Hallo liebes Forum,
heute war ich 1 1/2 Jahre nach Unfalltag beim Gutachter meiner privaten Unfallversicherung.
Ich habe mir damals den Außenknöchel gebrochen "Weber B Fraktur".
Der Bruch wurde mit 8 Schrauben und Platte wieder gerichtet.
Das Metall wurde dann nach 1 Jahr entfernt.
Seit der 1. OP kann ich 3 Zehen nicht mehr nach vorne beugen.
Habe dann abgewartet bis die Schrauben entfernt worden sind - aber es stellte sich keine Besserung ein.
Heute wurde noch mal geröntgt und dann hat Herr Professor Gutachter aus der Chirugie praktisch nur in/mit sein/em Diktiergerät gesprochen .
Als er sich die Zehen ansah, meinte er, dass bei der OP Sehnen oder Nerven nicht beschädigt hätten werden können und er auch nicht wüßte wie ich das jetzt mache mit den Nichtbeugen der 3 Zehen "Ist ein altes Kunststück von mir" Hat dann in sein Diktiergerät was von 1/20 Beeinträchtigung gesabbelt und fertig. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass er mich gar nicht nach meinen Beeinträchtigungen fragte (und da gibt es tatsächlich einige). Er meinte er könne sich die schon vorstellen und auch dass sich die Beweglichkeit verbessert. Ich hatte dann echt keine Lust mehr diesem hochnäsigen Fatzke meine Beeinträchtigungen ungefragt aufzuzählen und hoffe auf Infos von Euch, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Kann ich jetzt schon einen eigenen Gutachter aufsuchen oder muss ich erst den Bescheid von der Versicherung abwarten?
Nach der Gliedertaxe liegt ein kleiner Zeh bei 2 % - zwar sind meine Zehe nicht leblos aber sie lassen sich mindestens zu 75 % nicht mehr bewegen.
Liebe Grüße
WeberB
heute war ich 1 1/2 Jahre nach Unfalltag beim Gutachter meiner privaten Unfallversicherung.
Ich habe mir damals den Außenknöchel gebrochen "Weber B Fraktur".
Der Bruch wurde mit 8 Schrauben und Platte wieder gerichtet.
Das Metall wurde dann nach 1 Jahr entfernt.
Seit der 1. OP kann ich 3 Zehen nicht mehr nach vorne beugen.
Habe dann abgewartet bis die Schrauben entfernt worden sind - aber es stellte sich keine Besserung ein.
Heute wurde noch mal geröntgt und dann hat Herr Professor Gutachter aus der Chirugie praktisch nur in/mit sein/em Diktiergerät gesprochen .
Als er sich die Zehen ansah, meinte er, dass bei der OP Sehnen oder Nerven nicht beschädigt hätten werden können und er auch nicht wüßte wie ich das jetzt mache mit den Nichtbeugen der 3 Zehen "Ist ein altes Kunststück von mir" Hat dann in sein Diktiergerät was von 1/20 Beeinträchtigung gesabbelt und fertig. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass er mich gar nicht nach meinen Beeinträchtigungen fragte (und da gibt es tatsächlich einige). Er meinte er könne sich die schon vorstellen und auch dass sich die Beweglichkeit verbessert. Ich hatte dann echt keine Lust mehr diesem hochnäsigen Fatzke meine Beeinträchtigungen ungefragt aufzuzählen und hoffe auf Infos von Euch, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Kann ich jetzt schon einen eigenen Gutachter aufsuchen oder muss ich erst den Bescheid von der Versicherung abwarten?
Nach der Gliedertaxe liegt ein kleiner Zeh bei 2 % - zwar sind meine Zehe nicht leblos aber sie lassen sich mindestens zu 75 % nicht mehr bewegen.
Liebe Grüße
WeberB