Ariel
Erfahrenes Mitglied
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- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Hallo an alle , und besonders V-Ärzte und BG-Mitarbeiter !
heute abend, im ZDF um 20.15, kommt der Film,
"Sterne leuchten auch am Tag", mit Monika Ferres.
Sie spielt eine Staatsanwältin, die nach einem Sturz vom Pferd an ALS erkrankt, eine Erkrankung die ein Stammhirnschaden , (je nach erstem Läsionsort) darstellt, "sogenanntes" HWS-Schleudertrauma mit Kopfanschlag Ein langsames Siechtum, mit scheußlichem Ende!
In der Filmankündigung heißt es: ".. leidet an einer motorischen Schwäche!"
Das ist es, was Ärzte, wenn es für eine Heilmaßnahme zu spät ist und erst dann, feststellen können.
Geht es um die Ursache dieser motorischen Schwäche, dann wird bei vermuteten Unfallopfern alles vertuscht (Verweigerung des ärztlichen Nachweises und Befunderhebung!), damit es nicht als Unfallursache festgestellt werden kann!.
Die Tücke der Verletzung (und somit Vorteil jeder Haftungsversicherung) ist, dass es von inkompetenten Ärzten kaum objektivierbar ist, und von V-Medizinern nicht objektiviert wird.
Keine Frakturen, anfangs reduzierte Reflexe (die meist als normal ausgelegt werden), die Symptome sind kaum wahrnehmbar, nur erkennbar, wenn man sie auch vermutet, und wenn, dann erst wenn es zu spät ist.
Das Unfallopfer wird solange als psychisch krank bezichtigt, Medikamentös vergiftet und weiter geschädigt, bis es zu spät ist.
Das wird, wenn auch nur wenig auffälligen Szenen, in dem Film gut dargestellt.
Sehr sehenswert!
Und der Anfang des Films ist wichtig, um alles zusammenzufügen!
Der Sturz vom Pferd, als eine völlig gesunde junge Frau ein Schleudertrauma erleidet, übergangen als: ohne Befund!
Es muss ein "sogenanntes HWS-Schleudertrauma" sein, denn sonst würde sich die motorische Lähmung nicht in diesem Bereich zuerst ausdehnen! Der Krankheitsverlauf wird in eine daramatischen Liebesgeschichte eingepackt!
Für uns Unfallopfer, besonders die Stammhirngeschädigten, sind viele Elemente im Film bekannt, wenn auch nicht bei jedem ganz gleich! Vom Schädigungszeitpunkt an, sind die Beschwerden nur vom Opfer wahrzunehmen, und, weil immer als subjektiv unterstellt wird, als Simulation/Aggravation übergangen, die Hilfeunterlassung der Ärzte immer zuvorderst.
Das ist der Punkt, dass die Ärzte, mit Hirnwäsche verseucht, und folglich das Vorschuß-Vertrauen zum Patienten abgelegt, nur noch a priori, einen Simulanten oder Psychopath vor sich sehen, wenn es an Kenntissen und anfangs deutlich, Symptomen fehlt.
Erst wenn die Symptome für jeden Dummen (für Ärzte sind das die med. Laien) sichbar sind, dann ist es allerdings zu spät! Soviel zu den Ärzten!
Wie in diesem Liebes-Film auch hervorragend dargestellt, ist es für uns Opfer reine Glücksache, einen geeigneten, kompetenten und vertrauenswürdigen Arzt zu finden.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,2101149_idDispatch:5255737,00.html
Gruß Ariel
heute abend, im ZDF um 20.15, kommt der Film,
"Sterne leuchten auch am Tag", mit Monika Ferres.
Sie spielt eine Staatsanwältin, die nach einem Sturz vom Pferd an ALS erkrankt, eine Erkrankung die ein Stammhirnschaden , (je nach erstem Läsionsort) darstellt, "sogenanntes" HWS-Schleudertrauma mit Kopfanschlag Ein langsames Siechtum, mit scheußlichem Ende!
In der Filmankündigung heißt es: ".. leidet an einer motorischen Schwäche!"
Das ist es, was Ärzte, wenn es für eine Heilmaßnahme zu spät ist und erst dann, feststellen können.
Geht es um die Ursache dieser motorischen Schwäche, dann wird bei vermuteten Unfallopfern alles vertuscht (Verweigerung des ärztlichen Nachweises und Befunderhebung!), damit es nicht als Unfallursache festgestellt werden kann!.
Die Tücke der Verletzung (und somit Vorteil jeder Haftungsversicherung) ist, dass es von inkompetenten Ärzten kaum objektivierbar ist, und von V-Medizinern nicht objektiviert wird.
Keine Frakturen, anfangs reduzierte Reflexe (die meist als normal ausgelegt werden), die Symptome sind kaum wahrnehmbar, nur erkennbar, wenn man sie auch vermutet, und wenn, dann erst wenn es zu spät ist.
Das Unfallopfer wird solange als psychisch krank bezichtigt, Medikamentös vergiftet und weiter geschädigt, bis es zu spät ist.
Das wird, wenn auch nur wenig auffälligen Szenen, in dem Film gut dargestellt.
Sehr sehenswert!
Und der Anfang des Films ist wichtig, um alles zusammenzufügen!
Der Sturz vom Pferd, als eine völlig gesunde junge Frau ein Schleudertrauma erleidet, übergangen als: ohne Befund!
Es muss ein "sogenanntes HWS-Schleudertrauma" sein, denn sonst würde sich die motorische Lähmung nicht in diesem Bereich zuerst ausdehnen! Der Krankheitsverlauf wird in eine daramatischen Liebesgeschichte eingepackt!
Für uns Unfallopfer, besonders die Stammhirngeschädigten, sind viele Elemente im Film bekannt, wenn auch nicht bei jedem ganz gleich! Vom Schädigungszeitpunkt an, sind die Beschwerden nur vom Opfer wahrzunehmen, und, weil immer als subjektiv unterstellt wird, als Simulation/Aggravation übergangen, die Hilfeunterlassung der Ärzte immer zuvorderst.
Das ist der Punkt, dass die Ärzte, mit Hirnwäsche verseucht, und folglich das Vorschuß-Vertrauen zum Patienten abgelegt, nur noch a priori, einen Simulanten oder Psychopath vor sich sehen, wenn es an Kenntissen und anfangs deutlich, Symptomen fehlt.
Erst wenn die Symptome für jeden Dummen (für Ärzte sind das die med. Laien) sichbar sind, dann ist es allerdings zu spät! Soviel zu den Ärzten!
Wie in diesem Liebes-Film auch hervorragend dargestellt, ist es für uns Opfer reine Glücksache, einen geeigneten, kompetenten und vertrauenswürdigen Arzt zu finden.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,2101149_idDispatch:5255737,00.html
Gruß Ariel
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