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Grippeimpfung!

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Buchtipp Impfschäden und Co.

Buchtipp:

Klaus Hartmann
Impfen, bis der Arzt kommt
Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht
Herbig Verlag ~ 20 €


Der international renommierte Experte für Impfschäden Dr. med. Klaus Hartmann legt als Insider die fragwürdigen Mechanismen der Zulassung und Empfehlung von Impfungen offen, damit wir uns selbst ein Bild von den möglichen Risiken machen können.
Denn eines ist gewiss: Im Ernstfall können Nebenwirkungen und Komplikationen zu dramatischen gesundheitlichen Schäden führen.

Ein Buch, das den Patienten endlich mündig macht
 
Hallo Impf2010,

vielen Dank für den Buchtipp.
Ich finde, dass immernoch viel zu wenig über die Gefahren des Impfens bekannt ist und dass wohl der größte Prozentsatz an Imschadensfällen gar nicht bekannt wird.
Hinzu kommt, dass wenn es einen konkreten Verdacht gibt, es mitunter schwer nachweisbar ist, dass eine aufgetretene schwere Erkrankung die Folge einer Impfung ist. Nicht immer treten die hinweisgebenden Symptome direkt dananch (bzw. in einem entsprechenden Zeitfenster) auf. Oder aber sie sind zu dem Zeitpunkt nur leicht ausgeprägt und verschwinden bald wieder, sodass man sich bei späterem Verdacht oft nicht mehr genau daran erinnern kann, wann und was da war.

Wir haben selbst einen solchen Fall gerade im Familienkreis und kommen in der Sache leider nicht weiter....


Viele Grüße
sachsblau
 
Liebe kai Uwe,
durch meine Krankheit ist die Grippeimpfung immer unter den Kardiologen ein Thema gewesen. Doch es ist eine aktive Impfe, und für auch nicht ohne. Ich darf sie nicht bekommen und viele haben auch an ihr zu kämmpfen.
LG Ophelia
 
Grippeimpfung


http://info.kopp-verlag.de/medizin-...l;jsessionid=97ED0098D5835DEAB05D8780D4B7737D



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Warum Sie eine Impfung gegen Grippe meiden sollten

Ethan A. Huff


Jedes Jahr um diese Zeit macht die Impfstoffindustrie, vermittelt über ihr dichtes Netz von unternehmenskontrollierten Gesundheitsbehörden und Partnern in den Massenmedien, der Öffentlichkeit Angst vor der Grippe. Dabei hat sie nur ein Ziel im Auge: So viele Menschen wie möglich sollen sich impfen lassen. Dabei mehren sich von Jahr zu Jahr die Hinweise, warum man sich eben nicht gegen Grippe impfen lassen sollte, zumindest nicht, ohne die ernsten Auswirkungen der Teilnahme am diesjährigen Injektions-Ritual sorgfältig abzuwägen.
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Impf!

Super Link!

Das Spiel und das Geschäft mit der Angst funktioniert leider all zu gut!:rolleyes:
Ich befürchte, die Kassen werden weiter klingeln...:rolleyes:






Viele Grüße

riesling
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Impf!

Kleiner Nachtrag noch!

Zu Zeiten der "Schweinegrippe" (Pandemie), gab es viel Kaufkraft für Tamiflu...
Komisch war aber, das in Kliniken das Personal nicht geschützt wurde, sprich auf diese Pandemie nicht vorbereitet wurde!
Nachtigall ich hör dir trapsen!:D;)

Gruss

riesling
 
Grippeimpfung jetzt ? Inhaltstoffe geheim ...

http://deutsche-wirtschafts-nachric...s-quecksilber-und-forstschutz/comment-page-6/

Grippe-Impfung: Gefährlicher Cocktail aus Quecksilber und Frostschutz

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.11.13, 22:33 | 198 Kommentare
Im Impfstoff für die diesjährige Grippe-Impfung stecken Quecksilber, Eier und Zusätze, die auch in Frostschutzmitteln verwendet werden. Vor allem für Kinder ist das ein gefährlicher Cocktail. Die Statistiken zeigen, dass seit der Einführung der Schutzimpfung die Kinder-Sterblichkeit gestiegen ist.



Im Impfstoff für die diesjährige Grippesaison stecken neben dem Schwermetall zahlreiche weitere Zusätze wie Formaldehyde, Proteine aus Hühnereiern und Calziumchlorid. Politik und Pharma-Industrie wollen eine hohe Durchimpfungsrate in der Bevölkerung. Schwangere, Kinder und Ältere werden gezielt angesprochen. Doch gerade diesen drei Gruppen soll die Impfung am wenigsten helfen, sagen Kritiker.
Die Pharma-Industrie veröffentlicht vor jeder Grippe-Saison Statistiken, die sehr hohe Sterblichkeitsziffern der jährlichen Grippe-Welle nahelegen. Die Zahl der Todesfälle ist allerdings gar nicht bekannt – die kann weltweit nur geschätzt werden, so das Robert Koch Institut. Das Ziel der Industrie ist klar: Noch mehr Menschen sollen sich impfen lassen. Politiker aller Couleur machen bei der Propaganda mit – oft aus Motiven, die man erst Jahre später versteht: Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, zelebrierte im Jahr 2012 seine Grippe-Impfung mit viel Presse. Nur wenige Monate nach seinem Ausscheiden aus dem Amt wirkt Beck heute als Berater für die Stratgie beim Pharma-Riesen Boehringer Ingelheim.
Ob die Impfstoffe wirklich gefährlich sind, lässt sich ebenfalls nicht mit letzter Gewissheit sagen. Doch entscheidend ist die Substanz der Impfstoffe. Der Impfstoff variiert von Jahr zu Jahr.
Denn von mehr als 200 verschiedene Influenza-Viren werden nur ein paar Viren-Stämme in den Impfstoff eingearbeitet. Im Januar und Februar reisen Experten nach Asien, um herauszufinden, welche Vieren-Stämme momentan verbreitet sind. Aus diesen Erkenntnissen wird der Cocktail für den Herbst vorbereitet.

.......
 
Moin moin!

Zum Einen:
Es ist bekannte Tatsache, daß die Grippeimpfung auf den Viren des letzten Jahres beruht. Und nur einen vorbeugenden Effekt hat.
Vorbeugend im Sinne von "Ich bekomme die Krankheit" und von der Ausprägung. Die Impfung hat nicht den Zweck einen Immunschutz aufzubauen wie bei Tetanus. Sondern sie hat den Zweck, das Immunsystem anzuregen und sein Gedächtnis auf den neuest möglichen Stand zu bringen. Sodaß es schneller und effizienter Antikörper bildet.

Vorbeugend ist wie der Wartungsvertrag für die Heizung. Es kann einem Schaden vorbeugen, muß es aber nicht. Sprich, trotz Grippeimpfung kann man die Grippe mit all ihren Konsequenzen bekommen.

Deswegen ist aber auch wichtig, das immungeschwächte Menschen (Alter, Krankheit, Kinder etc "räusper" um im Vergleich zu bleiben aus irgendeinem Grunde defekte Heizungen ;) nicht hauen) vorbeugend etwas tun. Diese Immunsystemaktivierung kann bei ihnen den Unterschied zwischen zwar schwer krank aber eben doch nicht tot machen.

Und wie bei jeder Impfung besteht das Risiko einer Impfreaktion. Beispielhaft sei hier nur vergleichend die Masern-Impfung genannt.

Zum Anderen:
Wenn es unklare Todesfälle, was auch immer "unklar" in diesem Zusammenhang bedeutet, dann ist es die Pflicht der Behörden, entsprechende Maßnahmen bis zur Klärung einzuleiten.

Es besteht z. B. auch die Möglichkeit, allergisch zu reagieren, da Hühnerweiweiß enthalten ist. Es können die Folgen der Impfung mit Abgeschlagenheit, Fieber, Apathie auf eine sich schon im Körper vorhandene Grippe draufsetzen und damit die Symptome sich gegenseitig verstärken.

Deswegen keine Panikmache bitte. Die Grippeimpfung an sich rettet jedes Jahre trotz ihrer Riskiken und Komplikationen viele Menschenleben.

Solange nicht eindeutig geklärt ist, was Ursache und was Wirkung für die Tode war, ist es gut, daß das Medikament erst einmal vom Markt genommen wurde.
Aber bitte nicht die Mittel andere Firmen ebenfalls prophylaktisch und ohne Grund vom Markt nehmen.

Und nein, ich bin kein Vertreter einer Pharmagruppe. Ich habe nur schon relativ junge Familienväter ohne Impfung an der Grippe sterben gesehen. Aber noch keinen an einer Grippe-Impfung selber.

gruß
 
Hallo Buchfreundin,

an der "Impfung sterben sehen", habe ich auch keinen, aber einen gesunden, durchtrainierten Mittvierziger der zum Diabetiker wurde!
Natürlich wieder: der " bedauerliche Einzelfall"...

Nein, ich werde mich sicher nicht mehr gegen Grippe impfen lassen, geschweige eine dieser Kombi-Impfungen über mich ergehen lassen!
Keuchhusten + Irgendwas... monatelang Keuchhusten, erst der Tierarzt wußte Abhilfe:eek:

LG
Aramis
 
Moin moin!

Aramis, es ist tatsächlich so, daß die Grippeimpfung im Rahmen der Belastung eine Hypoglykämie auslösen kann.

Allerdings kann sie dann dabei nur einen Diabetes auslösen, wenn der schon vorher vorhanden war und bis dato nicht in Erscheinung getreten ist. So wie z B. auch Übergewicht einen Diabetes auslösen kann, wenn die Anlage oder eine unerkannte Schädigung der Bauchspeicheldrüse vorliegen. Genauso wie die Impfung bei einem manifesten Diabetes Störungen des BZ-Gleichgewichtes verursachen kann.

Wenn gegenteilig dazu bei deinem Bekannten die Impfung einen eigenständigen, nicht vorgebahnten Diabetes eigenständig ausgelöst haben, dann hoffe ich, daß er oder sein Arzt dieses als unerwünschte Wirkung entsprechend an die Arzneimittelbehörde gemeldet hat.
Und dann diese und/oder sein Arzt auch den Zusammenhang nachweisend geprüft haben. Und ist dann entsprechend tätig geworden ist.

Dafür müßte die Impfung z. B. die Bauspeicheldrüse massiv angegriffen haben, damit sie die Insulin-Produktion derart herunterfährt. Ein Phänomen, was im Rahmen von Alkoholmißbrauch mit Schädigung z. B. schon bekannt ist.
Im Rahmen der Schädigung wären dann erhöhte Amylase/Lipasewerte und Entzündungszeichen wie BSG/CrP/Leukocyten und diversen anderen Entzündungsmediatoren nachweislich wäre.


Ansonsten ist eine derartige Behauptung nämlich vor allem eines in meinen Augen: Panikmache

gruß
 
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