Hallo zusammen, ich lese schon einige Zeit im forum mit und habe gesehen das es hier auch einige Leute mit Handgelenks Handicap gibt. ich wäre für einen Erfahrungsaustausch sehr dankbar da unserem gemeinsamen Problem wohl allen eine Trümmerfraktur vorrausging-.- wie lebt ihr damit was hilft euch? Ist man mit einer Versteifung wirklich schmerzfrei? (Zumindest im Ruhezustand) Vielen Dank im Vorraus
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Handgelenksgeschädigten
- Ersteller des Themas Source88
- Erstellungsdatum
ironman13/08
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 24 Aug. 2009
- Beiträge
- 2,079
Hallo Source88,
ich hole mal deinen Beitrag aus der Versenkung damit er nicht im Nirwana verschwindet und du hoffentlich Antworten bekommst.
Viel Erfolg
Gitti
ich hole mal deinen Beitrag aus der Versenkung damit er nicht im Nirwana verschwindet und du hoffentlich Antworten bekommst.
Viel Erfolg
Gitti
Hallo !
50 Kg kann ich keine mehr heben , mit der Hand . Es sind andere Sachen die stören ,fährste eine Mautstelle an , kannste nicht drücken ,weil das Gelenk steif ist .nur ein Beispiel , von vielen
Aber eins war wichtig ,keine Schmerzen mehr .
Gruss
Bully
50 Kg kann ich keine mehr heben , mit der Hand . Es sind andere Sachen die stören ,fährste eine Mautstelle an , kannste nicht drücken ,weil das Gelenk steif ist .nur ein Beispiel , von vielen
Aber eins war wichtig ,keine Schmerzen mehr .
Gruss
Bully
war halt nur an erfahrungsaustausch mit "gleichgesinnten" interessiert. Wie ist denn dein unfall zustande gekommen wenn ich fragen darf?Guten Morgen @ all
Der Unfall war mit dem Rad ,auf dem Weg zur Arbeit . Im Winter den Buckel runter ,hatte Spikes auf den Rad fühlte mich sehr sicher .Leider lag ich ruck zuck auf der Fresse . Tempo ungefähr 3o km/ h ,Gewicht 100 Kg da blieb im Gelenk kein Knochen heil .
Gruss
Bully
Der Unfall war mit dem Rad ,auf dem Weg zur Arbeit . Im Winter den Buckel runter ,hatte Spikes auf den Rad fühlte mich sehr sicher .Leider lag ich ruck zuck auf der Fresse . Tempo ungefähr 3o km/ h ,Gewicht 100 Kg da blieb im Gelenk kein Knochen heil .
Gruss
Bully
Lindgren
Erfahrenes Mitglied
Handgelenksbruch im Fitnessstudio
Hallo Source88,
bei mir war es das Laufband im Fitnessstudio 2001.
Ich wollte mich als Schreibtisch-Täterin gern fit machen und wurde vom Inhaber des Studios zur Einführungsstunde gegen Abend bestellt. Deshalb war das Studio nach Einweisung in die Geräte so gut besucht, dass für das abschließende Ausdauertraining nur noch ein riesiges (jedenfalls für mich als Person von nur 1,64 m), offensichtlich neues Laufband übrig blieb.
Leider habe ich mich nicht durchgesetzt, weder darin, überhaupt ein Laufband betreten zu wollen, noch darin, dann aber wenigstens mit einem Notaus-Clip gesichert zu sein. Als ich den überaus fitten Studioinhaber nach dem Clip fragte, meinte er: "Dann musst du eben ein bisschen schneller laufen." (zum Ausschalten, meinte er).
Leider bin ich dann tatsächlich gestürzt und mit der rechten Hand (als Rechtshänderin) unter das schräg hinter meinem Laufband stehende Laufband normalen Ausmaßes, das gerade im "Berggang" war, geraten.
Meine Hand rutschte in den Spalt zwischen Gerät und Boden, woraufhin mein Handgelenk in Ziehharmonikamarnier mein gesamtes nachfolgendes Körpergewicht abfing.
Mein Mann war bei dem Unfall in der Nähe, leider nicht nahe genug. Er wollte den Notausknopf am Gerät drücken und stellte fest, dass er den Notaus-Clip erwischt hatte, den ich erbeten hatte. Offenbar kannte der Studiobetreiber noch nicht mal sein eigenes Gerät, sonst hätte er gewusst, dass es den gab. Das Gerät war ja auch so neu, dass keiner der anderen Studionutzer dieses in Gebrauch genommen, sondern lieber auf ein freies Gerät gewartet hatte. Wie gesagt: manchmal ist es besser, nein zu sagen und dabei zu bleiben.
Natürlich bestand laut Haftpflichtversicherung des Studios (LVM) keinerlei (Mit-)Verantwortung des Studioinhabers (obwohl die Kosten meiner Krankenversicherung teilweise erstattet wurden...). Ich war finanziell (ohne RSV und unsicherer Ausgang) zu knapp, um mich gegen die Versicherung zu wehren.
Ich habe auf dem Handgelenk einen GdB von 20 % und muss glücklicherweise nicht an Versteifen denken. Ich komme meist ganz gut klar, habe mich allerdings in einigen Dingen auf "Linkshänder" umstellen müssen.
Ich wünsche dir alles Gute und die für dich richtige Entscheidung.
Hallo Source88,
bei mir war es das Laufband im Fitnessstudio 2001.
Ich wollte mich als Schreibtisch-Täterin gern fit machen und wurde vom Inhaber des Studios zur Einführungsstunde gegen Abend bestellt. Deshalb war das Studio nach Einweisung in die Geräte so gut besucht, dass für das abschließende Ausdauertraining nur noch ein riesiges (jedenfalls für mich als Person von nur 1,64 m), offensichtlich neues Laufband übrig blieb.
Leider habe ich mich nicht durchgesetzt, weder darin, überhaupt ein Laufband betreten zu wollen, noch darin, dann aber wenigstens mit einem Notaus-Clip gesichert zu sein. Als ich den überaus fitten Studioinhaber nach dem Clip fragte, meinte er: "Dann musst du eben ein bisschen schneller laufen." (zum Ausschalten, meinte er).
Leider bin ich dann tatsächlich gestürzt und mit der rechten Hand (als Rechtshänderin) unter das schräg hinter meinem Laufband stehende Laufband normalen Ausmaßes, das gerade im "Berggang" war, geraten.
Meine Hand rutschte in den Spalt zwischen Gerät und Boden, woraufhin mein Handgelenk in Ziehharmonikamarnier mein gesamtes nachfolgendes Körpergewicht abfing.
Mein Mann war bei dem Unfall in der Nähe, leider nicht nahe genug. Er wollte den Notausknopf am Gerät drücken und stellte fest, dass er den Notaus-Clip erwischt hatte, den ich erbeten hatte. Offenbar kannte der Studiobetreiber noch nicht mal sein eigenes Gerät, sonst hätte er gewusst, dass es den gab. Das Gerät war ja auch so neu, dass keiner der anderen Studionutzer dieses in Gebrauch genommen, sondern lieber auf ein freies Gerät gewartet hatte. Wie gesagt: manchmal ist es besser, nein zu sagen und dabei zu bleiben.
Natürlich bestand laut Haftpflichtversicherung des Studios (LVM) keinerlei (Mit-)Verantwortung des Studioinhabers (obwohl die Kosten meiner Krankenversicherung teilweise erstattet wurden...). Ich war finanziell (ohne RSV und unsicherer Ausgang) zu knapp, um mich gegen die Versicherung zu wehren.
Ich habe auf dem Handgelenk einen GdB von 20 % und muss glücklicherweise nicht an Versteifen denken. Ich komme meist ganz gut klar, habe mich allerdings in einigen Dingen auf "Linkshänder" umstellen müssen.
Ich wünsche dir alles Gute und die für dich richtige Entscheidung.
hallo Source88,
ich habe zwar keinen bruch im handgelenk gehabt aber es durch einen schweren knorpelschaden und 5 verfuschter op´s trotzdem hin. mir wurde die versteifung und auch eine nervendurchtrennung angeboten aber darauf habe ich verzichtet und werde es auch nicht ins auge fassen. weil zumindestens die nerven geschichte würde nichts bringen das kann man testen indem die nerven angespritzt werden mit einem starken nakose mittel und das hatte bei mir keinen erfolg und von daher würde es mir nichts weiter bringen außer einer erneuten op....
das leben mit dem dauerschmerz ist zwar kein schönes aber die alternativen finde ich jetzt auch nicht wirklich besser.
Gruß
DanTop
http://www.unfallopfer.de/forum/member.php?u=28802
ich habe zwar keinen bruch im handgelenk gehabt aber es durch einen schweren knorpelschaden und 5 verfuschter op´s trotzdem hin. mir wurde die versteifung und auch eine nervendurchtrennung angeboten aber darauf habe ich verzichtet und werde es auch nicht ins auge fassen. weil zumindestens die nerven geschichte würde nichts bringen das kann man testen indem die nerven angespritzt werden mit einem starken nakose mittel und das hatte bei mir keinen erfolg und von daher würde es mir nichts weiter bringen außer einer erneuten op....
das leben mit dem dauerschmerz ist zwar kein schönes aber die alternativen finde ich jetzt auch nicht wirklich besser.
Gruß
DanTop
http://www.unfallopfer.de/forum/member.php?u=28802