicht weiter weiß und wieder vor einem totalen mentalen Chaos stehe, versuche ich hier Hilfe und Antworten zu finden.
Kurz zur Historie:
> Ich bin mit Leib und Seele Schreiner.
> nach mehreren schweren allergischen Reaktionen bin ich 2015/12 zur LMU gegangen und habe um Hilfe gebeten - mit Erfolg, - die Ersten die mich Ernst geneommen haben.
> Mein Verfahren um die Anerkennung war nervenaufreiben, weil man niergendwo erfahren kann, was passiert, wie passiert es, wann passiert es.
> aber ich habe wohl Glück gehabt. Die BG hat bei mir eine BK 5101 anerkannt. Ich bekomme Verletztengeld, habe aber keine Mde anerkannt bekommen.
> Der Haken bei der Annerkennung ist, dass ich nicht nur einer Aufhebung der aktuellen Tätigkeit zustimmen musste sondern einer Aufgabe des Berufes
> Ich bin 54 Jahre alt, Schreiner, Meister, Holztechniker und nun sagen die mir nix, ich weiss absolut nicht, was und wie es weitergehen soll, was ich machen soll.
>Das schlimme ist, das ich nicht weiss wo ich stehe und was ich richtig mache. Um das zu verdeutlichen:
> Ich habe eine anerkannte BK 5101
> Verletzengeld bekam ich bis 31/8/2017
> aber nur, weil die LMU mich noch AU geschrieben hat (was keiner mir gesagt hat)
> Ich bin ofiziell noch bei meinem AG angestellt
> Muss, Darf, soll ich kündigen und die Zahlung aller Überstunden, Urlaubstage und sonstiger Zuschläge einfordern, oder ist es besser, ich ducke mich weiter, oder las es so laufen?
> Was ist mit der AU, wenn die BG jetzt ein Reha Modul 2 starten möchte und von Verletztengeld auf Übergangsgeld geht?
> Habe ich überhaupt eine Chance auf MdE, wenn die mich gezwungen haben meinen Beruf aufzugeben?
Mein Gott, ich könnte weitere 5000 Fragen aufschreiben.
Gibt es in diesen Forum irgend Jemanden, der sich mit so etwas wirklich auskennt?
Dazu muss ich noch sagen, dass ich auf der Grundlage einer Empfehlung aus dem Forum einen Anwalt zugeschaltet habe, der das Verfahren der BG sicherlich beschleunigt hat (auf meine Kosten) aber all diese Fragen, die Euch gerade gestellt hat, hat er mir, auch auf meine mehrfachen Mails, nicht beantwortet und letzte Woche habe ich mitgeteilt bekommen, dass er in den Urlaub fährt Ich weiß nicht ob Widersprüche eingelegt werden oder wurden, wie die Strategie ist,....
Also noch einmal die Bitte, wenn sich jemand mit diesem Thema auskennt, dann bitte bitte melden
Danke vorerst Rüdiger_G
Kurz zur Historie:
> Ich bin mit Leib und Seele Schreiner.
> nach mehreren schweren allergischen Reaktionen bin ich 2015/12 zur LMU gegangen und habe um Hilfe gebeten - mit Erfolg, - die Ersten die mich Ernst geneommen haben.
> Mein Verfahren um die Anerkennung war nervenaufreiben, weil man niergendwo erfahren kann, was passiert, wie passiert es, wann passiert es.
> aber ich habe wohl Glück gehabt. Die BG hat bei mir eine BK 5101 anerkannt. Ich bekomme Verletztengeld, habe aber keine Mde anerkannt bekommen.
> Der Haken bei der Annerkennung ist, dass ich nicht nur einer Aufhebung der aktuellen Tätigkeit zustimmen musste sondern einer Aufgabe des Berufes
> Ich bin 54 Jahre alt, Schreiner, Meister, Holztechniker und nun sagen die mir nix, ich weiss absolut nicht, was und wie es weitergehen soll, was ich machen soll.
>Das schlimme ist, das ich nicht weiss wo ich stehe und was ich richtig mache. Um das zu verdeutlichen:
> Ich habe eine anerkannte BK 5101
> Verletzengeld bekam ich bis 31/8/2017
> aber nur, weil die LMU mich noch AU geschrieben hat (was keiner mir gesagt hat)
> Ich bin ofiziell noch bei meinem AG angestellt
> Muss, Darf, soll ich kündigen und die Zahlung aller Überstunden, Urlaubstage und sonstiger Zuschläge einfordern, oder ist es besser, ich ducke mich weiter, oder las es so laufen?
> Was ist mit der AU, wenn die BG jetzt ein Reha Modul 2 starten möchte und von Verletztengeld auf Übergangsgeld geht?
> Habe ich überhaupt eine Chance auf MdE, wenn die mich gezwungen haben meinen Beruf aufzugeben?
Mein Gott, ich könnte weitere 5000 Fragen aufschreiben.
Gibt es in diesen Forum irgend Jemanden, der sich mit so etwas wirklich auskennt?
Dazu muss ich noch sagen, dass ich auf der Grundlage einer Empfehlung aus dem Forum einen Anwalt zugeschaltet habe, der das Verfahren der BG sicherlich beschleunigt hat (auf meine Kosten) aber all diese Fragen, die Euch gerade gestellt hat, hat er mir, auch auf meine mehrfachen Mails, nicht beantwortet und letzte Woche habe ich mitgeteilt bekommen, dass er in den Urlaub fährt Ich weiß nicht ob Widersprüche eingelegt werden oder wurden, wie die Strategie ist,....
Also noch einmal die Bitte, wenn sich jemand mit diesem Thema auskennt, dann bitte bitte melden
Danke vorerst Rüdiger_G