Hallo liebe Leute,
heute kam Post vom RA,
die Gegenseite hat beim Landgericht über Ihren Vertreter gebeten,
das angeordnete persönliche Erscheinen aufzuheben.
Und betont in dem Schreiben noch einmal, das sie als Vertreter bevollmächtigt sind,
ggfs.auf eine vergleichsweise Einigung zur beendigung des Rechtsstreits einzugehen.
Desweiteren geht die Gegenseite auf die Ausführung unserer Klage ein und schreibt,
das diese dortigen Ausführungen keineswegs unzutreffend oder verfehlt sind.
Jedoch sei es fraglich, ob die zum Unfallzeitpunkt erreichte berufliche Stellung
auch für die Zukunftsprognose maßgeblich sei.
Witzig, jede berufliche Weiterbildung wurde mir ja auch verwehrt.
Und die Chance, ein Stipendium (Im Zuge der Begabtenförderung über die Handwerkskammer)
zu bekommen und durch einen Unfall dieses nicht antreten zu können,
ist doch nun auch nicht alltäglich. Ich habe in der mir gebliebenen Zeit das beste für eine berufliche Karriere getan.
Damals gab es noch die Wehrpflichtzeit,diese konnte ich nicht antreten. Mein Arbeitgeber versicherte aber den Erhalt meines Arbeitsplatzes nach beendigung dieser. Ich bekam ja sogar trotz meines Unfalles einen Festvertrag
in der Firma. Was bitte treibt einen Arbeitgeber dazu, einen Zeitvertrag von einer verunfallten Person mit schwerem SHT
und Hirnbluten, in einen Festvertrag zu wandeln, am Krankenbett zu sitzen und gut zuzureden,daß alles wieder gut wird!?
In diesem Sinne...
Gute Nacht
KuhMö
heute kam Post vom RA,
die Gegenseite hat beim Landgericht über Ihren Vertreter gebeten,
das angeordnete persönliche Erscheinen aufzuheben.
Und betont in dem Schreiben noch einmal, das sie als Vertreter bevollmächtigt sind,
ggfs.auf eine vergleichsweise Einigung zur beendigung des Rechtsstreits einzugehen.
Desweiteren geht die Gegenseite auf die Ausführung unserer Klage ein und schreibt,
das diese dortigen Ausführungen keineswegs unzutreffend oder verfehlt sind.
Jedoch sei es fraglich, ob die zum Unfallzeitpunkt erreichte berufliche Stellung
auch für die Zukunftsprognose maßgeblich sei.
Witzig, jede berufliche Weiterbildung wurde mir ja auch verwehrt.
Und die Chance, ein Stipendium (Im Zuge der Begabtenförderung über die Handwerkskammer)
zu bekommen und durch einen Unfall dieses nicht antreten zu können,
ist doch nun auch nicht alltäglich. Ich habe in der mir gebliebenen Zeit das beste für eine berufliche Karriere getan.
Damals gab es noch die Wehrpflichtzeit,diese konnte ich nicht antreten. Mein Arbeitgeber versicherte aber den Erhalt meines Arbeitsplatzes nach beendigung dieser. Ich bekam ja sogar trotz meines Unfalles einen Festvertrag
in der Firma. Was bitte treibt einen Arbeitgeber dazu, einen Zeitvertrag von einer verunfallten Person mit schwerem SHT
und Hirnbluten, in einen Festvertrag zu wandeln, am Krankenbett zu sitzen und gut zuzureden,daß alles wieder gut wird!?
In diesem Sinne...
Gute Nacht
KuhMö