Heyse
Mitglied
Hallo, hab vergangenes Jahr im Juni einen Rotatorenmanschettenabriss
gehabt mit erfolgsloser Operation da wesentlicher Verschlechterung.
War zum Gutachter wegen Invalidität(private Unfallversicherun).
Gutachter hat mir nur 1/4 Armwert gegeben da ein Abzug vo 1/3 Arm 33%
wegen Vorerkrankung Arthrose im AC-Gelenk m Mein Arm war vor der Operation völlig schmerzzfrei und keiner Behandlung ausgesetzt. Durch den Zustand nach dem Unfall kann ich nicht mehr arbeiten. Meine Versicherung weigert sich jetzt zu zahlen weil nur noch einen Invalidität von 17,5 % übrig bleibt. Bei 20% müßte sie zahlen. Ist das Rechtens? Jeder Mensch mit
63 Jahren hat degenerative Vorerkrankungen. Da ich auf Selbstständigkeit
gearbeit habe seh ich jetzt schlecht aus.
gehabt mit erfolgsloser Operation da wesentlicher Verschlechterung.
War zum Gutachter wegen Invalidität(private Unfallversicherun).
Gutachter hat mir nur 1/4 Armwert gegeben da ein Abzug vo 1/3 Arm 33%
wegen Vorerkrankung Arthrose im AC-Gelenk m Mein Arm war vor der Operation völlig schmerzzfrei und keiner Behandlung ausgesetzt. Durch den Zustand nach dem Unfall kann ich nicht mehr arbeiten. Meine Versicherung weigert sich jetzt zu zahlen weil nur noch einen Invalidität von 17,5 % übrig bleibt. Bei 20% müßte sie zahlen. Ist das Rechtens? Jeder Mensch mit
63 Jahren hat degenerative Vorerkrankungen. Da ich auf Selbstständigkeit
gearbeit habe seh ich jetzt schlecht aus.