Hallo Zusammen,
ich habe morgen Termin bei meinem Anwalt, unter anderem geht es auch um den Haushaltsführungsschaden.
Mein Anwalt hat mir ja den Auftrag gegeben, eine zeitlang aufzuschreiben, wann ich von wem welche und wieviel Hilfe bekommen habe. Das habe ich brav gemacht und ich bin jetzt im Durchschnitt bei ca. 10 Stunden pro Woche angelangt (inkl. Haushalts-/Putzhilfe).
Wie Isländer ja bereits in einem anderen Thread von mir schrieb, reichen 135€ im Monat, die ich momentan für meine Haushaltshilfe im Monat bekomme, bei weitem nicht aus.
Ich habe jetzt die Befürchtung, dass wenn ich meinem Anwalt die Liste gebe, dass doch so vieles unberücksichtigt bleibt. Auf der Liste sind halt die Dinge, die unbedingt erforderlich sind (damit ich nicht als "Messie" ende), aber meinen "Haushaltsstandard" von vor dem Unfall erreiche ich momentan ja auch mit Hilfe nie.
Vieles bleibt einfach liegen, Gemüse wird nicht mehr angepflanzt, frisch gekocht wird kaum... es lebe die Konserve und der Gefrierschrank!
Ausserdem versuche ich natürlich so viel wie möglich auch selber zu machen, mit dem Ergebnis, dass ich dafür ewig brauche und danach fix und fertig bin.
Muss ich da auf eine Begutachtung drängen?
Oder kann ich mich da auf meinen Anwalt verlassen, dass der das schon richtig bewerten wird?
Und noch was:
Isländer hatte in einem Thread von einem Assistenzschaden geschrieben.
Kann man mir bitte nochmal erklären, was das ist?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Liebe Grüße
Emma (die leider nicht auf die Terrasse zum schönen Wetter gehen kann, da sie den Sonnenschirm nicht aufbekommt )
ich habe morgen Termin bei meinem Anwalt, unter anderem geht es auch um den Haushaltsführungsschaden.
Mein Anwalt hat mir ja den Auftrag gegeben, eine zeitlang aufzuschreiben, wann ich von wem welche und wieviel Hilfe bekommen habe. Das habe ich brav gemacht und ich bin jetzt im Durchschnitt bei ca. 10 Stunden pro Woche angelangt (inkl. Haushalts-/Putzhilfe).
Wie Isländer ja bereits in einem anderen Thread von mir schrieb, reichen 135€ im Monat, die ich momentan für meine Haushaltshilfe im Monat bekomme, bei weitem nicht aus.
Ich habe jetzt die Befürchtung, dass wenn ich meinem Anwalt die Liste gebe, dass doch so vieles unberücksichtigt bleibt. Auf der Liste sind halt die Dinge, die unbedingt erforderlich sind (damit ich nicht als "Messie" ende), aber meinen "Haushaltsstandard" von vor dem Unfall erreiche ich momentan ja auch mit Hilfe nie.
Vieles bleibt einfach liegen, Gemüse wird nicht mehr angepflanzt, frisch gekocht wird kaum... es lebe die Konserve und der Gefrierschrank!
Ausserdem versuche ich natürlich so viel wie möglich auch selber zu machen, mit dem Ergebnis, dass ich dafür ewig brauche und danach fix und fertig bin.
Muss ich da auf eine Begutachtung drängen?
Oder kann ich mich da auf meinen Anwalt verlassen, dass der das schon richtig bewerten wird?
Und noch was:
Isländer hatte in einem Thread von einem Assistenzschaden geschrieben.
Kann man mir bitte nochmal erklären, was das ist?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Liebe Grüße
Emma (die leider nicht auf die Terrasse zum schönen Wetter gehen kann, da sie den Sonnenschirm nicht aufbekommt )