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Gutachten durch Gericht

Hallo cisty,

mit dem Thema " Befangenheit des Gutachters" beschäftige ich mich schon Jahrelang.
Beim LSG habe ich einen Antrag gestellt, der dann per Gerichtsentscheid - mit Veröffentlichung im Internet - abgelehnt wurde.
Daher sollte sich jeder User informieren, ob Dr. med Uwe Glatzmaier (München, Innig am Ammersee) zur Zeit beauftragt wird,
Gutachten zu schreiben. (er würde dann zusammen mit dem LSG Richter eine Strafanzeige bekommen)

Hallo Tscharlie,

leider Nein, ohne Zustimmung nicht möglich.
 
Hallo Tscharlie,

Frag doch mal die Vorsitzende eines in Bayern tätigen Vereines, die kann Dir sicherlich weiter helfen.

Hallo @,

neues vom LSG und der BG ETEM
die Beklagte möchte aus Rechnungen und Regieberichten (Arbeitsnachweise) meine tägliche Lärmbelastung heraus finden!
Frage an alle hier anwesenden Handwerkern und sonstigen Mitmenschen:
Steht in Rechnungen oder Arbeitsnachweisen eventuell schädliche Noxen beschrieben, ich bin jetzt schon über 30 J in dem Geschäft
tätig und es ist mir keine Rechnung unter gekommen, in dem explizit Arbeiten aufgeführt wurden, die eventuell Schädigungen
hervorrufen können!

Unabhängig habe ich mal meine Berufskollegen zu diesen Thema befragt.
Die Worte will ich nicht unbedingt niederschreiben, nur soviel: Unrealistisch und Weltfremd

Ich denke da eher an ein Trauma des stellv. GF der ETEM in Nürnberg, der es immer noch nicht verkraften kann, dass er Verfahren
die er betreut hat, sein es mit oder ohne Anwalt oder mit oder ohne Gericht, verloren hat.
Bei einem Ansatz 2011 - Ausschluss aus der freiwilligen Versicherung der ETEM - war er Haupttreibender und musste über die Hauptverwaltung eine erbärmliche Niederlage einstecken.
Der Mensch dürfte eine Verbitterungstörung im Hinblick auf meinen Namen haben.
Grüße von hier aus zu ihm nach Nürnberg, denn er oder einer seiner Mitarbeiter ließt definitiv hier mit und berichtet.
 
Hallo oernie,

dieses hat den Anschein das momentan bei der BG, Hilflosigkeit und Verzweiflung herrscht.
Es muß um jeden Preis auf Zeit gespielt werden, vielleicht soll es der Zermürbung dienen.
Dieses beweist doch einmal mehr wie weltfremd die BGen sind und das sie an Realitätsverlust leiden.
Dieses Verhalten kann nur als erbärmliche BG-Willkür gewertet werden.
Vielleicht wollen sich SB der BGen auf diese Art und Weise ihre Existenzberechtigungen erhalten.
Leider arbeiten die SB auch nur nach Anweisung von Oben.
Es bewahrheitet sich immer wieder, wenn der Fisch anfängt zu stinken dann fängt er zuerst vom Kopf
her an zu stinken.

MfG Jürgen
 
Hallo Jürgen,

das Spiel hat natürlich einen besonderen Hintergrund, mit dem Trauma des damals wie heute stellv. GF der BezVw Nürnberg.
Schon in einem Verfahren anno 2008 musste er klein bei geben, was mir immerhin 2xMdE von 10 einbrachte.
Somit leidet der BG Patient G. A an Erfolglosigkeit in meinen Verfahren, selbst beim aktuellen Verfahren (4 getrennte) hat er beim Verletztengeld eine erheblich teure Niederlage hinnehmen müssen und seine Anschlussklage (Widerlege) läuft ins Leere.

Ich bin jetzt fast 40 Jahre in Verantwortlicher Tätigkeit, selbst bei einer Anstellung in einem Bauamt des Freistaats Bayern ist mir keine Rechnung unter gekommen, aus der man Noten für eine BK Berechnung erkennen könnte.
Es ist und bleibt ausgewachsener Blödsinn und jeder Mensch der nur ein klein wenig Hirn hat, wird diesen Blödsinn erkennen, müssen.
 
Am WE konnte ich mit einem TAD einer gesetzlichen UV ein Gespräch führen.
Ich zeigte ihm die Unterlagen und die Anforderung der ETEM bzw des LSG, er schmunzelte und bestätigte meine Auffassung.

Nun liegen dem LSG aus mehreren Jahren Rechnungen vor, alles geschwärzt bis auf die Arbeitszeit und verwendetet Material.
Anhand der Rechnungen soll die Beklagte nun mir und dem Gericht erklären, wie darauf der eingewirkte Lärm errechnet wird.
Erlich, so viel Blödsinn in Schwarz auf Weis habe ich schon lange nicht mehr zu lesen bekommen, dass schlimme daran, die Berichterstatterin des LSG lässt sich vor den Karren der ETEM spannen und setzt nicht ihr Hirn ein, um selbst mal zu überlegen, es ist nicht machbar.
 
Halo oerni,
das ist doch das Trauerspiel das die BG'en die Puppenspieler und die SG-Richter, UA, DA und GA die
Marionetten sind. Wie bei der Augsburger Puppenkiste.
Übrigens, um ein Gehirn einsetzen zu können ist zwingend erforderlich das ein Gehirn vorhanden ist.

MfG an den Weisswurst-Äquator, Jürgen
 
hallo @GaWasIn

ich will jetzt nicht allzu kulturhistorisch werden, aber der "Weisswurst-Äquator" ist nicht unbedingt dort lokalisiert, wo du ihn jetzt vermutest. zugegeben, es gibt verschiedene auslegungen. ich halte mich nach jahrelangen erfahrungen in geschmack und konsistenz des kulturguts auf beiden seiten des äquators an den 49. breitengrad.


;) :D
 
Naja, egal wo der "Weisswurst-Äquator" kulturhistorisch oder geographiesch eingeordnet wird, ich wohne und leben unterhalb der
Donau zwischen Lech und Paar und somit innerhalb der Weisswurstgrenze.

Mit Hirn gibt es auch so viele Geschichten, denn jedes Lebewesen hat Hirn, mal mehr mal weniger, so sind z.b. Raben und Krähen
mit ihrem Hirn oft besser bewandert, als der Mensch.

Ist aber auch im Prinzip egal, denn ich mit meiner Gehirnmasse habe längst erkannt, wo wir (ich) lebe und wie sich meine
Geschichten immer wieder wiederholen und letzthin am selben Punkt kreuzen.
Ich bin nun mal ein im Prinzip sanfter Löwe, nur wenn man mir auf meine Mähne steigt, werde ich gastieg und brülle, so wie
mein Bild es zeigt.

Inzwischen liegen mir mehrere Aussagen vor, selbst ein TAD der Beklagten schreibt, mit eingereichten Rechnungen können
keine Noten errechnet werden, nur dann wenn explizit die Arbeitsweise, eingesetzte Arbeitsmaschinen, Bauart angegeben ist.
Nur aufgrund von Regiestunden oder eingesetztem Material z.b. Kabel, Rohr ist es nicht machbar.

Würde ich Richter sein und einen derartigen Fall zu beurteilen habe, würde ich eine TAD Abteilung einer anderen UV befragen und
dann sehen was die Antwort ist. In München gibt es einige gesetzliche UV wo man diese Fragen stellen kann oder man schreibt
die DGUV an, aber wie geschrieben, dazu muss man bereits sein und sein Hirn einsetzen.
 
Ich hätte da noch eine PDF der BG ETEM aus 2009/2010 über Lärm am Arbeitsplatz eines E-Installateur, die werde ich dann dem Gericht zur Verfügung stellen und dem Herrn stellv. GF in der BV Nürnberg.
www.dguv.de/publikationen IFA Report 2/2019 Verfasser HV Köln
 

Offensichtlich wird, die Berufsgenossenschaften geben Studien in Auftrag, die eigenen Mitarbeiter werden aussen vorgelassen,
weil man kein Interesse hat, die betroffenen Versicherten zu entschädigen.
 
So ein kurzes UP-Date:

Demnächst soll ein HNO-Gutachter einen GA zu
a) Lärmschwerhörigkeit nach den noch ausstehenden BG Ermittlungen durchführen
b) ein GA zu meinen erweiterten Krankheitsbilder nach anerkannten Tinnitus.

Wobei der HNO Arzt keine benötigte Zusatzausbildung auf psychologischem Gebiet aufweist
und von daher ein GA zu b) im Prinzip nicht durchführen darf.

Offensichtlich will die Berichterstatterin und der 3`te Senat nun doch wieder nicht ein faires und neutrales
Gerichtsverfahren durchführen, hat bestimmt auch damit zu tun, dass man miteinander telefoniert hat.

Bei Pinaz bekommt der Kläger Recht und dort wo es interessant ist, wird alles PRO BG getan.

Aber wir hier im Forum und auch in anderen Medien kennen das miese Spiel und ich denke jede/r
wird das tun, was notwendig in seiner Situation tun.

Somit wiederholt sich das Prozedere welches beim SG Augsburg Ihren Ursprung hatte
 
Wie schnell man in der Pandemie zu einem GA Termin eingeladen wird, ist verwunderlich.

Ich habe den Termin und der Vorgehensweise des LSG abgesagt.
Bisher bin ich ohne Corona geblieben und da muss ich mich nicht durch unnötige Gefahren irgendwo anstecken.
 
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