Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
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- 2,697
Abhängigkeiten bei sogenannten Unabhängigen!
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html
http://www.transparency.de/III-Die-Abhaengigkeit-medizin.489.0.html
Lügen in der Gesundheitsdiskussion:
http://www.medizin.uni-tuebingen.de/persrat/aktuell/gesundheitspolitik/lueg3.pdf
Dies ist die dritte der „12 dicksten
Lügen” in der Gesundheitsdiskussion,
die in Monatsabständen entkräftet
werden.
☛ Lüge 1 (erschienen Juni 2002):
„Im Gesundheitswesen explodieren
die Kosten, bald ist es unbezahlbar.“
☛ Lüge 2 (erschienen Juli 2002):
„Mehr Wettbewerb führt zu mehr
Qualität.“
☛ Lüge 4 (September 2002):
„Wer krank wird, hat ungesund
gelebt. Jeder ist seines Glückes
Schmied. Mit Zuzahlung wird die
Eigenverantwortung gestärkt.“
Alle bisherigen Lügen im Internt unter Verdi.de
Gruß Ariel
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html
Seelsorge für die Industrie
Die Elite der Nervenheilkunde ist eng mit Pharmakonzernen verflochten: Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater für die Unternehmen. Nun fordert ein Professor seine Kollegen auf, ihre Nebeneinkünfte offenzulegen.
http://www.transparency.de/III-Die-Abhaengigkeit-medizin.489.0.html
III. Die Abhängigkeit medizinischer Sachverständiger
1. Erscheinungsformen
In allen Stadien der Entwicklung, des In-Verkehr-Bringens, desMarketings und des Vertriebs von Medizinprodukten sind medizinischeSachverständige innerhalb und außerhalb der Hersteller- oderVertriebsunternehmen gefragt. Bereits die erste Untersuchung vonTransparency International stellte dazu fest:
• Der Abbau der staatlichen Forschungspolitik hat in Deutschland eine Entwicklung des Pharmamarktes bewirkt, bei der der Staat sich aus der klinisch-pharmakologischen Forschung weitgehend zurückgezogen hat. Infolgedessen gibt es praktisch nur noch Wirkstoffe, die in den chemischen Labors der Pharma-Industrie entwickelt wurden. Die medizinischen Gutachten, die sie bewerten, und die vorgeschriebenen Untersuchungen, die einer Zulassung vorangehen, werden hingegen durch Hochschulexperten, Universitätskliniken und ähnliche Institutionen erstellt, wobei die antragstellende Firma diese Untersuchungen in Auftrag gibt und auch bezahlt. Es ist infolgedessen nahezu unabdingbar, dass diese Verfahren in engem Kontakt mit den Herstellerfirmen unternommen werden. Dies gilt auch für die Vermarktungsphase nach der Zulassung, wo es im Rahmen der vorgeschriebenen medizinischen Begleitung des Arzneimittels oft zu bestellten Gutachten, Tendenzuntersuchungen und Fortbildungsveranstaltungen kommt, bei denen die Verflechtungen zwischen wissenschaftlichen und materiellen Interessen aller Beteiligten nicht transparent sind.
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Lügen in der Gesundheitsdiskussion:
http://www.medizin.uni-tuebingen.de/persrat/aktuell/gesundheitspolitik/lueg3.pdf
Dies ist die dritte der „12 dicksten
Lügen” in der Gesundheitsdiskussion,
die in Monatsabständen entkräftet
werden.
☛ Lüge 1 (erschienen Juni 2002):
„Im Gesundheitswesen explodieren
die Kosten, bald ist es unbezahlbar.“
☛ Lüge 2 (erschienen Juli 2002):
„Mehr Wettbewerb führt zu mehr
Qualität.“
☛ Lüge 4 (September 2002):
„Wer krank wird, hat ungesund
gelebt. Jeder ist seines Glückes
Schmied. Mit Zuzahlung wird die
Eigenverantwortung gestärkt.“
Alle bisherigen Lügen im Internt unter Verdi.de
Gruß Ariel