webreaktheice
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- 26 Dez. 2011
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Hallo erstmal, ich bin der Neue 
Ich hab hier zwar schon viele Themen durchforscht, doch allerdings musste ich mich jetzt mal hier anmelden und meine Situation schildern, um auch evtl. ein paar Tipps von einigen von euch zu bekommen.
Also, ich fang mal an zu erzählen...
...Alles begann 2005, als ich mir das VKB des linken Knies zum ersten mal beim Fußball gerissen hatte. Auf Grund des letzten Schuljahres, wollte ich nicht unbedingt lange pausieren und ließ erstmal das kaputte VKB entfernen, um dann ein Jahr später die Plastik zu machen. (In der Zwischenzeit hatte ich eine Schiene fürs Knie)
Auf Grund von Unwissenheit hatte ich bzw. meine Mutter verpasst einen Dauerschaden rechtzeitig der Vers. zu melden. Also bekam ich leider auch keine Leistung. Sehr ärgerlich, aber die Zeit kann ich leider nicht zurück drehen
Nun im Jahr 2010 ereilte mich das gleiche Schicksal, mit dem Unterschied, dass ich mich gleich die kommende Woche habe operieren lassen.
Mein Arzt operierte mich allerdings 2-mal. Zuerst wurden die Menisken gemacht (Teilentfernung und genäht musste werden) und ne Woche drauf die VKB-Plastik.
Diesmal nicht so dumm, meldete ich den Dauerschaden an...
Also im Okt. war ich beim Gutachter. Und bekam am Freitag endlich das Schreiben von der Vers.. 10% Invalidität und 7% Vorinvalidität. Da hab ich erstmal geschluckt.
Für mich persönlich ist das natürlich inakzeptabel. Damals als ich vergaß einen Dauerschaden anzumelden hat es niemand interessiert wie es meinem Knie geht. Dem zu Folge wurde auch kein Gutachten oder sonstiges gemacht. Jetzt nach 5 Jahren ist man sich sicher, dass es 7% waren, ohne iwelche Berichte in der Hand zu haben und zu begründen. Naja... Glaubhaftigkeit sieht anders aus. Ob nun mit oder ohne Erfolgschancen, werde ich trotzdem erstmal in Widerspruch gehen.
Ein Bekannter hatte fast identische Verletzungen wie ich beim 2ten mal und bekam 14%. Da bin ich mit meinen 10% sicherlich auch nicht gerade gut bedient, obwohl ich auch einer bin, der sich von Op´s und Verletzungen sehr gut erholt, deshalb kann ich das vlt. noch als realistisch ansehen.
Was meint ihr denn zu der ganzen Angelegenheit? Hab ich da iwelche Chancen? Hab auch keine Ahnung wie man da vor geht.
In der Nähe hier gibt´s auch ne Anwältin für Versicherungsrecht. Vlt. sollte ich diese auch mal kontaktieren
Hab ich 3 Jahre Zeit zu widerrufen? Dann könnte ich die Ruhe bewahren und schon den ersten Kontakt über die Anwältin herstellen.
Also schon mal vielen lieben Dank, an diejenigen, die sich die Zeit genommen haben, den Text schon mal komplett zu lesen. Über Kommentare würde ich mich natürlich noch mehr freuen
Schönen Tag euch allen.
Ich hab hier zwar schon viele Themen durchforscht, doch allerdings musste ich mich jetzt mal hier anmelden und meine Situation schildern, um auch evtl. ein paar Tipps von einigen von euch zu bekommen.
Also, ich fang mal an zu erzählen...
...Alles begann 2005, als ich mir das VKB des linken Knies zum ersten mal beim Fußball gerissen hatte. Auf Grund des letzten Schuljahres, wollte ich nicht unbedingt lange pausieren und ließ erstmal das kaputte VKB entfernen, um dann ein Jahr später die Plastik zu machen. (In der Zwischenzeit hatte ich eine Schiene fürs Knie)
Auf Grund von Unwissenheit hatte ich bzw. meine Mutter verpasst einen Dauerschaden rechtzeitig der Vers. zu melden. Also bekam ich leider auch keine Leistung. Sehr ärgerlich, aber die Zeit kann ich leider nicht zurück drehen
Nun im Jahr 2010 ereilte mich das gleiche Schicksal, mit dem Unterschied, dass ich mich gleich die kommende Woche habe operieren lassen.
Mein Arzt operierte mich allerdings 2-mal. Zuerst wurden die Menisken gemacht (Teilentfernung und genäht musste werden) und ne Woche drauf die VKB-Plastik.
Diesmal nicht so dumm, meldete ich den Dauerschaden an...
Also im Okt. war ich beim Gutachter. Und bekam am Freitag endlich das Schreiben von der Vers.. 10% Invalidität und 7% Vorinvalidität. Da hab ich erstmal geschluckt.
Für mich persönlich ist das natürlich inakzeptabel. Damals als ich vergaß einen Dauerschaden anzumelden hat es niemand interessiert wie es meinem Knie geht. Dem zu Folge wurde auch kein Gutachten oder sonstiges gemacht. Jetzt nach 5 Jahren ist man sich sicher, dass es 7% waren, ohne iwelche Berichte in der Hand zu haben und zu begründen. Naja... Glaubhaftigkeit sieht anders aus. Ob nun mit oder ohne Erfolgschancen, werde ich trotzdem erstmal in Widerspruch gehen.
Ein Bekannter hatte fast identische Verletzungen wie ich beim 2ten mal und bekam 14%. Da bin ich mit meinen 10% sicherlich auch nicht gerade gut bedient, obwohl ich auch einer bin, der sich von Op´s und Verletzungen sehr gut erholt, deshalb kann ich das vlt. noch als realistisch ansehen.
Was meint ihr denn zu der ganzen Angelegenheit? Hab ich da iwelche Chancen? Hab auch keine Ahnung wie man da vor geht.
In der Nähe hier gibt´s auch ne Anwältin für Versicherungsrecht. Vlt. sollte ich diese auch mal kontaktieren
Hab ich 3 Jahre Zeit zu widerrufen? Dann könnte ich die Ruhe bewahren und schon den ersten Kontakt über die Anwältin herstellen.
Also schon mal vielen lieben Dank, an diejenigen, die sich die Zeit genommen haben, den Text schon mal komplett zu lesen. Über Kommentare würde ich mich natürlich noch mehr freuen
Schönen Tag euch allen.