Hallo,
ich war vor ca. 5 wochen im freizeitpark und konnte nach dem besuch der freefalls meine Hand nicht mehr bewegen.
Am Abend bin ich dann sofort in die Notaufnahme ins Krankenhaus und wurde geröngt. Es wurde kein Bruch diagnostiziert, sondern man erzählte mir ich würde mir die Schmerzen nur einbilden.
Da ich Arzthelferin bin, musste ich am Monatg wieder zur arbeit und mein Hausarzt und Chef in einer Person schickt mich noch mal zu nem anderem Arzt zum Kontroll Röntgen. Dieser meinte ich sollte die Hand bis zur nächsten Woche ruhig stellen und falls die Schmerzen dann immer noch da sein würden, müsste ich zum MRT um festzustellen ob alle Bänder noch Heile sind!
Der Schmerz war natürlich nach fast 2 Wochen immer noch nicht weg, somit musste ich ins MRT. Dort stellte man ne starke Zerrung fest und mehr nicht. Also weiter ruhig stellen meinte der Arzt. Mein Chef und Hausarzt war davon natürlich nicht sehr begeistert, aber was sollte er anders machen als mich weiter krank zu schreiben.
Nach 3 Wochen guckte mein Hausarzt/Chef sich das Handgelenk wieder an und merkte ds es beim bewegen (unter starken schmerzen) im handgelenk schnackte / knackte. Daraufhin schickte er mich sofort ins Krankenhaus und lies nen Kollegen von sich der Handgelenkschirurg ist drauf gucken. Dieser meinte nun 3 Wochen nach dem Unfall, das der Meniskus (discus) im Handgelenk gerissen sei und es daher schnacken würde. Darauf bekam ich für den nächsten Tag einen OP-Termin bei dem eine Hangelenksspiegelung gemacht wurde. Dabei wurde kein kaputter Meniskus diagnostiziert, sondern ein starke Entzündung des gesamten Handgelenkes. Diese wurde komplett herausgeschnitten.
Nun kommt der kuriose Teil, denn meine Hand wurde nach der Op für weitere 2 Wochen ruhig gestellt per Gips und danach 2 Wochen per Orthese, was mein Hausarzt und Arbeitgeber nicht verstehen konnten, aber es war einen Anweisung des Chefarztes aus dem Krankenhaus. Nun sind die 2 Wochen rum und der Gips ist ab, und die Fäden gezogen, doch kann ich meine Hand immer noch nicht bewegen und sie schmerzt weiterhin. Mein Hausarzt und Chef meinte sogar das sie schon leicht deformiert wäre und nach innen stehen würde. Mein Hausarzt sieht es auch nicht ein mich noch länger krank zu schreiben, schließlich ist er auch mein Arbeitgeber und ich bin nun schon 5 wochen krank geschrieben wegen der Sache.
Ist es normal das das Handgelenk so lange ruhig gestellt werden musste nach der Op? Muss ich es nun noch 2 Wochen mit einer Orthese ruhigstellen, so das die muskeln die eh schon fast weg sind ganz verschwinden? Werde ich durch Krankengymnastik mein Handgelenk wieder bewegen können?
Hoffe es kann mir einer Helfen!
ich war vor ca. 5 wochen im freizeitpark und konnte nach dem besuch der freefalls meine Hand nicht mehr bewegen.
Am Abend bin ich dann sofort in die Notaufnahme ins Krankenhaus und wurde geröngt. Es wurde kein Bruch diagnostiziert, sondern man erzählte mir ich würde mir die Schmerzen nur einbilden.
Da ich Arzthelferin bin, musste ich am Monatg wieder zur arbeit und mein Hausarzt und Chef in einer Person schickt mich noch mal zu nem anderem Arzt zum Kontroll Röntgen. Dieser meinte ich sollte die Hand bis zur nächsten Woche ruhig stellen und falls die Schmerzen dann immer noch da sein würden, müsste ich zum MRT um festzustellen ob alle Bänder noch Heile sind!
Der Schmerz war natürlich nach fast 2 Wochen immer noch nicht weg, somit musste ich ins MRT. Dort stellte man ne starke Zerrung fest und mehr nicht. Also weiter ruhig stellen meinte der Arzt. Mein Chef und Hausarzt war davon natürlich nicht sehr begeistert, aber was sollte er anders machen als mich weiter krank zu schreiben.
Nach 3 Wochen guckte mein Hausarzt/Chef sich das Handgelenk wieder an und merkte ds es beim bewegen (unter starken schmerzen) im handgelenk schnackte / knackte. Daraufhin schickte er mich sofort ins Krankenhaus und lies nen Kollegen von sich der Handgelenkschirurg ist drauf gucken. Dieser meinte nun 3 Wochen nach dem Unfall, das der Meniskus (discus) im Handgelenk gerissen sei und es daher schnacken würde. Darauf bekam ich für den nächsten Tag einen OP-Termin bei dem eine Hangelenksspiegelung gemacht wurde. Dabei wurde kein kaputter Meniskus diagnostiziert, sondern ein starke Entzündung des gesamten Handgelenkes. Diese wurde komplett herausgeschnitten.
Nun kommt der kuriose Teil, denn meine Hand wurde nach der Op für weitere 2 Wochen ruhig gestellt per Gips und danach 2 Wochen per Orthese, was mein Hausarzt und Arbeitgeber nicht verstehen konnten, aber es war einen Anweisung des Chefarztes aus dem Krankenhaus. Nun sind die 2 Wochen rum und der Gips ist ab, und die Fäden gezogen, doch kann ich meine Hand immer noch nicht bewegen und sie schmerzt weiterhin. Mein Hausarzt und Chef meinte sogar das sie schon leicht deformiert wäre und nach innen stehen würde. Mein Hausarzt sieht es auch nicht ein mich noch länger krank zu schreiben, schließlich ist er auch mein Arbeitgeber und ich bin nun schon 5 wochen krank geschrieben wegen der Sache.
Ist es normal das das Handgelenk so lange ruhig gestellt werden musste nach der Op? Muss ich es nun noch 2 Wochen mit einer Orthese ruhigstellen, so das die muskeln die eh schon fast weg sind ganz verschwinden? Werde ich durch Krankengymnastik mein Handgelenk wieder bewegen können?
Hoffe es kann mir einer Helfen!