xgreek69x
Erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
hat jemand von euch schon einmal Erfahrungen damit gemacht, wie das Gericht mit Verstößen gegen §138 ZPO umgeht?
Erklärung, s. z. B. hier: http://dejure.org/gesetze/ZPO/138.html
Hintergrund: in meinem Verfahren vor dem LG gegen meine BU-Versicherung behauptet diese nachweislich unwahr Dinge "wider besseres Wissens".
Ein Beispiel: Die Versicherung behauptet, der Vertreter bei dem ich den Vertrag abgeschlossen habe wäre nie für sie tätig gewesen... allerdings liegt mir sein Agenturvertrag vor, weil er auf meiner Seite steht und mich unterstützt.
Hier kann die Vers. ja nicht behaupten, dass sie es nicht gewusst hat oder es "versehentlich" behauptet hat oder dass sich das ihrer Kenntniss entzogen hat.
Das ist nur ein Beispiel von vielen, bei denen ich definitiv beweisen kann, dass die Vers., bzw. ihre Anwälte (BLD) lügt.
Hatte jemand von euch schon einmal eine solche Situation?
Mein Freund Google konnte mir da auch nur begrenzt weiterhelfen....
Danke vorab für eure Antworten.
Gruß
greek
hat jemand von euch schon einmal Erfahrungen damit gemacht, wie das Gericht mit Verstößen gegen §138 ZPO umgeht?
Erklärung, s. z. B. hier: http://dejure.org/gesetze/ZPO/138.html
Hintergrund: in meinem Verfahren vor dem LG gegen meine BU-Versicherung behauptet diese nachweislich unwahr Dinge "wider besseres Wissens".
Ein Beispiel: Die Versicherung behauptet, der Vertreter bei dem ich den Vertrag abgeschlossen habe wäre nie für sie tätig gewesen... allerdings liegt mir sein Agenturvertrag vor, weil er auf meiner Seite steht und mich unterstützt.
Hier kann die Vers. ja nicht behaupten, dass sie es nicht gewusst hat oder es "versehentlich" behauptet hat oder dass sich das ihrer Kenntniss entzogen hat.
Das ist nur ein Beispiel von vielen, bei denen ich definitiv beweisen kann, dass die Vers., bzw. ihre Anwälte (BLD) lügt.
Hatte jemand von euch schon einmal eine solche Situation?
Mein Freund Google konnte mir da auch nur begrenzt weiterhelfen....
Danke vorab für eure Antworten.
Gruß
greek