Nach einem Reitunfall im März 2006 habe ich mittlerweile einen Grad der SB von 60%.
Nun ist es an der Zeit, daß die Unfallversicherung des Pferdebesitzers eine Invalidität anerkennt und zahlt: bis zu 50.000 bei Teilinvalidität und bis zu 100.000 bei Vollinvalidität.
Leider stellt sich ab jetzt die Versicherung an wie erwartet: abwarten, verzögern, dumm stellen.
Mittlerweile habe ich einen Anwalt eingeschaltet und das hat Wirkung gezeigt: es wurde ein Gutachten bei der Uniklinik bestellt, wo ich damals auch im Koma lag.
Nun meine Frage: lt.Gliedertaxe der allg.Unfallversicherung ist so ein SHT nicht dargestellt. Sondern es liegt am Ermessen und Können des Gutachters. Das heißt alles und nichts. Meine Körperteile sind zwar alle noch dran, tuns aber nicht mehr voll. Dazu kommt allg.Sprachstörungen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit etc.
Hat damit jemand Erfahrungen gemacht und was muß ich bei der Begutachtung beachten?
Ruth
Nun ist es an der Zeit, daß die Unfallversicherung des Pferdebesitzers eine Invalidität anerkennt und zahlt: bis zu 50.000 bei Teilinvalidität und bis zu 100.000 bei Vollinvalidität.
Leider stellt sich ab jetzt die Versicherung an wie erwartet: abwarten, verzögern, dumm stellen.
Mittlerweile habe ich einen Anwalt eingeschaltet und das hat Wirkung gezeigt: es wurde ein Gutachten bei der Uniklinik bestellt, wo ich damals auch im Koma lag.
Nun meine Frage: lt.Gliedertaxe der allg.Unfallversicherung ist so ein SHT nicht dargestellt. Sondern es liegt am Ermessen und Können des Gutachters. Das heißt alles und nichts. Meine Körperteile sind zwar alle noch dran, tuns aber nicht mehr voll. Dazu kommt allg.Sprachstörungen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit etc.
Hat damit jemand Erfahrungen gemacht und was muß ich bei der Begutachtung beachten?
Ruth