Inszeniertes Schauspiel
Hallo alle,
es unterscheiden sich nun echt Betroffene und selbständig Denkende von denen nicht selbst Betroffenen und die zu den Vorurteilenden gehören.
Seenixe hat es richtig erkannt, es war eine Übernahme des vorgespiegelten OP-Falls und seiner Rufschändungskampagne.
Den eigentlichen Hintergrund, der ist nur für Insider erkennbar, obwohl in der zweiten Überschrift des Artikels gleich mit dem erten Wort der Hintergrund genannt wird. "500 Millionen kosten Schleudertrauma-Opder jährlich...."
Doch was nicht da steht ist, dass mindestens das 10-fache, was die Versicheurungen zahlen müssten, an die Pflichtbeitragzahler (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) der öffenlichen Gesundheitskassen umgelenkt wird, auch mit solchen Methoden!
Die gezeigten Bilder machen medizinische Laien betroffen, aber wie muss erst ein Arzt betroffen sein, wenn eine Patientin vor ihm sitzt und so jammert und klagt und bettelt, dass sie von ihrem Leiden erlöst werde.
Natürlich versucht er der Patientin zu helfen, und wie er berichtet, er hat Pioneerleistung erbracht, denn kein anderer Arzt könnte dies.
Warum meldet sich ein Orthopäde zu Wort, ist das denn sein Fachgebiet? Warum hat er der Fr. Biedermann nicht vor der OP besser geholfen? Warum hat sich die Patientin getrieben gesehen, eine Vollversteifung zu wählen? Sie hat bestimmt die Aufklärung erhalten, dass eine Stückchen-Versteifung (Segementblockierung) bei ihrer HWS-Situation keine Besserung bringen würde. Das ist nur bei frischen Verletzungen und sonst heiler HWS sinnvoll.
Mir sind die schrecklichen Bilder von Arthrose-HWS's aus der Literatur von Dvorák und Grob bekannt, die bei älteren Patienten zu Wahnsinnsschmerzen und Wahnsinnsbeschwerden führen, nur weil die früheren Verletzungen nicht mit den üblichen RÖ erkannt werden konnten, und natürlich von den Versicherungmedizinern als somit nicht existent (keine objektivierten Befunde) deklarierten.
So wird es auch der Fr. Biedermann ergangen sein, so dass sich ihr einstiger Verletzungszustand, wie bei vielen von uns, mit der Zeit zu Horrorbeschwerden ausarteten.
Die Patientin Biedermann konnte sich vor der Kamera besser bewegen, und schluchzen und weinen mit Kopfvorbeugung, was z.B. ich nicht mehr kann, obwohl ich nicht versteift bin.
Für mich ist ihr Vortrag nicht vereinbar mit ihrer Versteifung-Operation.
Wenn man so ein Leiden hat, und versteift ist, damit das Leiden besser wird oder wenigstens Stillstand im Fortschreiten hat, dann sollte man sich an die Arztanweisungen halten und nicht mit dem Kopf unnötig rumhampeln.
Jeder weiß doch, dass HWS ein biegsames Körperteil ist und wenn es versteift ist (werden muss), dann ist man eben Bewegungsbehindert!
Sie hatte doch wohl vorher solche horrenten Beschwerden, dass sie sich mit der OP einverstanden erklärt hat, und es geht ihr jetzt entsprechend, wenn man zuerst nach der OP meint, es ist alles toll und übertreibt mit dem Bewegungsverhalten.
Ich halte das ganze für ein inszeniertes Schauspiel, damit die vorgezeigte OP (Versteifung) als das Übel demonstriert werden kann.
Dahinter sehe ich die Versicherungsmediziner, die vor nichts zurückschrecken, um diesen unabhängigen und den Versicherungen unbeugsamen Arzt den Existenz-Exitus zu verpassen.
Hat es letztes Jahr mit den Spendenattacken gegen ihn nicht funktioniert, hat es mit den Drohungen nicht funktioniert, so hat man sich nun eine Patientin geködert, damit der Mediziner angeprangert werden kann. Allein aus dem Grund, damit er nicht mehr den Versicherungsmedizinern in die Quere kommt.
Bei Prof. Harms ist es sogar soweit, dass er nicht mal mehr seine Briefe selbst schreiben darf, nur noch unterschreiben. Alles andere besorgen die Versicherungsmedizinier, die ihn von den Patienten abschotten.
Wüßte ich es nicht besser, dann würde ich vielleicht auch darauf reinfallen, und glauben, was meinen Augen vorgesetzt wird.
Doch ich weiß zu was diese Versicherungsmediziner alles fähig sind, allen voran der Prof. Klötzsch in Allensbach! Würde mich nicht wundern, wenn das alles auf seinem Mist gewachsen ist.
Gruß Ariel