Zaraundasti
Nutzer
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- 9 Apr. 2015
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Bin zuhause in der Wiese bei starken Regen Richtung Haus gerannt. In der Wiese stand in einer Senke Wasser und es zog mir wie beim Aquaplaning die Füsse weg.Ich fiel rückwärts und fing mich mit meinen Händen ab.Ich hatte zuerst keine Schmerzen. In der Nacht fing meine rechte Hand zu pochen an.
Dies war ein Freitag.Am Samstag konnte ich rechts nicht mehr halten und liess mich ins Krankenhaus fahren.Es wurden beide Hände geröngt. Rechts wurde ein Handgelenksbruch festgestellt, links war alles ok. Ich bekam rechts eine Handgelenksschiene. Ich war dann 2 Tage später noch einmal zur Begutachtung im Krankenhaus und es schien alles bestens. 16 Tage nach Erhalten der Gipsschiene wurde ich zuhause angerufen und sofort ins Krankenhaus bestellt.
Einem Arzt war aufgefallen, das die Knochen verdreht und falsch zueinander stehen.Ich musste in den Kernspin, wo eine SL Ruptur festgestellt wurde.2 Tage später wurde ich beim Handchirurgen operiert.er äußerte sich dahingehend, das meine Bewegungsfreiheit der Hand bewußt eingeschränkt operiert ist,da ich ansonsten eine Handgelenksarthrose bekomme. Die habe ich jetzt.
Meine Frage ist: Hat es was ausgemacht, dass das Krankenhaus nicht sofort die verdrehten Knochen festgestellt hat und mich dadurch nicht sofort zum Handchirurgen geschickt hat, sondern ich ca 20 Tage eine Gipsschiene trug, wodurch die Knochen in der falschen Stellung fixiert und eventuell falsch zusammen gewachsen sind? Mussten die Knochen neu gebrochen werden?
Kann meinen alten Job nicht mehr ausüben, sondern bin jetzt im Büro.
Möchte gegen das Krankenhaus vorgehen.
Das tollste ist: an der linken Hand ist das gleiche passiert, die Knochen waren aber nicht verdreht und ich hatte keine Schmerzen. Jetzt habe ich starke Schmerzen, aber 2 Jahre nach dem Sturz sagt der Handchirurg: Das Band ist im Gewebe verwachsen, man kann nur Knochenteile im Gelenk entfernen oder eine Schmerzdenervierung machen.
Ich würde mich für Antworten bezüglich meiner Fragen freuen.
Dies war ein Freitag.Am Samstag konnte ich rechts nicht mehr halten und liess mich ins Krankenhaus fahren.Es wurden beide Hände geröngt. Rechts wurde ein Handgelenksbruch festgestellt, links war alles ok. Ich bekam rechts eine Handgelenksschiene. Ich war dann 2 Tage später noch einmal zur Begutachtung im Krankenhaus und es schien alles bestens. 16 Tage nach Erhalten der Gipsschiene wurde ich zuhause angerufen und sofort ins Krankenhaus bestellt.
Einem Arzt war aufgefallen, das die Knochen verdreht und falsch zueinander stehen.Ich musste in den Kernspin, wo eine SL Ruptur festgestellt wurde.2 Tage später wurde ich beim Handchirurgen operiert.er äußerte sich dahingehend, das meine Bewegungsfreiheit der Hand bewußt eingeschränkt operiert ist,da ich ansonsten eine Handgelenksarthrose bekomme. Die habe ich jetzt.
Meine Frage ist: Hat es was ausgemacht, dass das Krankenhaus nicht sofort die verdrehten Knochen festgestellt hat und mich dadurch nicht sofort zum Handchirurgen geschickt hat, sondern ich ca 20 Tage eine Gipsschiene trug, wodurch die Knochen in der falschen Stellung fixiert und eventuell falsch zusammen gewachsen sind? Mussten die Knochen neu gebrochen werden?
Kann meinen alten Job nicht mehr ausüben, sondern bin jetzt im Büro.
Möchte gegen das Krankenhaus vorgehen.
Das tollste ist: an der linken Hand ist das gleiche passiert, die Knochen waren aber nicht verdreht und ich hatte keine Schmerzen. Jetzt habe ich starke Schmerzen, aber 2 Jahre nach dem Sturz sagt der Handchirurg: Das Band ist im Gewebe verwachsen, man kann nur Knochenteile im Gelenk entfernen oder eine Schmerzdenervierung machen.
Ich würde mich für Antworten bezüglich meiner Fragen freuen.